Lüften, Heizen, Warmwasser – mit diesen Tipps kommen wir von Öl und Erdgas weg.
Lüften, Heizen, Warmwasser – mit diesen Tipps kommen wir von Öl und Erdgas weg.
Wir alle können zu einem effizienteren Umgang mit der Energie beitragen. Denn fast ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs der Schweiz geht auf das Konto der Privathaushalte. Wer Zuhause keine unnötigen Ressourcen verbraucht spart Geld, verringert die Abhängigkeit von fossilen Energien und schützt das Klima.
So geht richtiges Lüften
Ob lieber warm oder kalt: Ein angenehmes Raumklima ist in jedem Fall umweltschonend möglich.
Kampf der Sommerhitze
Nach Mitternacht und in den frühen Morgenstunden ist es draussen am kühlsten – ideal also, um richtig gut durchzulüften. Danach solltest Du die Fensterläden oder Rollläden schliessen, um die Räume vor der Sonneneinstrahlung abzuschirmen.
Lüften im Winter
Im Winter reicht es, drei bis vier Mal pro Tag fünf bis zehn Minuten zu lüften. Öffne gleichzeitig möglichst viele Fenster, damit genug Frischluft hereinkommt Ständig offene Kippfenster sind hingegen zu vermeiden, denn dadurch entweicht viel Wärme aus den Räumen, ohne dass wirklich genug Frischluft hereinkommt.
So kannst du Wasser sparen
50 Liter Warmwasser verbrauchen wir durchschnittlich pro Person und Tag in der Schweiz. Das bedeutet, dass knapp 15 Prozent unseres Energieverbrauchs auf die Warmwasseraufbereitung entfällt.
Duschen statt baden
Ein warmes Vollbad benötigt fünf Kilowattstunden Energie. Kurz duschen ist viel energieeffizienter – und gerade in den wärmeren Jahreszeiten ohnehin viel angenehmer.
Duschbrause auswechseln
Energieeffiziente Duschbrausen (mindestens Klasse B) kannst du leicht selbst montieren und damit gegenüber Brausen anderer Klassen bis zu 50 Prozent Wasser sparen.
Wassersparsets einsetzen
Im Bad und in der Küche können dank Wassersparsets der Effizienzklasse A bis zu 50 Prozent Wasser eingespart werden. Diese lassen sich einfach anstelle der alten Strahlregler in die Armaturen einschrauben.
So verpuffst du weniger Strom
Bleiben elektrische und elektronische Geräte ständig auf Stand-by-Betrieb, gehen etwa zehn Prozent Strom in den Schweizer Haushalten verloren.
Komplett ausschalten
Viele Geräte brauchen im Stand-by-Modus mehr Strom als bei der aktiven Nutzung. Mittels einer Steckerleiste können die Geräte auf Knopfdruck vom Strom getrennt werden.
Sparsame Leuchtmittel
LED-Lampen und Stromsparlampen verbrauchen viel weniger Energie als klassische Glühlampen – und sind heutzutage auch günstig erhältlich.
Stromfresser aufspüren
Heizlüfter, Luftbefeuchter, Aquarien – sie verbrauchen viel Strom. Wie viel, das kann man mit einem Messgerät herausfinden, allenfalls mithilfe eines Energieberaters. Regionale und lokale Energieberatungen findest du schnell auf: energieschweiz.ch/regionale-energieberatung
So heizt du effizienter
Tatsache ist: Zwei Drittel des gesamten Energiebedarfs im Haushalt werden fürs Heizen verbraucht. Entsprechend hoch ist hier das Sparpotential. Wenn du effizient heizt, sparst du genug Geld um quasi jedes sechste Jahr gratis zu heizen. Mach jetzt den Heizkostentest auf heizkostentest.ch.
Fazit: Mit wenig Aufwand viel für unsere Zukunft erreichen – das gelingt, wenn wir uns alle konsequent an diese einfachen Tipps im Alltag halten.
Wir alle können zu einem effizienteren Umgang mit der Energie beitragen. Denn fast ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs der Schweiz geht auf das Konto der Privathaushalte. Wer Zuhause keine unnötigen Ressourcen verbraucht spart Geld, verringert die Abhängigkeit von fossilen Energien und schützt das Klima.
So geht richtiges Lüften
Ob lieber warm oder kalt: Ein angenehmes Raumklima ist in jedem Fall umweltschonend möglich.
Kampf der Sommerhitze
Nach Mitternacht und in den frühen Morgenstunden ist es draussen am kühlsten – ideal also, um richtig gut durchzulüften. Danach solltest Du die Fensterläden oder Rollläden schliessen, um die Räume vor der Sonneneinstrahlung abzuschirmen.
Lüften im Winter
Im Winter reicht es, drei bis vier Mal pro Tag fünf bis zehn Minuten zu lüften. Öffne gleichzeitig möglichst viele Fenster, damit genug Frischluft hereinkommt Ständig offene Kippfenster sind hingegen zu vermeiden, denn dadurch entweicht viel Wärme aus den Räumen, ohne dass wirklich genug Frischluft hereinkommt.
So kannst du Wasser sparen
50 Liter Warmwasser verbrauchen wir durchschnittlich pro Person und Tag in der Schweiz. Das bedeutet, dass knapp 15 Prozent unseres Energieverbrauchs auf die Warmwasseraufbereitung entfällt.
Duschen statt baden
Ein warmes Vollbad benötigt fünf Kilowattstunden Energie. Kurz duschen ist viel energieeffizienter – und gerade in den wärmeren Jahreszeiten ohnehin viel angenehmer.
Duschbrause auswechseln
Energieeffiziente Duschbrausen (mindestens Klasse B) kannst du leicht selbst montieren und damit gegenüber Brausen anderer Klassen bis zu 50 Prozent Wasser sparen.
Wassersparsets einsetzen
Im Bad und in der Küche können dank Wassersparsets der Effizienzklasse A bis zu 50 Prozent Wasser eingespart werden. Diese lassen sich einfach anstelle der alten Strahlregler in die Armaturen einschrauben.
So verpuffst du weniger Strom
Bleiben elektrische und elektronische Geräte ständig auf Stand-by-Betrieb, gehen etwa zehn Prozent Strom in den Schweizer Haushalten verloren.
Komplett ausschalten
Viele Geräte brauchen im Stand-by-Modus mehr Strom als bei der aktiven Nutzung. Mittels einer Steckerleiste können die Geräte auf Knopfdruck vom Strom getrennt werden.
Sparsame Leuchtmittel
LED-Lampen und Stromsparlampen verbrauchen viel weniger Energie als klassische Glühlampen – und sind heutzutage auch günstig erhältlich.
Stromfresser aufspüren
Heizlüfter, Luftbefeuchter, Aquarien – sie verbrauchen viel Strom. Wie viel, das kann man mit einem Messgerät herausfinden, allenfalls mithilfe eines Energieberaters. Regionale und lokale Energieberatungen findest du schnell auf: energieschweiz.ch/regionale-energieberatung
So heizt du effizienter
Tatsache ist: Zwei Drittel des gesamten Energiebedarfs im Haushalt werden fürs Heizen verbraucht. Entsprechend hoch ist hier das Sparpotential. Wenn du effizient heizt, sparst du genug Geld um quasi jedes sechste Jahr gratis zu heizen. Mach jetzt den Heizkostentest auf heizkostentest.ch.
Fazit: Mit wenig Aufwand viel für unsere Zukunft erreichen – das gelingt, wenn wir uns alle konsequent an diese einfachen Tipps im Alltag halten.