Fast keine CO2-Emissionen, kostengünstig im Betrieb und ein Ansporn für nachhaltige Waldnutzung: Holzheizungen lohnen sich für alle, die ihre alte Heizung durch ein umweltfreundliches System ersetzen wollen – mit einer frühzeitigen Beratung und dank Fördergeldern auch finanziell.
Fast keine CO2-Emissionen, kostengünstig im Betrieb und ein Ansporn für nachhaltige Waldnutzung: Holzheizungen lohnen sich für alle, die ihre alte Heizung durch ein umweltfreundliches System ersetzen wollen – mit einer frühzeitigen Beratung und dank Fördergeldern auch finanziell.
Denken Sie beim Heizen mit Holz auch gleich ans gemütliche flackernde Cheminée-Feuer in der wohlig warmen Stube oder an den knackenden kleinen Holzofen im Bergchalet? Wir auch. Mit Holz zu heizen, bietet jedoch weitaus mehr Möglichkeiten: nämlich das ganze Haus mit einem perfekt abgestimmten Heizungssystem warmzuhalten – automatisch, inklusive Warmwasseraufbereitung und auf nachhaltige Weise. Denn bei Holz handelt es sich um eine erneuerbare Energiequelle – sofern es genutzt wird wie im Schweizer Waldgesetz verankert: Jährlich darf nur so viel Holz verbrannt werden, wie auch in unseren Wäldern wieder nachwächst. Dann nämlich heben sich CO2-Emissionen und CO2-Abbbau gegenseitig auf.
Die alte Heizung mit einer Holzheizung zu ersetzen, bedarf meist auch keiner grossen Umbauten. Oft dient zum Beispiel der Raum des alten Öltanks als Lager fürs Holz. Auch müssen Holzheizungen längst nicht mehr von Hand eingefeuert und am Laufen gehalten werden, automatische Systeme erledigen den Job. Dabei unterscheidet man drei Heizmethoden: Pelletheizungen eignen sich vor allem für Einfamilien-, kleinere Mehrfamilienhäuser und Überbauungen. Holzschnitzelheizungen werden meist in grösseren Häusern oder in Kombination mit Fernwärmeheizungen eingesetzt. Und Stückholzheizungen sind ideal für Einfamilienhausbesitzende, die gerne selbst Hand anlegen. Alternativ bieten sich Stückholzvergaser an, die das Holz fast restlos verbrennen, ohne dass die Asche entsorgt werden muss. Vergaserheizungen haben einen sehr hohen Wirkungsgrad.
Die Holzheizung frühzeitig planen
Wichtig ist bei einer Umrüstung jedoch die frühzeitige Planung. Macht die alte Fossilheizung nämlich plötzlich schlapp, ist es meist zu spät, um das alte System schnell mal durch ein neues zu ersetzen – besonders wenn draussen bereits bittere Kälte herrscht. Als erster Schritt zu einer Holzheizung empfiehlt es sich, die Impulsberatung von Erneuerbarheizen.ch in Anspruch zu nehmen. In fast allen Schweizer Regionen sind Impulsberater zuhause, die sich darauf verstehen, die passende Heizung fürs Gebäude zu planen. Auf Erneuerbarheizen.ch finden Sie zudem einen Heizkostenrechner, der die Kosten von alten und erneuerbaren Heizungen in wenigen Schritten aufschlüsselt. Und nicht zuletzt lässt sich auch viel Geld sparen, indem eines der kantonalen oder schweizweiten Förderangebote in Anspruch genommen wird.
Die Vorteile einer Holzheizung liegen damit auf der Hand: Neben null oder fast null CO2-Emissionen, sorgen niedrige und stabile Brennstoffkosten für eine schnelle Amortisation der höheren Investitionskosten – und damit zu einem volleren Portemonnaie. Nicht zuletzt werden durchs Heizen mit Holz die lokale Wertschöpfung gefördert und die Holzwirtschaft zur nachhaltigen Pflege des Waldes animiert.
Denken Sie beim Heizen mit Holz auch gleich ans gemütliche flackernde Cheminée-Feuer in der wohlig warmen Stube oder an den knackenden kleinen Holzofen im Bergchalet? Wir auch. Mit Holz zu heizen, bietet jedoch weitaus mehr Möglichkeiten: nämlich das ganze Haus mit einem perfekt abgestimmten Heizungssystem warmzuhalten – automatisch, inklusive Warmwasseraufbereitung und auf nachhaltige Weise. Denn bei Holz handelt es sich um eine erneuerbare Energiequelle – sofern es genutzt wird wie im Schweizer Waldgesetz verankert: Jährlich darf nur so viel Holz verbrannt werden, wie auch in unseren Wäldern wieder nachwächst. Dann nämlich heben sich CO2-Emissionen und CO2-Abbbau gegenseitig auf.
Die alte Heizung mit einer Holzheizung zu ersetzen, bedarf meist auch keiner grossen Umbauten. Oft dient zum Beispiel der Raum des alten Öltanks als Lager fürs Holz. Auch müssen Holzheizungen längst nicht mehr von Hand eingefeuert und am Laufen gehalten werden, automatische Systeme erledigen den Job. Dabei unterscheidet man drei Heizmethoden: Pelletheizungen eignen sich vor allem für Einfamilien-, kleinere Mehrfamilienhäuser und Überbauungen. Holzschnitzelheizungen werden meist in grösseren Häusern oder in Kombination mit Fernwärmeheizungen eingesetzt. Und Stückholzheizungen sind ideal für Einfamilienhausbesitzende, die gerne selbst Hand anlegen. Alternativ bieten sich Stückholzvergaser an, die das Holz fast restlos verbrennen, ohne dass die Asche entsorgt werden muss. Vergaserheizungen haben einen sehr hohen Wirkungsgrad.
Die Holzheizung frühzeitig planen
Wichtig ist bei einer Umrüstung jedoch die frühzeitige Planung. Macht die alte Fossilheizung nämlich plötzlich schlapp, ist es meist zu spät, um das alte System schnell mal durch ein neues zu ersetzen – besonders wenn draussen bereits bittere Kälte herrscht. Als erster Schritt zu einer Holzheizung empfiehlt es sich, die Impulsberatung von Erneuerbarheizen.ch in Anspruch zu nehmen. In fast allen Schweizer Regionen sind Impulsberater zuhause, die sich darauf verstehen, die passende Heizung fürs Gebäude zu planen. Auf Erneuerbarheizen.ch finden Sie zudem einen Heizkostenrechner, der die Kosten von alten und erneuerbaren Heizungen in wenigen Schritten aufschlüsselt. Und nicht zuletzt lässt sich auch viel Geld sparen, indem eines der kantonalen oder schweizweiten Förderangebote in Anspruch genommen wird.
Die Vorteile einer Holzheizung liegen damit auf der Hand: Neben null oder fast null CO2-Emissionen, sorgen niedrige und stabile Brennstoffkosten für eine schnelle Amortisation der höheren Investitionskosten – und damit zu einem volleren Portemonnaie. Nicht zuletzt werden durchs Heizen mit Holz die lokale Wertschöpfung gefördert und die Holzwirtschaft zur nachhaltigen Pflege des Waldes animiert.