12 Energiespartipps für deinen Alltag

12 Energiespartipps für deinen Alltag

Douze conseils pour économiser de l’énergie au quotidien

Dodici consigli per risparmiare energia ogni giorno

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Egal ob beim Heizen, Waschen oder Gebrauch von Elektrogeräten: Um dem drohenden Ressourcenmangel entgegenzuwirken, helfen dir diese Tipps in deinem Alltag.

Der Energiemangel macht sich langsam aber sicher auch in der Schweiz bemerkbar. Nicht nur die Industrie ist davon betroffen, sondern auch die gesamte Bevölkerung. Damit die Lebensqualität erhalten bleibt, braucht es Massnahmen, die den Energieverbrauch im Alltag deutlich reduzieren.

Folgende Tipps helfen dir dabei, weniger wertvolle Energie zu verschwenden.

4 Tipps für optimales Heizen

  • Richtige Temperatur: Das Wärmeempfinden ist individuell, jedoch wird für den Wohnbereich eine Temperatur von 20 Grad empfohlen. Mit jedem Grad, das du runter schraubst kannst du bis zu 10 Prozent der Heizenergie sparen. Wenn du die Radiatoren selber regulieren kannst, dann stell sie richtig ein – und am besten gleich aus, wenn du mal für paar Tage verreist. 
  • Warme Kleidung: Dir ist kalt? Zieh dir etwas Wärmeres an oder kuschle dich in eine Decke, anstatt die Heizung hochzuschrauben. 
  • Isolation: An sonnigen Tagen lohnt es sich, die Storen oben zu lassen, damit die natürliche Wärme der Sonne die Räume aufheizt. Damit die Wärme gespeichert wird, schliesse nachts die Storen und Fensterläden.
  • Lüften: Ständig gekippte Fenster lassen viel Wärme ins Freie entweichen. Wenn du gerne frische Luft hast, dann bitte mit Stosslüften. Es reicht, wenn du alle Fenster dreimal täglich für fünf bis zehn Minuten öffnest.

4 Tipps für die ideale Wassernutzung

  • Kaltes Wasser: Für kurzes Händewaschen oder Zähneputzen reicht kaltes Wasser völlig aus. Das verbraucht auch nicht unnötig Warmwasser und Energie. 
  • Duschen: Du sparst viel Wasser, indem du nur kurz duschst, statt badest. Achte auch auf die Temperatur: Für den menschlichen Körper ist eine Wassertemperatur um 37 Grad optimal – ebenso fürs Energiesparen. 
  • Wasser kochen: Es braucht viel Energie, um Wasser zu kochen. Überlege dir daher, wie viel Warmwasser du wirklich benötigst und weiche lieber auf einen energiesparenden Wasserkocher aus, als eine Pfanne auf dem Herd oder die Mikrowelle zu benutzen.
  • Waschmaschine: Hast du ein Sparprogramm bei der Waschmaschine? Perfekt. Dann nutze es unbedingt. Ansonsten empfiehlt es sich, mit möglichst niedriger Temperatur zu waschen. Extratipp: Fülle die Waschtrommel immer ganz, das spart zusätzliche Energiekosten.

4 Tipps für den Umgang mit Elektrogeräten

  • Steckdosenleiste: Elektrogeräte im Standby- oder Schlafmodus laufen zu lassen ist zwar schon eine gute Sache, noch besser ist es allerdings, die Geräte komplett auszuschalten. Am leichtesten ist es, alle Elektrogeräte mit einer Steckdosenleiste zu verbinden und diese mit einem Klick auszuschalten – oder sogar ganz aus der Steckdose zu ziehen. 
  • Backofen: Vorheizen lohnt sich nicht, weshalb du getrost darauf verzichten kannst. Damit sparst du bis zu 20 Prozent Energie. Auch reicht es völlig aus, wenn du mit der Umluft-Funktion den Backofen betreibst, das spart ungefähr 15 Prozent des Stroms ein. 
  • LED-Technik: Die handelsüblichen Halogenlampen verbrauchen viel mehr Strom als moderne LED-Leuchten. Sobald deine alten Glühbirnen nicht mehr funktionieren, tausche sie einfach mit LED-Lichtquellen aus und spare auf Knopfdruck Strom. 
  • Gefrierer auftauen: Hand aufs Herz: Wann hast du das letzte Mal das Gefrierfach abgetaut? Eis, das sich im Inneren von Gefrierschränken und Tiefkühlfächern bildet, verringert die effiziente Kühlung. Also nichts wie weg mit dem angesetzten Eis! Übrigens beträgt die optimale Temperatur für dein Gefriergerät minus 18 Grad.

Der Energiemangel macht sich langsam aber sicher auch in der Schweiz bemerkbar. Nicht nur die Industrie ist davon betroffen, sondern auch die gesamte Bevölkerung. Damit die Lebensqualität erhalten bleibt, braucht es Massnahmen, die den Energieverbrauch im Alltag deutlich reduzieren.

Folgende Tipps helfen dir dabei, weniger wertvolle Energie zu verschwenden.

4 Tipps für optimales Heizen

  • Richtige Temperatur: Das Wärmeempfinden ist individuell, jedoch wird für den Wohnbereich eine Temperatur von 20 Grad empfohlen. Mit jedem Grad, das du runter schraubst kannst du bis zu 10 Prozent der Heizenergie sparen. Wenn du die Radiatoren selber regulieren kannst, dann stell sie richtig ein – und am besten gleich aus, wenn du mal für paar Tage verreist. 
  • Warme Kleidung: Dir ist kalt? Zieh dir etwas Wärmeres an oder kuschle dich in eine Decke, anstatt die Heizung hochzuschrauben. 
  • Isolation: An sonnigen Tagen lohnt es sich, die Storen oben zu lassen, damit die natürliche Wärme der Sonne die Räume aufheizt. Damit die Wärme gespeichert wird, schliesse nachts die Storen und Fensterläden.
  • Lüften: Ständig gekippte Fenster lassen viel Wärme ins Freie entweichen. Wenn du gerne frische Luft hast, dann bitte mit Stosslüften. Es reicht, wenn du alle Fenster dreimal täglich für fünf bis zehn Minuten öffnest.

4 Tipps für die ideale Wassernutzung

  • Kaltes Wasser: Für kurzes Händewaschen oder Zähneputzen reicht kaltes Wasser völlig aus. Das verbraucht auch nicht unnötig Warmwasser und Energie. 
  • Duschen: Du sparst viel Wasser, indem du nur kurz duschst, statt badest. Achte auch auf die Temperatur: Für den menschlichen Körper ist eine Wassertemperatur um 37 Grad optimal – ebenso fürs Energiesparen. 
  • Wasser kochen: Es braucht viel Energie, um Wasser zu kochen. Überlege dir daher, wie viel Warmwasser du wirklich benötigst und weiche lieber auf einen energiesparenden Wasserkocher aus, als eine Pfanne auf dem Herd oder die Mikrowelle zu benutzen.
  • Waschmaschine: Hast du ein Sparprogramm bei der Waschmaschine? Perfekt. Dann nutze es unbedingt. Ansonsten empfiehlt es sich, mit möglichst niedriger Temperatur zu waschen. Extratipp: Fülle die Waschtrommel immer ganz, das spart zusätzliche Energiekosten.

4 Tipps für den Umgang mit Elektrogeräten

  • Steckdosenleiste: Elektrogeräte im Standby- oder Schlafmodus laufen zu lassen ist zwar schon eine gute Sache, noch besser ist es allerdings, die Geräte komplett auszuschalten. Am leichtesten ist es, alle Elektrogeräte mit einer Steckdosenleiste zu verbinden und diese mit einem Klick auszuschalten – oder sogar ganz aus der Steckdose zu ziehen. 
  • Backofen: Vorheizen lohnt sich nicht, weshalb du getrost darauf verzichten kannst. Damit sparst du bis zu 20 Prozent Energie. Auch reicht es völlig aus, wenn du mit der Umluft-Funktion den Backofen betreibst, das spart ungefähr 15 Prozent des Stroms ein. 
  • LED-Technik: Die handelsüblichen Halogenlampen verbrauchen viel mehr Strom als moderne LED-Leuchten. Sobald deine alten Glühbirnen nicht mehr funktionieren, tausche sie einfach mit LED-Lichtquellen aus und spare auf Knopfdruck Strom. 
  • Gefrierer auftauen: Hand aufs Herz: Wann hast du das letzte Mal das Gefrierfach abgetaut? Eis, das sich im Inneren von Gefrierschränken und Tiefkühlfächern bildet, verringert die effiziente Kühlung. Also nichts wie weg mit dem angesetzten Eis! Übrigens beträgt die optimale Temperatur für dein Gefriergerät minus 18 Grad.

En Suisse, la pénurie d’énergie se fait progressivement sentir. L’industrie n’est pas la seule concernée, l’ensemble de la population l’est aussi. Pour préserver notre qualité de vie, il faut mettre en place des mesures pour réduire sensiblement la consommation d’énergie au quotidien.

Les conseils ci-dessous t’aideront à gaspiller moins d’énergie.

4 conseils pour te chauffer de manière optimale

  • Une température correcte: la perception de la chaleur est propre à chacun, toutefois une température de 20°C est recommandée dans les pièces à vivre. Chaque fois que tu la diminues de 1°C, tu économises jusqu’à 10% d’énergie de chauffage. Règle correctement les vannes de tes radiateurs si tu peux le faire toi-même et, surtout, éteins-les si tu t’absentes quelques jours.
  • Des vêtements chauds: tu as froid? Enfile quelque chose de plus chaud ou emmitoufle-toi dans une couverture plutôt que d’augmenter le chauffage. 
  • Isolation: pendant les journées ensoleillées, il vaut la peine de laisser les stores ouverts pour que la chaleur naturelle du soleil réchauffe les pièces. Pour retenir cette chaleur, ferme les stores et les volets la nuit.
  • Aération: en laissant les fenêtres constamment inclinées, beaucoup de chaleur s’échappe vers l’extérieur. Si tu apprécies l’air frais, aère par à-coups. Il suffit d’ouvrir toutes les fenêtres trois fois par jour pendant cinq à dix minutes.

4 conseils pour une utilisation efficace de l’eau

  • De l’eau froide: pour se laver brièvement les mains ou se brosser les dents, l’eau froide suffit amplement. Cela évite de consommer inutilement de l’eau chaude et de l’énergie. 
  • Douches: tu économises beaucoup d’eau en prenant une courte douche plutôt qu’un bain. Fais également attention à la température: une eau à 37°C est optimale pour le corps, ainsi que pour économiser de l’énergie. 
  • Faire bouillir de l’eau: faire bouillir de l’eau requiert beaucoup d’énergie. Réfléchis donc à la quantité d’eau chaude dont tu as réellement besoin et opte pour une bouilloire électrique basse consommation plutôt que d’utiliser une casserole ou le four à micro-ondes.
  • Machine à laver: ta machine à laver est équipée d’un programme économique? Parfait! Alors utilise-le. Sinon, il est recommandé de laver à la température la plus basse possible. Conseil supplémentaire: remplis toujours complètement le tambour de lavage, cela permet d’économiser des frais d’énergie supplémentaires.

4 conseils pour utiliser efficacement les appareils électriques

  • Bloc multiprise: si laisser ses appareils électriques en mode veille ou sommeil est déjà une bonne chose, il est encore mieux de les éteindre complètement. Le plus simple est de relier tous les appareils électriques à une multiprise et de les éteindre d’un seul clic, voire de les débrancher complètement. 
  • Four: le préchauffage n’est pas nécessaire, tu peux donc t’en passer sans souci et ainsi économiser jusqu’à 20% d’énergie. Utiliser la fonction de chaleur tournante permet également d’économiser environ 15% d’électricité. 
  • Technologie LED: les lampes halogènes conventionnelles consomment beaucoup plus d’électricité que les LED modernes. Dès que tes anciennes ampoules cessent de fonctionner, remplace-les par des LED et économise de l’électricité quand tu appuies sur l’interrupteur. 
  • Dégivrer le congélateur: quand as-tu dégivré ton congélateur pour la dernière fois? La glace qui se forme à l’intérieur des armoires de congélation et des compartiments à glace diminue l’efficacité du refroidissement. Il faut donc éliminer la glace accumulée! En outre, la température optimale pour ton congélateur est de moins 18°C.

La mancanza di energia si fa strada lentamente ma in modo sempre più palpabile anche in Svizzera. Ad esserne interessata non è solo l’industria bensì l’intera popolazione. Per mantenere elevata la nostra qualità di vita occorrono misure per ridurre nettamente il consumo di energia nella vita di tutti i giorni.

Ecco qualche consiglio per aiutarvi a ridurre lo spreco di preziosa energia.

4 consigli per riscaldare in modo ottimale

  • Temperatura corretta: la percezione del calore è individuale ma per un’abitazione la temperatura consigliata è di 20°C. Per ogni grado in meno sul termostato, è possibile risparmiare fino al 10 per cento di energia per il riscaldamento. Se potete gestire autonomamente i caloriferi, regolateli correttamente e spegneteli del tutto se vi assentate per qualche giorno.
  • Abiti caldi: avete freddo? Indossate qualcosa di caldo o avvolgetevi in una coperta invece di alzare il riscaldamento.
  • Isolazione: durante le giornate soleggiate, è consigliato alzare completamente le tapparelle per lasciare entrare il calore del sole nelle stanze. Per non far disperdere il calore, di notte chiudete sempre tapparelle e finestre.
  • Arieggiare: le finestre costantemente aperte a ribalta disperdono moltissimo calore verso l’esterno. Se vi piace l’aria fresca, arieggiate facendo corrente. È sufficiente aprire tutte le finestre della casa tre volte al giorno per cinque o dieci minuti.

4 consigli per sfruttare l’acqua in modo ideale

  • Acqua fredda: per lavarsi le mani o lavare i denti, l’acqua fredda è più che sufficiente. In questo modo eviterete di sprecare inutilmente acqua calda ed energia.
  • Doccia: risparmierete molta acqua facendo una breve doccia invece di un bagno. Fate attenzione anche alla temperatura: 37°C sono ottimali sia per il corpo umano che per il risparmio di energia.
  • Far bollire l’acqua: ci vuole molta energia per far bollire l’acqua. Chiedetevi quanta acqua bollente avete davvero bisogno e utilizzate quando possibile il bollitore invece di un pentolino sul fuoco o del microonde.
  • Lavatrice: la vostra lavatrice dispone di un programma eco? Perfetto. Utilizzatelo sempre. In caso contrario, è consigliato lavare sempre alla temperatura più bassa possibile. Consiglio extra: riempite sempre per bene la lavatrice per risparmiare ancora più energia.

4 consigli per gestire al meglio gli apparecchi elettronici

  • Presa multipla: lasciare gli apparecchi elettrici in standby o in modalità risparmio di energia è una buona cosa ma è ancora meglio spegnerli completamente. La cosa migliore da fare è collegare tutti gli apparecchi a una presa multipla per poterli spegnere tutti con un solo gesto o scollegarli dalla presa in caso di necessità.
  • Forno: preriscaldare è superfluo, potete tranquillamente farne a meno. In questo modo risparmierete fino al 20 per cento di energia. Anche utilizzare solo la funzione di cottura ventilata del forno è più che sufficiente e permette di risparmiare circa il 15 per cento di elettricità.
  • Tecnologia LED: le lampadine alogene commerciali consumano molta più elettricità rispetto alle moderne lampadine a LED. Quando le vostre lampadine smettono di funzionare, cambiatele con una fonte di luce a LED e risparmiate elettricità senza altri sforzi se non premere l’interruttore.
  • Sciogliere il ghiaccio: mano sul cuore, quando avete sghiacciato il congelatore l’ultima volta? Il ghiaccio che si forma all’interno di congelatori e cassetti per il gelo riduce l’efficienza di raffreddamento. Allora la prima cosa da fare è liberarsi del ghiaccio! Tra l’altro, la temperatura ideale per un congelatore è di -18°C.

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Erste Veröffentlichung: 
17.10.2022
  |  Letztes Update: 
14.10.2022

«Energiesparen leicht gemacht»: der Podcast

Was bringen Eco-Programme bei der Wasch- oder Spülmaschine? Wie kann ich Warmwasser sparen, auch wenn ich gerne länger dusche? In der neuen Podcast-Reihe «Energiesparen leicht gemacht» von EnergieSchweiz erklären Fachleute des Bundesamtes für Energie, wie und wo sich zu Hause Energie sparen lässt. Moderatorin Carla Keller beantwortet in fünf Episoden Fragen aus der Bevölkerung und gibt praktische Tipps. Finde den Podcast auf Spotify: Energiesparen leicht gemacht | Podcast on Spotify.

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