Das Zentralschweizer Start-up Washo pflanzt pro verkauftem Produkt einen Baum. «Während andere Unternehmen viel Geld in Werbung investieren, pflanzen wir damit lieber Bäume und überlassen die Werbung unseren Kunden», lacht Washo-Gründer Lukas Thoma. Die Rechnung scheint aufzugehen. Nach nur einem Jahr zählt das Unternehmen weit über 100‘000 Kund*innen und hat eine stattliche Waldfläche mit über 430‘000 Bäumen aufgeforstet.
Das Zentralschweizer Start-up Washo pflanzt pro verkauftem Produkt einen Baum. «Während andere Unternehmen viel Geld in Werbung investieren, pflanzen wir damit lieber Bäume und überlassen die Werbung unseren Kunden», lacht Washo-Gründer Lukas Thoma. Die Rechnung scheint aufzugehen. Nach nur einem Jahr zählt das Unternehmen weit über 100‘000 Kund*innen und hat eine stattliche Waldfläche mit über 430‘000 Bäumen aufgeforstet.
In einer Zeit wo sich Konsument*innen und Firmen immer mehr Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit machen, scheint Washo ganz einfach dem Zeitgeist zu entsprechen. Lukas Thoma verfolgt mit Washo das Ziel, auf jeder Ebene nachhaltig zu sein. Dazu kompensiert das Start-up alle CO2-Emissionen, pflanzt Bäume, fördert die lokale Produktion und setzt auf umweltfreundliche Produkte. «Bei Washo ist Nachhaltigkeit nicht ein Nebenthema, sondern das Streben nach Nachhaltigkeit ist der Grund, wieso es Washo gibt.»
Innovative Produkte
Das Start-up ersetzt mit seinen ökologischen Waschstreifen herkömmliche Waschmittel und hat damit bereits markant Marktanteile gewonnen. «Das ist gut für uns und für die Umwelt», sagt Thoma. Die Washo-Streifen wiegen nur 2 Gramm, sind biologisch abbaubar und enthalten keine unnötigen und schädlichen Chemikalien. Gratismuster sind direkt auf der Website erhältlich.
Das Washo-Team hat sich auch daran gestört, dass jedes einzelne Geschirrspül-Tab in Plastik verpackt ist. Kurzerhand hat man im Frühling plastikfreie Tabs entwickelt und setzt auf ein kluges Pressverfahren statt unnötige Folie. Von den Produkten ist man derart überzeugt, dass man auf jeden Verkauf eine 100-%-Geld-zurück Garantie gewährt. So kann Washo ganz ohne Risiko getestet werden.
«Sowohl das Unternehmen als auch die Marke Washo sind als klimaneutral zertifiziert», erklärt Thoma. Das bedeutet, dass alle CO2-Emissionen aus Produktion, Transport und Geschäft über die Schweizer Firma carbon-connect AG kompensiert werden.
Damit dieses Engagement auch sichtbar wird, pflanzt Washo zusätzlich für jedes verkaufte Produkt einen Baum. Wald ist im Kampf gegen den Klimawandel enorm wichtig. Ausserdem schafft die Aufforstung von Washo dringend notwendige Arbeitsplätze in weniger privilegierten Regionen der Welt.
Deutsche Produktion ermöglicht Waschrevolution
CO2-Emissionen zu kompensieren und Bäume zu pflanzen, sind bedeutende Schritte, um unseren Planeten zu schützen. «Aber besonders wichtig ist, dass die Emissionen gar nicht erst anfallen», sagt Lukas Thoma. Deshalb hat er intensiv daran gearbeitet, die Produktion der Waschstreifen nach Europa zu holen.
Mit der in Deutschland produzierten Version Washo Soft hebt sich das Unternehmen von Mitbewerbern ab, die nur Waschstreifen aus China und Übersee anbieten. Für Lukas Thoma war dies ein nötiger Schritt: «Nur mit einer Produktion in der Nähe kommen wir unserem Ziel einer echten grünen Waschrevolution noch näher.»
Durch das leichte Gewicht der Washo-Streifen werden in der Produktion, aber auch im Transport, Ressourcen und Energie eingespart.
Bei der Produktion der Geschirrspültabs arbeitet Washo mit natürlichen Inhaltsstoffen und lässt in einem von ECOCERT-zertifizierten Betrieb unweit der Schweiz produzieren. Mit Zitronensäure und Aktiv-Sauerstoff erreicht man heute glänzende Resultate und kann auf aggressive Chemikalien verzichten.
Washo beweist: Umweltschutz ist machbar
Ein wichtiger Aspekt ist auch eine plastikfreie und recycelbare Verpackung. So sind die Waschstreifen in kleine Kartonboxen verpackt und die Geschirrspültabs ganz einfach in einem Papierbeutel. Der Versand erfolgt mit der Schweizer Post – natürlich in klimaneutralen Paketen: «Wir versuchen, in jedem Geschäftsbereich die optimale Lösung zu finden, um so ressourcenschonend wie möglich zu agieren.»
Die Begeisterung der Kund*innen gibt Thoma recht. Sie schätzen das vielseitige Engagement und die Authentizität von Washo. Statt Umweltschutz kompliziert und mühsam zu gestalten, ermöglicht Washo Nachhaltigkeit – ohne Schwierigkeiten und ohne Verzicht.
In einer Zeit wo sich Konsument*innen und Firmen immer mehr Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit machen, scheint Washo ganz einfach dem Zeitgeist zu entsprechen. Lukas Thoma verfolgt mit Washo das Ziel, auf jeder Ebene nachhaltig zu sein. Dazu kompensiert das Start-up alle CO2-Emissionen, pflanzt Bäume, fördert die lokale Produktion und setzt auf umweltfreundliche Produkte. «Bei Washo ist Nachhaltigkeit nicht ein Nebenthema, sondern das Streben nach Nachhaltigkeit ist der Grund, wieso es Washo gibt.»
Innovative Produkte
Das Start-up ersetzt mit seinen ökologischen Waschstreifen herkömmliche Waschmittel und hat damit bereits markant Marktanteile gewonnen. «Das ist gut für uns und für die Umwelt», sagt Thoma. Die Washo-Streifen wiegen nur 2 Gramm, sind biologisch abbaubar und enthalten keine unnötigen und schädlichen Chemikalien. Gratismuster sind direkt auf der Website erhältlich.
Das Washo-Team hat sich auch daran gestört, dass jedes einzelne Geschirrspül-Tab in Plastik verpackt ist. Kurzerhand hat man im Frühling plastikfreie Tabs entwickelt und setzt auf ein kluges Pressverfahren statt unnötige Folie. Von den Produkten ist man derart überzeugt, dass man auf jeden Verkauf eine 100-%-Geld-zurück Garantie gewährt. So kann Washo ganz ohne Risiko getestet werden.
«Sowohl das Unternehmen als auch die Marke Washo sind als klimaneutral zertifiziert», erklärt Thoma. Das bedeutet, dass alle CO2-Emissionen aus Produktion, Transport und Geschäft über die Schweizer Firma carbon-connect AG kompensiert werden.
Damit dieses Engagement auch sichtbar wird, pflanzt Washo zusätzlich für jedes verkaufte Produkt einen Baum. Wald ist im Kampf gegen den Klimawandel enorm wichtig. Ausserdem schafft die Aufforstung von Washo dringend notwendige Arbeitsplätze in weniger privilegierten Regionen der Welt.
Deutsche Produktion ermöglicht Waschrevolution
CO2-Emissionen zu kompensieren und Bäume zu pflanzen, sind bedeutende Schritte, um unseren Planeten zu schützen. «Aber besonders wichtig ist, dass die Emissionen gar nicht erst anfallen», sagt Lukas Thoma. Deshalb hat er intensiv daran gearbeitet, die Produktion der Waschstreifen nach Europa zu holen.
Mit der in Deutschland produzierten Version Washo Soft hebt sich das Unternehmen von Mitbewerbern ab, die nur Waschstreifen aus China und Übersee anbieten. Für Lukas Thoma war dies ein nötiger Schritt: «Nur mit einer Produktion in der Nähe kommen wir unserem Ziel einer echten grünen Waschrevolution noch näher.»
Durch das leichte Gewicht der Washo-Streifen werden in der Produktion, aber auch im Transport, Ressourcen und Energie eingespart.
Bei der Produktion der Geschirrspültabs arbeitet Washo mit natürlichen Inhaltsstoffen und lässt in einem von ECOCERT-zertifizierten Betrieb unweit der Schweiz produzieren. Mit Zitronensäure und Aktiv-Sauerstoff erreicht man heute glänzende Resultate und kann auf aggressive Chemikalien verzichten.
Washo beweist: Umweltschutz ist machbar
Ein wichtiger Aspekt ist auch eine plastikfreie und recycelbare Verpackung. So sind die Waschstreifen in kleine Kartonboxen verpackt und die Geschirrspültabs ganz einfach in einem Papierbeutel. Der Versand erfolgt mit der Schweizer Post – natürlich in klimaneutralen Paketen: «Wir versuchen, in jedem Geschäftsbereich die optimale Lösung zu finden, um so ressourcenschonend wie möglich zu agieren.»
Die Begeisterung der Kund*innen gibt Thoma recht. Sie schätzen das vielseitige Engagement und die Authentizität von Washo. Statt Umweltschutz kompliziert und mühsam zu gestalten, ermöglicht Washo Nachhaltigkeit – ohne Schwierigkeiten und ohne Verzicht.