Mehr Velo fahren: Die besten Tipps für die ganze Familie

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Die Zahl der jungen und jugendlichen Velofahrerinnen und Velofahrern in der Schweiz ist stark rückläufig. Spezielle Angebote für Schulen und Eltern sollen das nun ändern.

Besonders wichtige Rollen spielen hier die Förderung und Schulung junger Menschen, um langfristig den regelmässigen Einsatz energetisch effizienter Verkehrsmittel im Alltag zu integrieren. Der Einsatz von Fahrzeugen, die durch fossile Brennstoffe angetriebene werden, ist generell lieber zu vermeiden – insbesondere für Kurzstrecken im Alltag.

Denn der weitestmögliche Verzicht auf verbrennungsmotorenbasierte Mobilität stärkt nicht nur körperliches Wohlbefinden, sondern trägt auch zum Erhalt von Natur und Umwelt bei. Als positiver Nebeneffekt schont das Umsatteln auf emissionsfreie Alternativen wie Fahrräder oder E-Bikes auf Dauer auch das Portemonnaie. Oder, kurz gesagt: Menschen, die mit dem Velo unterwegs sind, tun nicht nur etwas für ihre Gesundheit – sie schützen auch das Klima und sparen Geld.

Verschiedenste Möglichkeiten der frühen Förderung

Um im Rahmen velofördernder Massnahmen auf umweltfreundliche Alternativen hinzuweisen und damit schon im frühen Alter Bewusstsein für nachhaltige Mobilitätsformen zu schaffen, hat EnergieSchweiz eine nützliche Übersicht geschaffen. Diese soll die bewusste Entscheidung zum Fahrradfahren besonders bei Kindern und Jugendlichen – mit der Unterstützung von engagierten Eltern und Lehrpersonen – fördern. Die Koordinationsplattform «Allianz Schule und Velo» bietet auf ihrer Webseite für jede Altersgruppe spannende Angebote und interessante Informationen rund ums Velofahren.

Eltern und Lehrpersonen finden auf der Plattform eine Vielzahl an Ressourcen, die das Fahren auf zwei Rädern auf spielerische Art fördern: Die Aktion Bike2school beispielsweise ist ein Wettbewerb zur Veloförderung bei Schülerinnen und Schülern. Lehrkräfte erhalten über DEFI VELO @home Informationen zum Thema Velo-Mobilität und finden ein Online-Unterrichtsangebot für die Sekundarstufen I und II. Über bikecontrol schliesslich können Schulen mit der Unterstützung von Swiss Cycling einen Geschicklichkeits-Parcours für junge Velofahrerinnen und Velofahrer einrichten, damit diese spielerisch das Fahren üben können und dabei mehr Sicherheit auf dem Zweirad erhalten.

Der Fokus liegt nicht alleine auf der Jugend

Doch nicht nur bei den Jungen liegt der Fokus: Zusätzlich zum oben genannten Angebot bietet EnergieSchweiz auch für Erwachsene und E-Bike-Nutzerinnen und -Nutzer sehr viele nützliche Informationen – etwa zu Shared-Mobility-Angeboten und zu Mitmachaktionen wie biketowork oder slowup. Aber auch Velokurse für Erwachsene sind ebenso erhältlich, wie ein grosser Pool an Ressourcen wie digitalen Karten und Apps, die bei der Planung von Velorouten massgeblich zur Erleichterung beitragen können.

Mehr dazu auf der Seite «Unterwegs mit dem Velo oder E-Bike» von EnergieSchweiz.

Besonders wichtige Rollen spielen hier die Förderung und Schulung junger Menschen, um langfristig den regelmässigen Einsatz energetisch effizienter Verkehrsmittel im Alltag zu integrieren. Der Einsatz von Fahrzeugen, die durch fossile Brennstoffe angetriebene werden, ist generell lieber zu vermeiden – insbesondere für Kurzstrecken im Alltag.

Denn der weitestmögliche Verzicht auf verbrennungsmotorenbasierte Mobilität stärkt nicht nur körperliches Wohlbefinden, sondern trägt auch zum Erhalt von Natur und Umwelt bei. Als positiver Nebeneffekt schont das Umsatteln auf emissionsfreie Alternativen wie Fahrräder oder E-Bikes auf Dauer auch das Portemonnaie. Oder, kurz gesagt: Menschen, die mit dem Velo unterwegs sind, tun nicht nur etwas für ihre Gesundheit – sie schützen auch das Klima und sparen Geld.

Verschiedenste Möglichkeiten der frühen Förderung

Um im Rahmen velofördernder Massnahmen auf umweltfreundliche Alternativen hinzuweisen und damit schon im frühen Alter Bewusstsein für nachhaltige Mobilitätsformen zu schaffen, hat EnergieSchweiz eine nützliche Übersicht geschaffen. Diese soll die bewusste Entscheidung zum Fahrradfahren besonders bei Kindern und Jugendlichen – mit der Unterstützung von engagierten Eltern und Lehrpersonen – fördern. Die Koordinationsplattform «Allianz Schule und Velo» bietet auf ihrer Webseite für jede Altersgruppe spannende Angebote und interessante Informationen rund ums Velofahren.

Eltern und Lehrpersonen finden auf der Plattform eine Vielzahl an Ressourcen, die das Fahren auf zwei Rädern auf spielerische Art fördern: Die Aktion Bike2school beispielsweise ist ein Wettbewerb zur Veloförderung bei Schülerinnen und Schülern. Lehrkräfte erhalten über DEFI VELO @home Informationen zum Thema Velo-Mobilität und finden ein Online-Unterrichtsangebot für die Sekundarstufen I und II. Über bikecontrol schliesslich können Schulen mit der Unterstützung von Swiss Cycling einen Geschicklichkeits-Parcours für junge Velofahrerinnen und Velofahrer einrichten, damit diese spielerisch das Fahren üben können und dabei mehr Sicherheit auf dem Zweirad erhalten.

Der Fokus liegt nicht alleine auf der Jugend

Doch nicht nur bei den Jungen liegt der Fokus: Zusätzlich zum oben genannten Angebot bietet EnergieSchweiz auch für Erwachsene und E-Bike-Nutzerinnen und -Nutzer sehr viele nützliche Informationen – etwa zu Shared-Mobility-Angeboten und zu Mitmachaktionen wie biketowork oder slowup. Aber auch Velokurse für Erwachsene sind ebenso erhältlich, wie ein grosser Pool an Ressourcen wie digitalen Karten und Apps, die bei der Planung von Velorouten massgeblich zur Erleichterung beitragen können.

Mehr dazu auf der Seite «Unterwegs mit dem Velo oder E-Bike» von EnergieSchweiz.

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Erste Veröffentlichung: 
10.6.2021
  |  Letztes Update: 
16.6.2021
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