Hoher Wohnkomfort im Sommer kann nicht nur mit Kühlgeräten erreicht werden. Hier gibt es Tipps, wie dein Zuhause schön kühl bleibt und frisch riecht.
Hoher Wohnkomfort im Sommer kann nicht nur mit Kühlgeräten erreicht werden. Hier gibt es Tipps, wie dein Zuhause schön kühl bleibt und frisch riecht.
Die Sommer in der Schweiz werden heisser und vielen Menschen macht die Hitze zu schaffen. Teure Kühlgeräte sind jedoch nicht nötig, um während der Hitzeperiode gut zu schlafen oder sich im Homeoffice zu konzentrieren. Privathäuser oder -wohnungen lassen sich günstig und umweltfreundlich kühlen. Sonnenschutz an der Gebäudeaussenseite ist eines der wichtigsten Hilfsmittel, um Wohnhäuser im Sommer kühl zu halten.
Lass die Sonnenstoren bereits runter, bevor die ersten Strahlen ins Innere gelangen. Das geht oft vergessen, da die Wärme erst am Mittag stört. Dann sind Räume aber bereits aufgeheizt und schon ist es zu spät, um wieder angenehme Temperaturen zu erreichen. Ungenügender oder defekter Sonnenschutz sollte ersetzt werden.
Hol dir hier mehr Tipps für den Wohnkomfort im Sommer.
Geräte ausschalten: weniger Abwärme und tiefere Stromrechnung
Schalte ausserdem Elektrogeräte, Bildschirme und Lampen, die nicht benutzt werden, wenn immer möglich aus. Steckerleisten mit Schalter ermöglichen, mehrere wärmeerzeugende Geräte auf einmal auszuschalten. Du kannst auch Zeitschaltuhren oder entsprechende Apps einsetzen und vom Energiesparmodus von Elektrogeräten Gebrauch machen. Das reduziert nicht nur die Abwärme, sondern auch den Energieverbrauch und somit deine Stromrechnung.
Richtiges Lüften ist ebenfalls zentral für ein angenehmes Raumklima und gute Luftqualität. Spätabends oder frühmorgens zu lüften ist die effektivste Massnahme, um im Sommer frische Luft in die Räume zu bekommen. Am wirksamsten ist Querlüften. Öffne dafür die Fenster an gegenüberliegenden Gebäudefronten. So kann ein kompletter Luftaustausch stattfinden. Im Sommer sind 20 bis 25 Minuten am frühen Morgen oder am späten Abend ideal zum Lüften, denn dann ist es nicht so heiss draussen. Nach dem Lüften sollten die Fenster wieder komplett geschlossen werden, damit die tagsüber warme Sommerluft nicht in das Haus eindringen kann.
Siphons kontrollieren und schlechte Luft vermeiden
Bei steigenden Temperaturen verbreiten sich schlechte Gerüche schneller. In den Abläufen von Waschbecken, Duschen und Badewannen können sich Essensreste, Reinigungs- und Hautpflegemittel oder Haare ablagern. Diese Rückstände können mit der Zeit zu stinken beginnen. Schlechte Gerüche können auch aus ausgetrockneten Siphons kommen. EnergieSchweiz empfiehlt, Abläufe alle drei Monate zu kontrollieren und bei Bedarf zu reinigen. Füll dafür den Siphon mit einem Liter Wasser und spüle ihn mit durch.
Die Sommer in der Schweiz werden heisser und vielen Menschen macht die Hitze zu schaffen. Teure Kühlgeräte sind jedoch nicht nötig, um während der Hitzeperiode gut zu schlafen oder sich im Homeoffice zu konzentrieren. Privathäuser oder -wohnungen lassen sich günstig und umweltfreundlich kühlen. Sonnenschutz an der Gebäudeaussenseite ist eines der wichtigsten Hilfsmittel, um Wohnhäuser im Sommer kühl zu halten.
Lass die Sonnenstoren bereits runter, bevor die ersten Strahlen ins Innere gelangen. Das geht oft vergessen, da die Wärme erst am Mittag stört. Dann sind Räume aber bereits aufgeheizt und schon ist es zu spät, um wieder angenehme Temperaturen zu erreichen. Ungenügender oder defekter Sonnenschutz sollte ersetzt werden.
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Geräte ausschalten: weniger Abwärme und tiefere Stromrechnung
Schalte ausserdem Elektrogeräte, Bildschirme und Lampen, die nicht benutzt werden, wenn immer möglich aus. Steckerleisten mit Schalter ermöglichen, mehrere wärmeerzeugende Geräte auf einmal auszuschalten. Du kannst auch Zeitschaltuhren oder entsprechende Apps einsetzen und vom Energiesparmodus von Elektrogeräten Gebrauch machen. Das reduziert nicht nur die Abwärme, sondern auch den Energieverbrauch und somit deine Stromrechnung.
Richtiges Lüften ist ebenfalls zentral für ein angenehmes Raumklima und gute Luftqualität. Spätabends oder frühmorgens zu lüften ist die effektivste Massnahme, um im Sommer frische Luft in die Räume zu bekommen. Am wirksamsten ist Querlüften. Öffne dafür die Fenster an gegenüberliegenden Gebäudefronten. So kann ein kompletter Luftaustausch stattfinden. Im Sommer sind 20 bis 25 Minuten am frühen Morgen oder am späten Abend ideal zum Lüften, denn dann ist es nicht so heiss draussen. Nach dem Lüften sollten die Fenster wieder komplett geschlossen werden, damit die tagsüber warme Sommerluft nicht in das Haus eindringen kann.
Siphons kontrollieren und schlechte Luft vermeiden
Bei steigenden Temperaturen verbreiten sich schlechte Gerüche schneller. In den Abläufen von Waschbecken, Duschen und Badewannen können sich Essensreste, Reinigungs- und Hautpflegemittel oder Haare ablagern. Diese Rückstände können mit der Zeit zu stinken beginnen. Schlechte Gerüche können auch aus ausgetrockneten Siphons kommen. EnergieSchweiz empfiehlt, Abläufe alle drei Monate zu kontrollieren und bei Bedarf zu reinigen. Füll dafür den Siphon mit einem Liter Wasser und spüle ihn mit durch.