#1 – Das Gute liegt so nah
Erkunde unser schönes Land: Ferien in der Schweiz statt in der Ferne reduzieren den CO2-Abdruck markant. Laut WWF verursacht ein Flug in der Business-Class nach Neuseeland und zurück eine gleich hohe Klimabelastung wie der durchschnittliche Alltagskonsum eines Schweizers im Jahr 2015 – inklusive allem. Geht’s in die Ferne, nimm den Zug, statt den Flieger.
#2 – Verkehre richtig
Nutze öffentliche Verkehrsmittel: 20 Kilometer Arbeitsweg im Zug statt im Benzinauto sparen jährlich 1,7 Tonnen CO2. Der öffentliche Verkehr in der Schweiz zählt zu den besten der Welt. Noch weniger CO2 erzeugst du mit deiner Muskelkraft: Nutze das Velo, wo immer es geht.
#3 – Iss bewusst
Wer den Fleischkonsum von zwei Kilo auf 300 Gramm pro Woche reduziert, spart jährlich eine Tonne CO2. Eine noch bessere Bilanz haben Vegetarier und Veganer.
#4 – Bio ist besser
Kaufe Bioprodukte: Beim Anbau wird auf Pestizide und Kunstdünger verzichtet, was die Böden weniger belastet. In der biologischen Tierwirtschaft gehts auch den Tieren deutlich besser.
#5 – Stopp Food Waste
Lass nichts mehr verschimmeln und kauf nur so viele Lebensmittel ein, wie du tatsächlich verbrauchen kannst. Überlege im Voraus, wie der Kühlschrank gefüllt sein sollte. Ignoriere das Mindesthaltbarkeitsdatum, aber nicht die «Verbrauchen bis»-Angabe.
#6 – Trage Verantwortung
Nutze Kleider (und Gegenstände) so lange wie möglich. Die Herstellung von Produkten und die Bereitstellung von Dienstleistungen brauchen Energie und Rohstoffe. Kauf nur ein, was wirklich und lange glücklich macht. Die Freude an Frustkäufen hat die Lebenserwartung einer Eintagsfliege. Falls du ein neues Haushalts- oder Elektrogerät brauchst, konsultiere topten.ch: Hier findest du alle ökologisch empfehlenswerten Geräte.
#7 – Halte dich auf coole Weise warm
Ersetze die Öl-, Gas- und Elektroheizung möglichst bald durch ein System mit erneuerbaren Energien: zum Beispiel durch Wärmepumpen, Fernwärme, Sonnenkollektoren zusammen mit Holzheizungen und mehr.
#8 – Investiere clever
Geld regiert die Welt und kann Unternehmen dazu motivieren, mehr für den Klimaschutz zu tun. Investiere dein Geld deshalb in nachhaltige Fonds und Anlagen.
#9 – Engagement mit Spass
Engagiere dich dort, wo es für dich am meisten Spass macht: sei es in der lokalen Politik, einer Organisation wie Greenpeace, in einem Verein wie dem WWF, beim Sammeln von Petitionen oder auch bei der Wahl der politischen Vertreter, die für dich am besten für den Klimaschutz einstehen.
#10 – Das Schöne teilen, das Problematische diskutieren
Lass andere deine Leidenschaft für die Natur spüren. Thematisiere auch Probleme, ohne aber lehrerhaft zu sein. Zeige Möglichkeiten zur Tat auf oder rufe selbst zum Beispiel einen Tausch-Zirkel ins Leben: ein Kleidertausch-Community oder einen Büchertausch-Club.
Die Liste basiert auf einer Tippsammlung des WWF , wo du viele weitere Anregungen findest, was du für die Umwelt tun kannst.
#1 – Das Gute liegt so nah
Erkunde unser schönes Land: Ferien in der Schweiz statt in der Ferne reduzieren den CO2-Abdruck markant. Laut WWF verursacht ein Flug in der Business-Class nach Neuseeland und zurück eine gleich hohe Klimabelastung wie der durchschnittliche Alltagskonsum eines Schweizers im Jahr 2015 – inklusive allem. Geht’s in die Ferne, nimm den Zug, statt den Flieger.
#2 – Verkehre richtig
Nutze öffentliche Verkehrsmittel: 20 Kilometer Arbeitsweg im Zug statt im Benzinauto sparen jährlich 1,7 Tonnen CO2. Der öffentliche Verkehr in der Schweiz zählt zu den besten der Welt. Noch weniger CO2 erzeugst du mit deiner Muskelkraft: Nutze das Velo, wo immer es geht.
#3 – Iss bewusst
Wer den Fleischkonsum von zwei Kilo auf 300 Gramm pro Woche reduziert, spart jährlich eine Tonne CO2. Eine noch bessere Bilanz haben Vegetarier und Veganer.
#4 – Bio ist besser
Kaufe Bioprodukte: Beim Anbau wird auf Pestizide und Kunstdünger verzichtet, was die Böden weniger belastet. In der biologischen Tierwirtschaft gehts auch den Tieren deutlich besser.
#5 – Stopp Food Waste
Lass nichts mehr verschimmeln und kauf nur so viele Lebensmittel ein, wie du tatsächlich verbrauchen kannst. Überlege im Voraus, wie der Kühlschrank gefüllt sein sollte. Ignoriere das Mindesthaltbarkeitsdatum, aber nicht die «Verbrauchen bis»-Angabe.
#6 – Trage Verantwortung
Nutze Kleider (und Gegenstände) so lange wie möglich. Die Herstellung von Produkten und die Bereitstellung von Dienstleistungen brauchen Energie und Rohstoffe. Kauf nur ein, was wirklich und lange glücklich macht. Die Freude an Frustkäufen hat die Lebenserwartung einer Eintagsfliege. Falls du ein neues Haushalts- oder Elektrogerät brauchst, konsultiere topten.ch: Hier findest du alle ökologisch empfehlenswerten Geräte.
#7 – Halte dich auf coole Weise warm
Ersetze die Öl-, Gas- und Elektroheizung möglichst bald durch ein System mit erneuerbaren Energien: zum Beispiel durch Wärmepumpen, Fernwärme, Sonnenkollektoren zusammen mit Holzheizungen und mehr.
#8 – Investiere clever
Geld regiert die Welt und kann Unternehmen dazu motivieren, mehr für den Klimaschutz zu tun. Investiere dein Geld deshalb in nachhaltige Fonds und Anlagen.
#9 – Engagement mit Spass
Engagiere dich dort, wo es für dich am meisten Spass macht: sei es in der lokalen Politik, einer Organisation wie Greenpeace, in einem Verein wie dem WWF, beim Sammeln von Petitionen oder auch bei der Wahl der politischen Vertreter, die für dich am besten für den Klimaschutz einstehen.
#10 – Das Schöne teilen, das Problematische diskutieren
Lass andere deine Leidenschaft für die Natur spüren. Thematisiere auch Probleme, ohne aber lehrerhaft zu sein. Zeige Möglichkeiten zur Tat auf oder rufe selbst zum Beispiel einen Tausch-Zirkel ins Leben: ein Kleidertausch-Community oder einen Büchertausch-Club.
Die Liste basiert auf einer Tippsammlung des WWF , wo du viele weitere Anregungen findest, was du für die Umwelt tun kannst.