Du willst sicher und zügig unterwegs sein und gleichzeitig Sprit oder Strom sparen? Kein Problem. Wir zeigen dir, wie das geht.
Du willst sicher und zügig unterwegs sein und gleichzeitig Sprit oder Strom sparen? Kein Problem. Wir zeigen dir, wie das geht.
Nur wer kräftig aufs Gaspedal drückt, kommt auch rasch vorwärts? Vergiss es. Zügig unterwegs sein und gleichzeitig Sprit sparen ist nämlich kein Widerspruch. Aber du bist als Fahrerin oder Fahrer gefordert, indem du die moderne Fahrzeugtechnik optimal einsetzt und deine Fahrweise optimierst. So sparst du Geld und schonst die Umwelt. Und bist zudem sicherer, leiser und stressfreier unterwegs – egal ob du mit einem Benziner, einem Diesel- oder Elektrofahrzeug unterwegs bist.
1. Check dein Auto
Prüfe den Reifendruck. Ein zu niedriger Reifendruck erhöht nicht nur den Verschleiss, sondern führt auch zu einem grösseren Rollwiderstand der Reifen und damit zu einem höheren Spritverbrauch. Selbst wenn der Reifendruck lediglich um 0,5 bar zu niedrig ist, erhöht dies den Benzin- oder Dieselverbrauch um rund 5 Prozent. Idealerweise pumpst du 0,5 bar mehr rein, als vom Hersteller empfohlen. Was du sonst noch tun kannst: Werfe allen unnötigen Ballast ab und demontiere den Dachträger, wenn du ihn nicht benötigst. Durch den höheren Luftwiderstand verbrauchst du mit beladenen Dachträgern massiv mehr Energie – bei 120 km/h bis gegen 40 Prozent.
2. Frag den Fachmann
Beim AutoEnergieCheck prüft ein zertifizierter Garagist verschiedene technische Punkte am Auto. Danach bekommst du ein auf dein Auto zugeschnittenes AEC-Zertifikat. Dieses zeigt dir auf, mit welchen Massnahmen sich welche Menge Treibstoff, CO2 und Geld sparen lässt. Das Energiesparpotenzial liegt dank dem Check bei bis zu 20 Prozent.
3. Nutze die Technik
Falls eine Start-Stopp-Automatik vorhanden ist, nutze diese konsequent. Mit der Technologie lassen sich die CO2-Emissionen um 3 – 8 Prozent reduzieren. Das gilt auch für den Tempomat, denn dieser dosiert viel feinfühliger als dein Fuss. Klimaanlage, Lenkrad- oder Sitzheizung solltest du nur ganz gezielt einschalten. Je nach Gerät und Leistung verbraucht ein Auto nämlich etwa 10 – 15 Prozent Kraftstoff auf 100 Kilometern mit eingeschalteter Klimatisierung.
4. Achte auf deine Fahrweise
Fahr bei geschalteten Autos einen hohen Gang, um den Verbrauch zu minimieren. Drück bei automatischem Getriebe das Gaspedal nicht einfach durch, sondern beschleunige moderat. Halte Ausschau und Abstand und versuche, möglichst regelmässig zu fahren. Und wenn du anhältst, schaltest du natürlich sofort den Motor aus – falls dein Auto nicht ohnehin über einen Start-Stopp-Modus verfügt.
5. Und das gilt speziell für E-Autos
Bergab Rekuperation nutzen, denn durch die rollenden Räder wird ein Generator angetrieben, der Strom erzeugt – also ganz ähnlich wie der Dynamo am Velo. Plug-In und Hybrid-Fahrzeuge wenn immer möglich elektrisch fahren und regelmässig und langsam aufladen. Und wenn möglich Strom aus erneuerbaren Quellen nutzen.
Nur wer kräftig aufs Gaspedal drückt, kommt auch rasch vorwärts? Vergiss es. Zügig unterwegs sein und gleichzeitig Sprit sparen ist nämlich kein Widerspruch. Aber du bist als Fahrerin oder Fahrer gefordert, indem du die moderne Fahrzeugtechnik optimal einsetzt und deine Fahrweise optimierst. So sparst du Geld und schonst die Umwelt. Und bist zudem sicherer, leiser und stressfreier unterwegs – egal ob du mit einem Benziner, einem Diesel- oder Elektrofahrzeug unterwegs bist.
1. Check dein Auto
Prüfe den Reifendruck. Ein zu niedriger Reifendruck erhöht nicht nur den Verschleiss, sondern führt auch zu einem grösseren Rollwiderstand der Reifen und damit zu einem höheren Spritverbrauch. Selbst wenn der Reifendruck lediglich um 0,5 bar zu niedrig ist, erhöht dies den Benzin- oder Dieselverbrauch um rund 5 Prozent. Idealerweise pumpst du 0,5 bar mehr rein, als vom Hersteller empfohlen. Was du sonst noch tun kannst: Werfe allen unnötigen Ballast ab und demontiere den Dachträger, wenn du ihn nicht benötigst. Durch den höheren Luftwiderstand verbrauchst du mit beladenen Dachträgern massiv mehr Energie – bei 120 km/h bis gegen 40 Prozent.
2. Frag den Fachmann
Beim AutoEnergieCheck prüft ein zertifizierter Garagist verschiedene technische Punkte am Auto. Danach bekommst du ein auf dein Auto zugeschnittenes AEC-Zertifikat. Dieses zeigt dir auf, mit welchen Massnahmen sich welche Menge Treibstoff, CO2 und Geld sparen lässt. Das Energiesparpotenzial liegt dank dem Check bei bis zu 20 Prozent.
3. Nutze die Technik
Falls eine Start-Stopp-Automatik vorhanden ist, nutze diese konsequent. Mit der Technologie lassen sich die CO2-Emissionen um 3 – 8 Prozent reduzieren. Das gilt auch für den Tempomat, denn dieser dosiert viel feinfühliger als dein Fuss. Klimaanlage, Lenkrad- oder Sitzheizung solltest du nur ganz gezielt einschalten. Je nach Gerät und Leistung verbraucht ein Auto nämlich etwa 10 – 15 Prozent Kraftstoff auf 100 Kilometern mit eingeschalteter Klimatisierung.
4. Achte auf deine Fahrweise
Fahr bei geschalteten Autos einen hohen Gang, um den Verbrauch zu minimieren. Drück bei automatischem Getriebe das Gaspedal nicht einfach durch, sondern beschleunige moderat. Halte Ausschau und Abstand und versuche, möglichst regelmässig zu fahren. Und wenn du anhältst, schaltest du natürlich sofort den Motor aus – falls dein Auto nicht ohnehin über einen Start-Stopp-Modus verfügt.
5. Und das gilt speziell für E-Autos
Bergab Rekuperation nutzen, denn durch die rollenden Räder wird ein Generator angetrieben, der Strom erzeugt – also ganz ähnlich wie der Dynamo am Velo. Plug-In und Hybrid-Fahrzeuge wenn immer möglich elektrisch fahren und regelmässig und langsam aufladen. Und wenn möglich Strom aus erneuerbaren Quellen nutzen.