Aus alten Bäckerhosen werden neue Socken und Vorhänge: Ein Forschungsprojekt der Hochschule Luzern untersuchte, wie hochwertiges Recycling die Kreisläufe bei Textilien schliessen kann. Foto: HSLU/Texcircle

Die Textilbranche webt an den Stoffen der Zukunft

Die Textilbranche webt an den Stoffen der Zukunft

L’industrie textile doit (ré)inventer les tissus de demain

Il settore tessile tesse la tela del futuro

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Die Textilbranche hinkt beim Recycling hinterher. Hinter den Kulissen tut sich jedoch einiges. Ein Forschungsprojekt der Hochschule Luzern zeigt mögliche Wege hin zur Kreislaufwirtschaft auf.

Kleider gehören hierzulande zu den beliebtesten Shopping-Produkten. Schweizerinnen und Schweizer kaufen sich jedes Jahr durchschnittlich 60 neue Kleidungstücke. Bis 2030 rechnet die Europäische Kommission mit einer Zunahme der Textilproduktion um über 60 Prozent in Europa.

Umgekehrt fallen in der Schweiz jährlich 50'000 Tonnen Alttextilien an, in der EU waren es 2019 sogar fast sieben Millionen Tonnen. Doch nur gerade ein Prozent der Alttextilien wird laut der Europäischen Kommission in einem geschlossenen Kreislauf rezykliert. Der Rest landet im Downcycling, Abfall oder wird in Entwicklungsländer verfrachtet und vergraben.

Die Textilindustrie steht damit vor einem Imageproblem. Und der Druck wächst: Laut neuen EU-Auflagen müssen Textilien bis 2030 so hergestellt sein, dass sie sich möglichst rezyklieren lassen. Zudem soll die gesamte Wertschöpfungskette bis hin zur Faser nachverfolgbar sein. Alttextilen dürfen ab 2030 auch nicht mehr in Entwicklungsländer entsorgt werden.

Kleider gehören hierzulande zu den beliebtesten Shopping-Produkten. Schweizerinnen und Schweizer kaufen sich jedes Jahr durchschnittlich 60 neue Kleidungstücke. Bis 2030 rechnet die Europäische Kommission mit einer Zunahme der Textilproduktion um über 60 Prozent in Europa.

Umgekehrt fallen in der Schweiz jährlich 50'000 Tonnen Alttextilien an, in der EU waren es 2019 sogar fast sieben Millionen Tonnen. Doch nur gerade ein Prozent der Alttextilien wird laut der Europäischen Kommission in einem geschlossenen Kreislauf rezykliert. Der Rest landet im Downcycling, Abfall oder wird in Entwicklungsländer verfrachtet und vergraben.

Die Textilindustrie steht damit vor einem Imageproblem. Und der Druck wächst: Laut neuen EU-Auflagen müssen Textilien bis 2030 so hergestellt sein, dass sie sich möglichst rezyklieren lassen. Zudem soll die gesamte Wertschöpfungskette bis hin zur Faser nachverfolgbar sein. Alttextilen dürfen ab 2030 auch nicht mehr in Entwicklungsländer entsorgt werden.

Dans notre pays, les vêtements font partie des produits les plus appréciés lors des séances de shopping. Chaque année, les Suisses achètent en moyenne 60 nouveaux vêtements. D’ici 2030, la Commission européenne s’attend à une augmentation de la production textile en Europe de plus de 60%.

D’un autre côté, la Suisse produit 50’000 tonnes de textiles usagés par an, alors que l’Union européenne (UE) affichait en 2019 près de sept millions de tonnes. Pourtant, selon la Commission européenne, seul 1% des textiles usagés est recyclé en circuit fermé. Le reste finit dans le downcycling, les déchets ou est expédié et enterré dans les pays en développement.

L’industrie textile est donc confrontée à cette image négative. Et la pression augmente: selon les nouvelles exigences de l’UE, d’ici 2030, les textiles devront être fabriqués de manière à pouvoir être recyclés autant que possible. De plus, l’ensemble du processus de valorisation doit être traçable, et cela jusqu’à la fibre. En outre, à partir de 2030, les textiles usagés ne pourront plus être éliminés dans les pays en développement.

Nel nostro Paese, i vestiti sono tra gli articoli più amati da chi fa shopping. Ogni anno, gli svizzeri acquistano in media 60 nuovi articoli di abbigliamento. Entro il 2030, la Commissione europea stima un aumento della produzione tessile di oltre il 60 per cento.

D’altro canto, in Svizzera ogni anno vengono gettate nella spazzatura 50 000 tonnellate di vecchie stoffe. Nell’intera UE, nel 2019 ne sono state eliminate quasi sette milioni di tonnellate. Tuttavia, secondo la Commissione Europea solo l’uno per cento di tutte le stoffe viene riciclato secondo il concetto di economia circolare. Il resto finisce in downcycling, nella spazzatura o imbarcato verso i Paesi in via di sviluppo per essere seppellito.

L’industria tessile fronteggia quindi un enorme problema di immagine. E la pressione aumenta sempre più: secondo le nuove disposizioni dell’UE, entro il 2030 i tessili dovranno essere prodotti in modo che possano essere riciclati il più possibile. Inoltre, l’intera catena di produzione dovrà essere tracciabile fino all’ultimo filo. I vecchi tessili non potranno più essere spediti nei Paesi in via di sviluppo a partire dal 2030.

Das Schweizer Startup Nikin stellt aus Jeans-Garnen Pullover her, die voraussichtlich auf den Markt kommen. Foto: HSLU/Texcircle
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Das Textilunternehmen Ruckstuhl stellt aus den Garnen alter Wollmäntel Teppiche her. Foto: HSLU/Texcircle
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Coop lieferte die alten Bäckerhosen, deren Garne Tiger Liz Textiles zu Vorhängen… Foto: HSLU/Texcircle
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
… und Rohner Socken zu Socken  verarbeitet. Foto: HSLU/Texcircle
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Coop und Texaid  spendeten beim Forschungsprojekt der HSLU alte T-Shirts und Arbeitskleider, aus deren Fasern bei Rossi Design Taschen-Prototypen wurden. Foto: HSLU/Texcircle
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Aus Vliesen, gewonnen aus alten Bettwaren, stellt workfashion den Prototyp einer wärmenden Weste her. Foto: HSLU/Texcircle
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Noch weit von den Zielen entfernt

«Als wir die Bestimmungen lasen, schluckten wir zuerst leer», sagt Tina Tomovic, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Luzern (HSLU). Der Grund: Die Textilbranche ist noch weit von diesen Zielen entfernt.

In der Forschungsgruppe widmet sich Tomovic den Recycling- und Kreislaufprozessen. Dazu gehört auch das Forschungsprojekt Texcircle, das die Nutzung von Synergien innerhalb der Textilindustrie untersucht.

Texcircle ist ein Ausblick in eine mögliche Zukunft: Mehrere Schweizer und internationale Unternehmen schlossen sich dafür zu einem sogenannten Cluster zusammen – unter anderem Coop, Rieter, Rohner Socken und Texaid. Erforscht wurde, wie sich Überschussmaterialien und Alttextilien zur Herstellung neuer, hochwertiger Produkte nutzen lassen. Das Ziel: Den Kreislauf innerhalb des Clusters zu schliessen.

Vier Produkte geplant

Da das Textildesign grossen Einfluss auf die Rezyklierbarkeit hat, entwickelte das Forscherteam zudem ein Design Decision Tool. Es soll die Designer bei der Entwicklung neuer Produkte mit Hinsicht auf ihre Kreislauffähigkeit helfen.

Aus dem Cluster entstanden sechs Prototypen, wovon vier auf den Markt kommen könnten: Das Startup Nikin stellte aus Jeans-Garnen Pullover her. Alte Wollmäntel wurden von Ruckstuhl zu Teppichen verarbeitet. Ausgemusterte Bäckerhosen von Coop wurden aufgetrennt, Rohner Socken verstrickte das Garn zu Socken und TigerLiz Textiles verarbeitete es zu Vorhängen.

«Die Textilunternehmen müssen sich lokal zusammenschliessen, um Know-How, Materialien und Synergien zu nutzen», sagt Tomovic. Die Probleme in der Textilbranche liessen sich nicht von Einzelunternehmen lösen.

Als nächstes will sich die Forschungsgruppe Produkt & Textil weiteren Forschungsprojekten zuwenden. Im Fokus sollen Sharing, Repairing und Remanufacturing stehen – Teilen, Reparieren und Wiederaufbereitung. In einem weiteren Projekt widmet sich das Team dem Thema Arbeitskleidung. «Hinter den Kulissen tut sich mehr, als man von aussen wahrnimmt», schliesst sie.

Noch weit von den Zielen entfernt

«Als wir die Bestimmungen lasen, schluckten wir zuerst leer», sagt Tina Tomovic, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Luzern (HSLU). Der Grund: Die Textilbranche ist noch weit von diesen Zielen entfernt.

In der Forschungsgruppe widmet sich Tomovic den Recycling- und Kreislaufprozessen. Dazu gehört auch das Forschungsprojekt Texcircle, das die Nutzung von Synergien innerhalb der Textilindustrie untersucht.

Texcircle ist ein Ausblick in eine mögliche Zukunft: Mehrere Schweizer und internationale Unternehmen schlossen sich dafür zu einem sogenannten Cluster zusammen – unter anderem Coop, Rieter, Rohner Socken und Texaid. Erforscht wurde, wie sich Überschussmaterialien und Alttextilien zur Herstellung neuer, hochwertiger Produkte nutzen lassen. Das Ziel: Den Kreislauf innerhalb des Clusters zu schliessen.

Vier Produkte geplant

Da das Textildesign grossen Einfluss auf die Rezyklierbarkeit hat, entwickelte das Forscherteam zudem ein Design Decision Tool. Es soll die Designer bei der Entwicklung neuer Produkte mit Hinsicht auf ihre Kreislauffähigkeit helfen.

Aus dem Cluster entstanden sechs Prototypen, wovon vier auf den Markt kommen könnten: Das Startup Nikin stellte aus Jeans-Garnen Pullover her. Alte Wollmäntel wurden von Ruckstuhl zu Teppichen verarbeitet. Ausgemusterte Bäckerhosen von Coop wurden aufgetrennt, Rohner Socken verstrickte das Garn zu Socken und TigerLiz Textiles verarbeitete es zu Vorhängen.

«Die Textilunternehmen müssen sich lokal zusammenschliessen, um Know-How, Materialien und Synergien zu nutzen», sagt Tomovic. Die Probleme in der Textilbranche liessen sich nicht von Einzelunternehmen lösen.

Als nächstes will sich die Forschungsgruppe Produkt & Textil weiteren Forschungsprojekten zuwenden. Im Fokus sollen Sharing, Repairing und Remanufacturing stehen – Teilen, Reparieren und Wiederaufbereitung. In einem weiteren Projekt widmet sich das Team dem Thema Arbeitskleidung. «Hinter den Kulissen tut sich mehr, als man von aussen wahrnimmt», schliesst sie.

Encore loin des objectifs

«Lorsque nous avons lu ces dispositions, nous avons d’abord failli nous étouffer», explique Tina Tomovic, collaboratrice scientifique à la Haute école de Lucerne (HSLU). La raison? L’industrie textile est encore loin de ces objectifs.

Dans son groupe de recherche, Tina Tomovic se consacre aux processus de recyclage et de circulation, dont fait également partie le projet Texcircle, qui étudie l’usage de synergies au sein de l’industrie textile.

Texcircle représente un aperçu de ce qui pourrait se faire à l’avenir. Plusieurs entreprises suisses et internationales – entre autres Coop, Rieter, Rohner Socken et Texaid – ont en effet décidé de se réunir sous la forme d’un cluster. Les recherches ont porté sur la manière dont les matériaux excédentaires et les textiles usagés peuvent être utilisés pour fabriquer de nouveaux produits de haute qualité. L’objectif: boucler la boucle au sein même de ce cluster.

Quatre produits prévus

Comme le design textile a une grande influence sur la recyclabilité, l’équipe de recherche a également élaboré un outil de décision en matière de design. Il doit aider les designers à développer de nouveaux produits en tenant compte de leur recyclabilité.

Le cluster a donné naissance à six prototypes, dont quatre pourraient être mis sur le marché: la start-up Nikin a fabriqué des pulls à partir de fils de jeans; de vieux manteaux de laine ont été transformés en tapis par Ruckstuhl; des pantalons de boulangerie usés de chez Coop ont été découpés, Rohner Socken ayant ensuite tricoté le fil pour en faire des chaussettes, alors que TigerLiz Textiles l’a transformé en rideaux.

«Les entreprises textiles doivent se regrouper au niveau local, afin d’exploiter le savoir-faire, les matériaux et les synergies», explique Tina Tomovic. Les problèmes de l’industrie textile ne peuvent pas être résolus individuellement par les entreprises.

Le groupe de recherche Produit & Textile souhaite ensuite se tourner vers d’autres projets. L’accent sera mis sur le sharing, repairing et remanufacturing – le partage, la réparation et le recyclage. Dans le cadre d’une autre recherche, l’équipe se consacre au thème des vêtements de travail. «Il se passe plus de choses en coulisses que ce que l’on perçoit depuis l’extérieur», conclut Tina Tomovic.

Ancora lontani dall’obiettivo

«Mentre leggevamo le nuove direttive, abbiamo sudato freddo», spiega Tina Tomovic, collaboratrice scientifica alla scuola universitaria di Lucerna (HSLU). Il motivo? Il settore tessile è ancora molto lontano dall’obiettivo.

All’interno del gruppo di ricerca, Tomovic si occupa dei processi di riciclaggio e circolarità. Tra questi c’è anche il progetto di ricerca Texcircle che analizza lo sfruttamento delle sinergie all’interno dell’industria tessile.

Texcircle è uno sguardo su un possibile futuro: numerose imprese svizzere e internazionali, tra cui Coop, Rieter, Rohner Socken e Texaid, si sono unite in un cosiddetto «cluster». La ricerca si concentra sulle possibilità di riutilizzo dei materiali in eccesso e delle vecchie stoffe per creare nuovi prodotti di qualità elevata. L’obiettivo: chiudere il circolo della produzione all’interno del cluster.

Quattro prodotti in programma

Poiché il design delle stoffe ha un influsso importante sulla riciclabilità, il team di ricerca ha sviluppato il Design Decision Tool. Questo strumento aiuterà i designer nello sviluppo di nuovi prodotti fornendo informazioni sulle possibilità di sfruttamento circolare.

Il cluster ha sviluppato sei prototipi di cui quattro hanno già potuto essere messi in commercio. La startup Nikin produce pullover con filato di jeans. I vecchi mantelli di lana vengono trasformati da Ruckstuhl in tappeti. I vecchi pantaloni da fornaio di Coop vengono scuciti: Rohner Socken usa il filo per produrre calze mentre TigerLiz Textiles lo tesse per creare tende.

«Le imprese tessili devono unirsi a livello locale per sfruttare al meglio il know-how, i materiali e le sinergie», spiega Tomovic. I problemi del settore tessile non possono essere risolti da una singola impresa.

In futuro, il gruppo di ricerca su prodotti e tessili intende dedicarsi ad altri progetti di ricerca. Al centro si trovano sharing, repairing e remanufacturing, ossia condivisione, riparazione e rigenerazione. In un ulteriore progetto, il team si dedicherà al tema degli abiti da lavoro. «Dietro le quinte succede molto di più di quanto non si possa pensare», conclude.

Erste Veröffentlichung: 
3.3.2023
  |  Letztes Update: 
6.3.2023

Die wichtigsten Textil-Startups

Entscheidend fürs Textilrecycling sind ebenso die Technologien wie gute Ideen. Diese Textil-Startups gehören zu den Spitzenreitern:

Worn Again Technologies: Das britische Unternehmen hat eine Technologie zur Rezyklierung von Polyestern und Cellulose entwickelt. Eine Demonstrationsanlage, die zusammen mit Sulzer entstand, wird derzeit in Winterthur getestet.
Rework: Das Schweizer Unternehmen Rework trennt Second-Kleider auf und näht daraus neue modische Stücke. Rework hat Shops in Zürich, Basel, Bern, Winterthur und Biel.
Oceansafe: Das Berner Startup Oceansafe stellt biologisch abbaubare, synthetische Fasern und Garne her.
Säntis Textiles: Das Schweizer Unternehmen mit Hauptsitz in Singapur stellt Fasern, Garne und Stoffe aus hundert Prozent rezyklierter Baumwolle her.
Depoly: Depoly aus Sion hat eine umweltfreundliche Methode entwickelt, um Textil-Polyester (PET) in die ursprünglichen Bestandteile aufzuteilen, um daraus neues Polyester herzustellen.
WYT: Getragene T-Shirts und andere Kleidungsstücke können beim Kauf eines neuen retourniert werden. Das Zürcher Startup rezykliert die Kleider und verarbeitet sie zu neuen Stücken.
Valvan: Das belgische Unternehmen Valvan hat eine Sortiermaschine mit Infrarotsensor zur Erkennung von Fasern entwickelt.

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