Kunstherbst in der Schweiz

Kunstherbst in der Schweiz

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In diesem Herbst lohnt sich ein Besuch der verschiedenen Kunstmuseen in der Schweiz. Es gibt einige renommierte Künstlerinnen zu sehen und zu entdecken.

Die Tage werden kürzer, das kulturelle Programm dafür umso reicher. Diesen Herbst gibt vor allem Zürich von sich zu reden: Mit der Eröffnung des Erweiterungsbaus von David Chipperfield wird das Kunsthaus Zürich zum grössten Kunstmuseum der Schweiz. Doch auch in weiteren Kunstmuseen stehen wieder zahlreiche Kunst- und Ausstellungs-Höhepunkte an.

Perfektes Timing also, um auf Städteausflügen unser schönes Land zu erkunden und dabei eine ganze Menge Kultur zu tanken. Am besten bereist man die Schweiz und ihre Städte übrigens mit dem Zug. Das geht aufgrund des perfekt ausgebauten Schienennetzes am schnellsten, bequemsten und auch noch am ressourcenschonendsten. So spart man Zeit, kann entspannt die herbstliche Aussicht geniessen und tut zugleich der Umwelt einen Dienst.

Wir präsentieren eine Auswahl von fünf Ausstellungen in Basel, Bern, Genf, Luzern und Winterthur.

Bern: Kunstmuseum Bern

Meret Oppenheim (1913-1985) gilt als die bedeutendste Schweizer Künstlerin des 20. Jahrhunderts. «Meret Oppenheim. Mon exposition» im Kunstmuseum Bern ist die erste grosse transatlantische Retrospektive der Künstlerin, die alle Werkphasen umfassend darstellt. Nach Bern wird die Ausstellung auch in der Menil Collection in Houston/Texas und im Museum of Modern Art in New York gezeigt.

Meret Oppenheim. Mon exposition. 22. Oktober 2021 bis 13. Februar 2022

Genf: MAMCO

Das Werk von Julia Scher (* 1954 in Hollywood, Kalifornien) zeichnet sich durch den systematischen Einsatz von Überwachungstechniken aus, insbesondere von Videoüberwachung. Schers Installationen verwandeln Ausstellungsräume auf satirische Weise in Systeme totaler Überwachung. Sie verändern auf beunruhigende Weise das Verhalten des Betrachtenden, der unwissentlich sowohl zum Beobachter als auch zum Beobachteten wird.

Julia Scher. 6. Oktober 2021 bis 30. Januar 2022

Luzern: Kunstmuseum Luzern

Die argentinisch-schweizerische Künstlerin Vivian Suter (*1949) wurde mit dem diesjährigen Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim des Bundesamts für Kultur (BAK) ausgezeichnet. Das Kunstmuseum Luzern würdigt die Künstlerin nun mit einer grossen Retrospektive. Die Ausstellung versammelt frühe Zeichnungen, malerische Wandreliefs der 1980er-Jahre sowie luftige Installationen neueren Datums.

Vivian Suter. Retrospektive. 6. November 2021 bis 13. Februar 2022

Riehen: Fondation Beyeler

Die Ausstellung «Close-Up» bietet eine Zeitreise durch die Werke von Künstlerinnen aus der ganzen Welt, deren Schaffen herausragende Positionen innerhalb der Geschichte der Moderne seit 1870 bis heute darstellen. Insgesamt neun Künstlerinnen stehen im Zentrum der Ausstellung, denen die Konzentration auf die Darstellung von Menschen, auf Porträts und Selbstporträts gemeinsam ist. Gezeigt werden unter anderem Werke von Berthe Morisot, Frida Kahlo oder Cindy Sherman.

Close-Up. 19. September 2021 bis 2. Januar 2022

Winterthur: Fotomuseum Winterthur

Die in Sao Paulo lebende Fotografin Claudia Andujar (*1931 in Neuenburg) widmet ihre Arbeit seit über vier Jahrzehnten der indigenen Gemeinschaft der Yanomami im Amazonas, im nördlichen Teil Brasiliens. Andujars Werk wird nun zum ersten Mal in einem Schweizer Museum gezeigt. Die Ausstellung «Claudia Andujar – Der Überlebenskampf der Yanomami» umfasst Fotografien, audiovisuelle Installationen, Zeichnungen der Yanomami und andere Dokumente.

Claudia Andujar – Der Überlebenskampf der Yanomami. 23. Oktober 2021 bis 13. Februar 2022

Gewinne einen Gutschein im Wert von 600 Franken für einen Städtetrip in der Schweiz

In den Schweizer Städten pulsiert das Leben: Mit ihren abwechslungsreichen Kulturangeboten, Genuss- und Einkaufserlebnissen vereinen sie das Beste auf engstem Raum.

Gewinne jetzt mit etwas Glück einen Reisegutschein im Wert von 600 Franken. Der Gutschein ist für die An- und Abreise oder für eine Übernachtung einsetzbar. Entdecke auf deinem Städtetrip neben dem Kulturangebot weitere Attraktionen, einmalige Sehenswürdigkeiten, auserlesene Restaurants und gemütliche Cafes.

Einfach am Gewinnspiel teilnehmen - und schon bald könnte dir der Gutschein gehören.

Die Tage werden kürzer, das kulturelle Programm dafür umso reicher. Diesen Herbst gibt vor allem Zürich von sich zu reden: Mit der Eröffnung des Erweiterungsbaus von David Chipperfield wird das Kunsthaus Zürich zum grössten Kunstmuseum der Schweiz. Doch auch in weiteren Kunstmuseen stehen wieder zahlreiche Kunst- und Ausstellungs-Höhepunkte an.

Perfektes Timing also, um auf Städteausflügen unser schönes Land zu erkunden und dabei eine ganze Menge Kultur zu tanken. Am besten bereist man die Schweiz und ihre Städte übrigens mit dem Zug. Das geht aufgrund des perfekt ausgebauten Schienennetzes am schnellsten, bequemsten und auch noch am ressourcenschonendsten. So spart man Zeit, kann entspannt die herbstliche Aussicht geniessen und tut zugleich der Umwelt einen Dienst.

Wir präsentieren eine Auswahl von fünf Ausstellungen in Basel, Bern, Genf, Luzern und Winterthur.

Bern: Kunstmuseum Bern

Meret Oppenheim (1913-1985) gilt als die bedeutendste Schweizer Künstlerin des 20. Jahrhunderts. «Meret Oppenheim. Mon exposition» im Kunstmuseum Bern ist die erste grosse transatlantische Retrospektive der Künstlerin, die alle Werkphasen umfassend darstellt. Nach Bern wird die Ausstellung auch in der Menil Collection in Houston/Texas und im Museum of Modern Art in New York gezeigt.

Meret Oppenheim. Mon exposition. 22. Oktober 2021 bis 13. Februar 2022

Genf: MAMCO

Das Werk von Julia Scher (* 1954 in Hollywood, Kalifornien) zeichnet sich durch den systematischen Einsatz von Überwachungstechniken aus, insbesondere von Videoüberwachung. Schers Installationen verwandeln Ausstellungsräume auf satirische Weise in Systeme totaler Überwachung. Sie verändern auf beunruhigende Weise das Verhalten des Betrachtenden, der unwissentlich sowohl zum Beobachter als auch zum Beobachteten wird.

Julia Scher. 6. Oktober 2021 bis 30. Januar 2022

Luzern: Kunstmuseum Luzern

Die argentinisch-schweizerische Künstlerin Vivian Suter (*1949) wurde mit dem diesjährigen Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim des Bundesamts für Kultur (BAK) ausgezeichnet. Das Kunstmuseum Luzern würdigt die Künstlerin nun mit einer grossen Retrospektive. Die Ausstellung versammelt frühe Zeichnungen, malerische Wandreliefs der 1980er-Jahre sowie luftige Installationen neueren Datums.

Vivian Suter. Retrospektive. 6. November 2021 bis 13. Februar 2022

Riehen: Fondation Beyeler

Die Ausstellung «Close-Up» bietet eine Zeitreise durch die Werke von Künstlerinnen aus der ganzen Welt, deren Schaffen herausragende Positionen innerhalb der Geschichte der Moderne seit 1870 bis heute darstellen. Insgesamt neun Künstlerinnen stehen im Zentrum der Ausstellung, denen die Konzentration auf die Darstellung von Menschen, auf Porträts und Selbstporträts gemeinsam ist. Gezeigt werden unter anderem Werke von Berthe Morisot, Frida Kahlo oder Cindy Sherman.

Close-Up. 19. September 2021 bis 2. Januar 2022

Winterthur: Fotomuseum Winterthur

Die in Sao Paulo lebende Fotografin Claudia Andujar (*1931 in Neuenburg) widmet ihre Arbeit seit über vier Jahrzehnten der indigenen Gemeinschaft der Yanomami im Amazonas, im nördlichen Teil Brasiliens. Andujars Werk wird nun zum ersten Mal in einem Schweizer Museum gezeigt. Die Ausstellung «Claudia Andujar – Der Überlebenskampf der Yanomami» umfasst Fotografien, audiovisuelle Installationen, Zeichnungen der Yanomami und andere Dokumente.

Claudia Andujar – Der Überlebenskampf der Yanomami. 23. Oktober 2021 bis 13. Februar 2022

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Kunstmuseum Bern: Meret Oppenheim. Mon exposition. 22. Oktober 2021 bis 13. Februar 2022‍.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
MAMCO in Genf: Julia Scher. 6. Oktober 2021 bis 30. Januar 2022‍.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Kunstmuseum Luzern: Vivian Suter. Retrospektive. 6. November 2021 bis 13. Februar 2022.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Fotomuseum Winterthur: Claudia Andujar – Der Überlebenskampf der Yanomami. 23. Oktober 2021 bis 13. Februar 2022.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Teilnahmeschluss: 12. November 2021

Teilnahmebedingungen: Der Preis kann weder umgetauscht noch bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Betriebssystem-Anbieter ist weder Gesprächspartner noch Sponsor und trägt keine Verantwortung für die Wettbewerbsgewinn.


Teilnahmeschluss: 12. November 2021

Teilnahmebedingungen: Der Preis kann weder umgetauscht noch bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Betriebssystem-Anbieter ist weder Gesprächspartner noch Sponsor und trägt keine Verantwortung für die Wettbewerbsgewinn.


Erste Veröffentlichung: 
10.11.2021
  |  Letztes Update: 
15.12.2021

Swisstainable – eine neue Art des Reisens

Reisen, ohne die Umwelt zu belasten, bedeutet nicht unbedingt Verzicht. Umweltfreundliches Reisen steht für mehr Bewusstsein, Genuss und Tiefe. Das Reiseland Schweiz verfolgt deshalb eine für die Schweiz typische Nachhaltigkeitsstrategie: Swisstainable.

Swisstainable steht für den Zeitgeist –  und maximale Erholung in der Natur: Naturnah und ursprünglich geniessen, lokale Kultur authentisch erleben, regional konsumieren, länger bleiben und tiefer eintauchen.

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