Nur wer auf sich selbst achtet, achtet auch auf die Natur. Yoga ist der perfekte Ausgleich für viele Sportarten, auch für das Radfahren: Fünf Yoga-Übungen, die nach jeder längeren Ausfahrt mit dem Velo gut tun.
Nur wer auf sich selbst achtet, achtet auch auf die Natur. Yoga ist der perfekte Ausgleich für viele Sportarten, auch für das Radfahren: Fünf Yoga-Übungen, die nach jeder längeren Ausfahrt mit dem Velo gut tun.
Wer mit dem Velo unterwegs ist, verursacht kaum CO2 und achtet auf die Natur: Auf dem Fahrrad nimmst du die Umwelt viel intensiver wahr, als im Auto oder im Zug. Der Wind streicht über dein Gesicht, die Sonne brennt nieder, und manchmal prasselt halt Regen auf deine Haut.
Touren mit dem Velo sind stets Erlebnisse für alle Sinne. Um diese Schönheit wahrzunehmen, braucht es aber ein gewisses Mass an Achtsamkeit. Und wer achtsam ist, versteht sofort, warum es wichtig ist, die Natur zu erhalten und alles zu tun, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Achtsamkeit mit Yoga verbessern
Achtsamkeit beginnt bei dir selbst, bei deinem eigenen Körper. Um die Welt klarer wahrzunehmen, muss du zuerst deinen eigenen Körper klar wahrnehmen. Denn: Wer nicht auf seinen Körper achtet, wird vermutlich auch bei anderen Problemen nicht so genau hinsehen. Eine schöne Möglichkeit für Velofahrer*innen, ihrem Körper nach dem Training etwas Gutes zu tun und gleichzeitig ihre Achtsamkeit zu trainieren, ist Yoga.
Yoga ist ein idealer Ausgleich für die starke Beanspruchung des Körpers durch das Fahrradfahren. Bei Velofahrer*innen werden einerseits die Beinmuskulatur, andererseits der Oberkörper durch die Haltung auf dem Velo stark beansprucht. Mit Yoga-Übungen entspannst und dehnst nicht nur deine Muskeln, sondern verbesserst auch ihre Regeneration. Das Beste daran: Die Übungen fördern auch deine Konzentration und verringern dadurch dein Sturz- und Verletzungsrisiko.
Die fünf Yoga-Übungen in der Bildstrecke unten sind ideal für Velofahrer*innen, da sie den Rücken stärken, den Brustkorb lockern und die Oberschenkel- und Gesässmuskeln entspannen:
Wer mit dem Velo unterwegs ist, verursacht kaum CO2 und achtet auf die Natur: Auf dem Fahrrad nimmst du die Umwelt viel intensiver wahr, als im Auto oder im Zug. Der Wind streicht über dein Gesicht, die Sonne brennt nieder, und manchmal prasselt halt Regen auf deine Haut.
Touren mit dem Velo sind stets Erlebnisse für alle Sinne. Um diese Schönheit wahrzunehmen, braucht es aber ein gewisses Mass an Achtsamkeit. Und wer achtsam ist, versteht sofort, warum es wichtig ist, die Natur zu erhalten und alles zu tun, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Achtsamkeit mit Yoga verbessern
Achtsamkeit beginnt bei dir selbst, bei deinem eigenen Körper. Um die Welt klarer wahrzunehmen, muss du zuerst deinen eigenen Körper klar wahrnehmen. Denn: Wer nicht auf seinen Körper achtet, wird vermutlich auch bei anderen Problemen nicht so genau hinsehen. Eine schöne Möglichkeit für Velofahrer*innen, ihrem Körper nach dem Training etwas Gutes zu tun und gleichzeitig ihre Achtsamkeit zu trainieren, ist Yoga.
Yoga ist ein idealer Ausgleich für die starke Beanspruchung des Körpers durch das Fahrradfahren. Bei Velofahrer*innen werden einerseits die Beinmuskulatur, andererseits der Oberkörper durch die Haltung auf dem Velo stark beansprucht. Mit Yoga-Übungen entspannst und dehnst nicht nur deine Muskeln, sondern verbesserst auch ihre Regeneration. Das Beste daran: Die Übungen fördern auch deine Konzentration und verringern dadurch dein Sturz- und Verletzungsrisiko.
Die fünf Yoga-Übungen in der Bildstrecke unten sind ideal für Velofahrer*innen, da sie den Rücken stärken, den Brustkorb lockern und die Oberschenkel- und Gesässmuskeln entspannen: