Im Haushalt gibt es viele Möglichkeiten, effizient Energie zu sparen und gleichzeitig deinem Portemonnaie etwas Gutes zu tun. Dabei gilt es, kleine aber dennoch wichtige Dinge zu beachten.
Im Haushalt gibt es viele Möglichkeiten, effizient Energie zu sparen und gleichzeitig deinem Portemonnaie etwas Gutes zu tun. Dabei gilt es, kleine aber dennoch wichtige Dinge zu beachten.
Schweizer Haushalte verbrauchen jährlich ungefähr 30 Prozent der gesamten Energie. Einen Grossteil davon machen elektronische Geräte aus, die bei den meisten zur Grundausstattung der Wohnung oder des Hauses gehören: Stereoanlage, Computer oder Fernseher – alles Geräte, bei denen das Sparpotenzial besonders hoch ist und sich letztendlich auch positiv auf den Geldbeutel auswirkt.
Doch auch bei typischen Haushaltsgeräten wie Geschirrspüler, Waschmaschinen und Leuchten kann der Energieverbrauch stark verringert werden. Dabei bietet vor allem die Energieetikette Unterstützung, um die Energieeffizienz unterschiedlicher Geräte miteinander zu vergleichen und auf einen Blick beurteilen zu können.
Behalte den Überblick mit der Energieetikette
Bevor du ein neues Gerät für deinen Haushalt kaufst, solltest du dich fragen: Brauche ich das wirklich? Wenn selbst eine Reparatur nichts mehr nützt und ein Neukauf unumgänglich ist, achte unbedingt auf die Energieetikette. Sie wird seit dem 1. März 2021 in der Schweiz schrittweise den EU-Richtlinien angepasst und liefert wichtige Informationen über elektrische Geräte jeglicher Art. Je nach Produktgruppe gibt sie Aufschluss darüber, wie hoch der Wasserverbrauch ist, welchen Lärmpegel das Gerät hat und in welcher Effizienzklasse es eingestuft wird.
Die Energieetikette hilft dir dabei, umweltschonende Geräte zu erkennen und zu vergleichen. Wähle unbedingt ein Gerät aus, das deinen Bedürfnissen bezüglich Grösse oder Kapazität entspricht – es muss nicht immer das grösste sein. Je effizienter dein neues Haushaltsgerät ist, desto tiefer ist der Strom- und Wasserverbrauch und schlussendlich dein ökologischer Fussabdruck.
Energieschonende Kleinigkeiten, die Grosses bewirken
Oft braucht es gar nicht viel, um im Alltag möglichst schonend mit Energie umzugehen. Beim Backen kannst du locker auf das Vorheizen verzichten und damit rund 20 Prozent Energie einsparen. Du hast dir gerade einen Kaffee gemacht? Dann schalte die Maschine danach aus und lass sie nicht unnötig Energie verbrauchen. Dasselbe gilt für Fernseher und die angehängte Spielkonsole: Mit Hilfe einer Steckdosenleiste mit Schalter kannst du gleich beide Geräte auf einmal abschalten und sie gar nicht erst in den energiefressenden Standby-Modus fallen lassen.
Wenn du eine besonders wohlige und ressourcenschonende Atmosphäre in den eigenen vier Wänden haben möchtest, dann führt kein Weg an LED-Lampen vorbei. In den Bereichen Energieeffizienz, Lebensdauer und Qualität ist die LED-Technik unschlagbar. Dank optimaler Lichtregelung sparst du nicht nur Geld, sondern hilfst mit, den Stromverbrauch zu minimieren.
Übrigens: Wenn Glühbirnen oder Haushaltsgeräte wirklich ausgedient haben, kannst du sie ganz einfach recyceln. Bring sie kostenlos in ein Geschäft mit vergleichbaren Geräten oder entsorge sie bei einer dafür spezialisierten Sammelstelle. So gibst du der Industrie wiederverwertbare und wertvolle Rohstoffe zurück – und schonst dabei die Umwelt.
Schweizer Haushalte verbrauchen jährlich ungefähr 30 Prozent der gesamten Energie. Einen Grossteil davon machen elektronische Geräte aus, die bei den meisten zur Grundausstattung der Wohnung oder des Hauses gehören: Stereoanlage, Computer oder Fernseher – alles Geräte, bei denen das Sparpotenzial besonders hoch ist und sich letztendlich auch positiv auf den Geldbeutel auswirkt.
Doch auch bei typischen Haushaltsgeräten wie Geschirrspüler, Waschmaschinen und Leuchten kann der Energieverbrauch stark verringert werden. Dabei bietet vor allem die Energieetikette Unterstützung, um die Energieeffizienz unterschiedlicher Geräte miteinander zu vergleichen und auf einen Blick beurteilen zu können.
Behalte den Überblick mit der Energieetikette
Bevor du ein neues Gerät für deinen Haushalt kaufst, solltest du dich fragen: Brauche ich das wirklich? Wenn selbst eine Reparatur nichts mehr nützt und ein Neukauf unumgänglich ist, achte unbedingt auf die Energieetikette. Sie wird seit dem 1. März 2021 in der Schweiz schrittweise den EU-Richtlinien angepasst und liefert wichtige Informationen über elektrische Geräte jeglicher Art. Je nach Produktgruppe gibt sie Aufschluss darüber, wie hoch der Wasserverbrauch ist, welchen Lärmpegel das Gerät hat und in welcher Effizienzklasse es eingestuft wird.
Die Energieetikette hilft dir dabei, umweltschonende Geräte zu erkennen und zu vergleichen. Wähle unbedingt ein Gerät aus, das deinen Bedürfnissen bezüglich Grösse oder Kapazität entspricht – es muss nicht immer das grösste sein. Je effizienter dein neues Haushaltsgerät ist, desto tiefer ist der Strom- und Wasserverbrauch und schlussendlich dein ökologischer Fussabdruck.
Energieschonende Kleinigkeiten, die Grosses bewirken
Oft braucht es gar nicht viel, um im Alltag möglichst schonend mit Energie umzugehen. Beim Backen kannst du locker auf das Vorheizen verzichten und damit rund 20 Prozent Energie einsparen. Du hast dir gerade einen Kaffee gemacht? Dann schalte die Maschine danach aus und lass sie nicht unnötig Energie verbrauchen. Dasselbe gilt für Fernseher und die angehängte Spielkonsole: Mit Hilfe einer Steckdosenleiste mit Schalter kannst du gleich beide Geräte auf einmal abschalten und sie gar nicht erst in den energiefressenden Standby-Modus fallen lassen.
Wenn du eine besonders wohlige und ressourcenschonende Atmosphäre in den eigenen vier Wänden haben möchtest, dann führt kein Weg an LED-Lampen vorbei. In den Bereichen Energieeffizienz, Lebensdauer und Qualität ist die LED-Technik unschlagbar. Dank optimaler Lichtregelung sparst du nicht nur Geld, sondern hilfst mit, den Stromverbrauch zu minimieren.
Übrigens: Wenn Glühbirnen oder Haushaltsgeräte wirklich ausgedient haben, kannst du sie ganz einfach recyceln. Bring sie kostenlos in ein Geschäft mit vergleichbaren Geräten oder entsorge sie bei einer dafür spezialisierten Sammelstelle. So gibst du der Industrie wiederverwertbare und wertvolle Rohstoffe zurück – und schonst dabei die Umwelt.