Als ökologische Alternative zu herkömmlichen Waschmitteln sind Waschstreifen derzeit in der Schweiz sehr gefragt. Lange Transportwege stellten jedoch bisher einen kleinen Wermutstropfen dar. Das Schweizer Start-up Washo hat dieses Problem nun gelöst und bringt als erste Anbieterin Waschstreifen aus deutscher Produktion auf den Markt.
Als ökologische Alternative zu herkömmlichen Waschmitteln sind Waschstreifen derzeit in der Schweiz sehr gefragt. Lange Transportwege stellten jedoch bisher einen kleinen Wermutstropfen dar. Das Schweizer Start-up Washo hat dieses Problem nun gelöst und bringt als erste Anbieterin Waschstreifen aus deutscher Produktion auf den Markt.
Washo investiert in kurze Transportwege
Jeder Transportkilometer sorgt für CO2-Emissionen. Das Zentralschweizer Unternehmen Washo hat sich das zu Herzen genommen: «Bei Washo dreht sich alles um Nachhaltigkeit», erklärt Gründer Lukas Thoma. Schon bisher kompensiert Washo sämtliche CO2-Emissionen aus dem Transport, pflanzt einen Baum für jedes verkaufte Produkt und ist Mitglied bei verschiedenen Organisationen, die sich für Sozial- und Umweltthemen einsetzen. Für Washo war es deshalb schon immer ein grosses Anliegen, die Produktion der Washo-Waschstreifen in die Nähe zu holen.
«Die deutsche Produktion ist ein Gewinn für alle»
Die Freude über das Gelungene und über die ersten Waschstreifen aus deutscher Produktion ist bei Washo entsprechend gross: «Wir haben unseren Kunden zugehört und viel in diesen Prozess investiert», sagt Lukas Thoma. «Ich bin überzeugt, dass dies ein Gewinn für alle ist.» Trotz hoher Investitionen und lokaler Fertigungskosten bleibt der Aufpreis für die neuen Streifen gering. Washo ist überzeugt, dass die Konsumentinnen und Konsumenten diese Umstände anerkennen.
Die neuen Washo-Waschstreifen bringen zusätzliche Vorteile für Umwelt und Mensch. Die Formel der Waschstreifen wurde erneut verbessert und dermatologisch getestet. Besonders Personen mit Allergien oder empfindlicher Haut kommt die erhöhte Hautverträglichkeit zugute. Dank des geringen Gewichts der Waschstreifen entfällt auch das Schleppen schwerer Behälter und die gewohnte recycelbare Kartonverpackung ersetzt unförmige, platzraubende Plastikflaschen.
Mikroplastik und Co.: Weniger ist mehr!
Herkömmliche Waschmittel sind häufig viel zu stark dosiert. Das belastet die Umwelt unnötig. Ausserdem stecken oft bedenkliche Substanzen in den Waschmitteln, die von Kläranlagen nicht komplett herausgefiltert werden können und damit Gewässer und ihre Bewohner langsam vergiften.
Bei Washo sei dies anders, sagt Lukas Thoma: «Wir setzen auf eine reduzierte Formel mit pflanzlich gewonnenen Tensiden und weniger Inhaltsstoffen.» Washo-Waschstreifen sind frei von schädlichen Substanzen wie etwa Mikroplastik und Chlorbleichstoffen. Dabei ist Washo trotz gleichbleibender Waschkraft leicht biologisch abbaubar. Darüber hinaus verzichtet Washo auch auf tierische Bestandteile und ist 100 % vegan.
Einfache Anwendung ohne Überdosierung
Die einfache Anwendung ist ein besonderes Plus der bereits vordosierten Waschstreifen. Der Familienvater Lukas Thoma legt pro Waschgang einen Streifen in die Trommel, startet das Sparprogramm und die Wäsche kommt sauber aus der Maschine. Zudem ist, im Gegensatz zu herkömmlichen Waschmitteln, eine unnötige Belastung der Umwelt durch Überdosierung sehr unwahrscheinlich.
Jeder Transportkilometer sorgt für CO2-Emissionen. Das Zentralschweizer Unternehmen Washo hat sich das zu Herzen genommen: «Bei Washo dreht sich alles um Nachhaltigkeit», erklärt Gründer Lukas Thoma. Schon bisher kompensiert Washo sämtliche CO2-Emissionen aus dem Transport, pflanzt einen Baum für jedes verkaufte Produkt und ist Mitglied bei verschiedenen Organisationen, die sich für Sozial- und Umweltthemen einsetzen. Für Washo war es deshalb schon immer ein grosses Anliegen, die Produktion der Washo-Waschstreifen in die Nähe zu holen.
«Die deutsche Produktion ist ein Gewinn für alle»
Die Freude über das Gelungene und über die ersten Waschstreifen aus deutscher Produktion ist bei Washo entsprechend gross: «Wir haben unseren Kunden zugehört und viel in diesen Prozess investiert», sagt Lukas Thoma. «Ich bin überzeugt, dass dies ein Gewinn für alle ist.» Trotz hoher Investitionen und lokaler Fertigungskosten bleibt der Aufpreis für die neuen Streifen gering. Washo ist überzeugt, dass die Konsumentinnen und Konsumenten diese Umstände anerkennen.
Die neuen Washo-Waschstreifen bringen zusätzliche Vorteile für Umwelt und Mensch. Die Formel der Waschstreifen wurde erneut verbessert und dermatologisch getestet. Besonders Personen mit Allergien oder empfindlicher Haut kommt die erhöhte Hautverträglichkeit zugute. Dank des geringen Gewichts der Waschstreifen entfällt auch das Schleppen schwerer Behälter und die gewohnte recycelbare Kartonverpackung ersetzt unförmige, platzraubende Plastikflaschen.
Mikroplastik und Co.: Weniger ist mehr!
Herkömmliche Waschmittel sind häufig viel zu stark dosiert. Das belastet die Umwelt unnötig. Ausserdem stecken oft bedenkliche Substanzen in den Waschmitteln, die von Kläranlagen nicht komplett herausgefiltert werden können und damit Gewässer und ihre Bewohner langsam vergiften.
Bei Washo sei dies anders, sagt Lukas Thoma: «Wir setzen auf eine reduzierte Formel mit pflanzlich gewonnenen Tensiden und weniger Inhaltsstoffen.» Washo-Waschstreifen sind frei von schädlichen Substanzen wie etwa Mikroplastik und Chlorbleichstoffen. Dabei ist Washo trotz gleichbleibender Waschkraft leicht biologisch abbaubar. Darüber hinaus verzichtet Washo auch auf tierische Bestandteile und ist 100 % vegan.
Einfache Anwendung ohne Überdosierung
Die einfache Anwendung ist ein besonderes Plus der bereits vordosierten Waschstreifen. Der Familienvater Lukas Thoma legt pro Waschgang einen Streifen in die Trommel, startet das Sparprogramm und die Wäsche kommt sauber aus der Maschine. Zudem ist, im Gegensatz zu herkömmlichen Waschmitteln, eine unnötige Belastung der Umwelt durch Überdosierung sehr unwahrscheinlich.