Im Haushalt gibt es viele Möglichkeiten, Strom zu sparen. Folgende Tipps zeigen dir, wie du nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Portemonnaie etwas Gutes tust.
Im Haushalt gibt es viele Möglichkeiten, Strom zu sparen. Folgende Tipps zeigen dir, wie du nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Portemonnaie etwas Gutes tust.
Gemäss des Bundesamtes für Energie (BFE) ist der Stromverbrauch im Jahre 2021 gegenüber dem Vorjahr um 4,3 Prozent gestiegen – das macht rund 2,4 Milliarden Kilowattstunden aus. Ein Drittel davon ist auf Privathaushalte zurückzuführen, wo besonders viele Stromfresser lauern. Mithilfe einfacher Tricks kannst du im Haushalt viel Strom sparen und somit gleichzeitig die Stromrechnung minimieren.
Wie viel Strom ein elektrisches Gerät im Haushalt verbraucht, hängt in erster Linie natürlich von der Nutzung, aber auch von der Energieeffizienz ab. Zum Glück gibt es vermehrt moderne Haushaltsgeräte, die von Anfang an ressourcenschonend sind und sparsam mit Strom umgehen. Auf Topten.ch findest du unabhängige Empfehlungen und gute Produktvergleiche.
Im Handumdrehen Strom sparen
Geräte verschwenden im Stand-by-Modus eine Menge Strom. So verbraucht ein TV-Gerät im Wartemodus bis zu 100 Kilowattstunden pro Jahr – für nichts. Es lohnt sich deshalb, Geräte bei Nichtgebrauch komplett vom Strom zu nehmen – zum Beispiel, indem sie an einer gemeinsamen Stromleiste hängen, die sich mit einem Handgriff ausschalten lässt. Generell lohnt sich auch das Lichterlöschen, wenn du den Raum verlässt. Bei der Auswahl von Glühbirnen setze auf LEDs. Diese sparen im Gegensatz zu herkömmlichen Glüh- und Halogenbirnen bis zu 80 Prozent Strom.
Ran an die Wäsche
Beim Wäschewaschen verhältst du dich besonders energieeffizient, indem du die Waschmaschine bis zum Maximum füllst. Aufs Vorwaschen kannst du gut verzichten und deine Textilien werden auch mit 30 Grad sauber. Wenn du sie anschliessend an der Luft statt im Tumbler trocknen lässt, schonst du das Material und vermeidest unschöne Falten, sofern du sie richtig schön aufhängst.
Unterwäsche, Bade- oder Bettwäsche lassen sich einfach glatt streichen, wobei du gleich auf das Erzeugen von Hitze verzichten kannst. Denn Geräte wie Bügeleisen benötigen viel Strom. Übrigens reicht die Restwärme des Bügeleisens völlig aus, um die letzten paar Kleidungsstücke des Wäscheberges glatt zu bügeln.
Die Wäsche ist nun rein, das Gewissen noch nicht ganz? Im Bad gehts weiter mit Spartipps rund um den Stromverbrauch. Entscheide dich einmal mehr für die Dusche anstelle eines heissen Schaumbads und spare damit bis zu 80 Prozent Wasser und Energie. Trockne deine Haare lieber an der Luft anstatt mit dem Föhn, der zu den grössten Stromfressern im Badezimmer gehört.
Das Rezept für eine umweltschonende Küche
Auch in der Küche kannst du einfach Strom sparen. Verwende beim Kochen nicht zu viel Wasser und setze auf die Pfannen jeweils einen Deckel, um heisse Luft nicht zu verschwenden. Dampfkochtöpfe sind hier besonders zeit- und energieschonend. Achte darauf, dass deine Pfannen und Töpfe auf der passenden Kochplatte sind, um nicht unnötig Strom zu verbrauchen. Beim Backen ist die Umluft-Funktion die energieeffizienteste und das Vorheizen meist überflüssig. Wenn du nämlich das Essen noch bisschen länger im Ofen stehen lässt, erzeugt das denselben Effekt. Schalte den Ofen vor Ende der Backzeit aus und nutze dafür die Restwärme.
Du hast zuviel gekocht und möchtest dein noch warmes Essen in den Kühlschrank stellen? Warte lieber, bis es abgekühlt ist, damit der Energieverbrauch im Kühlschrank nicht steigt. Diesen hältst du übrigens auch niedrig, wenn du darauf achtest, dass der Kühlschrank eisfrei bleibt und die Kühltemperatur bei sieben Grad eingestellt ist. Gehörst du zu den Glücklichen, die einen Geschirrspüler besitzen? Nice! Aber achte darauf, diesen stets zum Maximum zu füllen und verzichte auf das Vorspülen – Reste abwischen genügt.
Gemäss des Bundesamtes für Energie (BFE) ist der Stromverbrauch im Jahre 2021 gegenüber dem Vorjahr um 4,3 Prozent gestiegen – das macht rund 2,4 Milliarden Kilowattstunden aus. Ein Drittel davon ist auf Privathaushalte zurückzuführen, wo besonders viele Stromfresser lauern. Mithilfe einfacher Tricks kannst du im Haushalt viel Strom sparen und somit gleichzeitig die Stromrechnung minimieren.
Wie viel Strom ein elektrisches Gerät im Haushalt verbraucht, hängt in erster Linie natürlich von der Nutzung, aber auch von der Energieeffizienz ab. Zum Glück gibt es vermehrt moderne Haushaltsgeräte, die von Anfang an ressourcenschonend sind und sparsam mit Strom umgehen. Auf Topten.ch findest du unabhängige Empfehlungen und gute Produktvergleiche.
Im Handumdrehen Strom sparen
Geräte verschwenden im Stand-by-Modus eine Menge Strom. So verbraucht ein TV-Gerät im Wartemodus bis zu 100 Kilowattstunden pro Jahr – für nichts. Es lohnt sich deshalb, Geräte bei Nichtgebrauch komplett vom Strom zu nehmen – zum Beispiel, indem sie an einer gemeinsamen Stromleiste hängen, die sich mit einem Handgriff ausschalten lässt. Generell lohnt sich auch das Lichterlöschen, wenn du den Raum verlässt. Bei der Auswahl von Glühbirnen setze auf LEDs. Diese sparen im Gegensatz zu herkömmlichen Glüh- und Halogenbirnen bis zu 80 Prozent Strom.
Ran an die Wäsche
Beim Wäschewaschen verhältst du dich besonders energieeffizient, indem du die Waschmaschine bis zum Maximum füllst. Aufs Vorwaschen kannst du gut verzichten und deine Textilien werden auch mit 30 Grad sauber. Wenn du sie anschliessend an der Luft statt im Tumbler trocknen lässt, schonst du das Material und vermeidest unschöne Falten, sofern du sie richtig schön aufhängst.
Unterwäsche, Bade- oder Bettwäsche lassen sich einfach glatt streichen, wobei du gleich auf das Erzeugen von Hitze verzichten kannst. Denn Geräte wie Bügeleisen benötigen viel Strom. Übrigens reicht die Restwärme des Bügeleisens völlig aus, um die letzten paar Kleidungsstücke des Wäscheberges glatt zu bügeln.
Die Wäsche ist nun rein, das Gewissen noch nicht ganz? Im Bad gehts weiter mit Spartipps rund um den Stromverbrauch. Entscheide dich einmal mehr für die Dusche anstelle eines heissen Schaumbads und spare damit bis zu 80 Prozent Wasser und Energie. Trockne deine Haare lieber an der Luft anstatt mit dem Föhn, der zu den grössten Stromfressern im Badezimmer gehört.
Das Rezept für eine umweltschonende Küche
Auch in der Küche kannst du einfach Strom sparen. Verwende beim Kochen nicht zu viel Wasser und setze auf die Pfannen jeweils einen Deckel, um heisse Luft nicht zu verschwenden. Dampfkochtöpfe sind hier besonders zeit- und energieschonend. Achte darauf, dass deine Pfannen und Töpfe auf der passenden Kochplatte sind, um nicht unnötig Strom zu verbrauchen. Beim Backen ist die Umluft-Funktion die energieeffizienteste und das Vorheizen meist überflüssig. Wenn du nämlich das Essen noch bisschen länger im Ofen stehen lässt, erzeugt das denselben Effekt. Schalte den Ofen vor Ende der Backzeit aus und nutze dafür die Restwärme.
Du hast zuviel gekocht und möchtest dein noch warmes Essen in den Kühlschrank stellen? Warte lieber, bis es abgekühlt ist, damit der Energieverbrauch im Kühlschrank nicht steigt. Diesen hältst du übrigens auch niedrig, wenn du darauf achtest, dass der Kühlschrank eisfrei bleibt und die Kühltemperatur bei sieben Grad eingestellt ist. Gehörst du zu den Glücklichen, die einen Geschirrspüler besitzen? Nice! Aber achte darauf, diesen stets zum Maximum zu füllen und verzichte auf das Vorspülen – Reste abwischen genügt.