Plastik ist überall. Daran stört sich das Zentralschweizer Start-up Washo und arbeitet an innovativen Lösungen für eine plastikfreie Zukunft. Jetzt bringt das Washo-Team unverpackte Geschirrspültabs auf den Markt. Statt Kunststofffolie setzt das Start-up auf ein modernes Pressverfahren und wagt es, die Tabs ganz einfach nackt anzubieten.
Plastik ist überall. Daran stört sich das Zentralschweizer Start-up Washo und arbeitet an innovativen Lösungen für eine plastikfreie Zukunft. Jetzt bringt das Washo-Team unverpackte Geschirrspültabs auf den Markt. Statt Kunststofffolie setzt das Start-up auf ein modernes Pressverfahren und wagt es, die Tabs ganz einfach nackt anzubieten.
Wir kennen alle das Problem von Mikroplastik: Jedes Jahr gelangen 1,5 Millionen Tonnen davon über unser Abwasser in Flüsse und Meere. Das hat fatale Folgen für Tiere und Umwelt. Ein Umdenken ist dringend nötig.
Kluges Pressverfahren ersetzt Plastik
«Wieso muss sogar ein einzelner Geschirrspül-Tab in Plastik verpackt sein?», wundert sich Washo-Gründer Lukas Thoma. Alles was wir in den Geschirrspüler geben, geht ungefiltert direkt ins Abwasser. Deshalb setzte sich Washo das Ziel, plastikfreie Tabs auf den Markt zu bringen. «Dazu haben wir das Pressverfahren so angepasst, dass die Geschirrspültabs unverpackt zusammenhalten und sich im Wasser dennoch einfach auflösen», erklärt Lukas Thoma. Bei den Inhaltsstoffen bevorzug Washo biologisch abbaubare Komponenten; die Rezeptur ist ECOCERT zertifiziert.
Wir kennen alle das Problem von Mikroplastik: Jedes Jahr gelangen 1,5 Millionen Tonnen davon über unser Abwasser in Flüsse und Meere. Das hat fatale Folgen für Tiere und Umwelt. Ein Umdenken ist dringend nötig.
Kluges Pressverfahren ersetzt Plastik
«Wieso muss sogar ein einzelner Geschirrspül-Tab in Plastik verpackt sein?», wundert sich Washo-Gründer Lukas Thoma. Alles was wir in den Geschirrspüler geben, geht ungefiltert direkt ins Abwasser. Deshalb setzte sich Washo das Ziel, plastikfreie Tabs auf den Markt zu bringen. «Dazu haben wir das Pressverfahren so angepasst, dass die Geschirrspültabs unverpackt zusammenhalten und sich im Wasser dennoch einfach auflösen», erklärt Lukas Thoma. Bei den Inhaltsstoffen bevorzug Washo biologisch abbaubare Komponenten; die Rezeptur ist ECOCERT zertifiziert.
Als ökologische Alternative zu herkömmlichen Waschmitteln sind auch Washo-Waschstreifen derzeit sehr gefragt. Durch die fest gepressten, trockenen und nur zwei Gramm leichten Waschstreifen gelangen einerseits weniger Chemikalien ins Abwasser und andererseits verursacht der Transport deutlich weniger CO2-Emissionen.
Washo-Waschstreifen sind auf das Wesentliche reduziert, biologisch abbaubar sowie frei von Mikroplastik und tierischen Produkten. Und trotzdem sorgen die pflanzlich basierten Tenside für volle Waschkraft. Als einzige Schweizer Waschstreifen-Anbieterin produziert Washo auch in Europa.
Washo pflanzt für jedes verkaufte Produkte einen Baum
Für jede verkaufte Box pflanzt Washo einen Baum mit tree-nation, um das nachhaltige und soziale Engagement sichtbar zu machen. «Bäume sind enorm wichtig für den Kampf gegen den Klimawandel und wir sind dankbar, dass wir dank unserer Kund*innen schon über 430'000 Bäume mit tree-nation pflanzen durften», sagt der Gründer des Öko-Start-ups.
Als ökologische Alternative zu herkömmlichen Waschmitteln sind auch Washo-Waschstreifen derzeit sehr gefragt. Durch die fest gepressten, trockenen und nur zwei Gramm leichten Waschstreifen gelangen einerseits weniger Chemikalien ins Abwasser und andererseits verursacht der Transport deutlich weniger CO2-Emissionen.
Washo-Waschstreifen sind auf das Wesentliche reduziert, biologisch abbaubar sowie frei von Mikroplastik und tierischen Produkten. Und trotzdem sorgen die pflanzlich basierten Tenside für volle Waschkraft. Als einzige Schweizer Waschstreifen-Anbieterin produziert Washo auch in Europa.
Washo pflanzt für jedes verkaufte Produkte einen Baum
Für jede verkaufte Box pflanzt Washo einen Baum mit tree-nation, um das nachhaltige und soziale Engagement sichtbar zu machen. «Bäume sind enorm wichtig für den Kampf gegen den Klimawandel und wir sind dankbar, dass wir dank unserer Kund*innen schon über 430'000 Bäume mit tree-nation pflanzen durften», sagt der Gründer des Öko-Start-ups.