5 Tipps gegen Schimmelbefall

5 Tipps gegen Schimmelbefall

Cinq conseils pour éliminer les moisissures

Cinque consigli contro la muffa

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Schimmel in den eigenen vier Wänden? Das will niemand. Und doch ist fast jedes fünfte Wohnhaus in der Schweiz davon betroffen. Erfahre hier, wie du den Schimmelpilz effektiv bekämpfen kannst.

Von kleinen Verfärbungen bis zu grossen, grau-schwarzen Flecken: Schimmel in der Wohnung sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch gesundheitliche Folgen nach sich ziehen, die im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohlich sein können. Oft beginnt der Schimmelbefall kleinflächig und ist kaum sichtbar.

Wenn aber die Luft faul riecht und selbst nach dem Lüften einen modrigen Duft hinterlässt, ist das ein deutliches Zeichen für Schimmel. Spätestens jetzt solltest du dringend nach schwarzen, grünen oder gräulichen Flecken an den Wänden und in den Fugen suchen – da wächst der Schimmel besonders schnell. Oft versteckt er sich auch hinter Schränken und Möbeln, wo er völlig unbemerkt vor sich hin gedeiht.

Sofortiger Handelsbedarf bei Schimmelbefall

Zunächst ist es wichtig, gleich die Ursache zu ermitteln. Unzureichendes Lüften, sparsames Heizen oder bauliche Mängel – wie beispielsweise schlechte Isolation – sind oft Gründe, weshalb Schimmel überhaupt auftritt. Bei einem Befall sollten daher direkt Abklärungen getroffen werden, woher die Ursachen für den Pilz kommen und wie er entfernt werden kann. Grundsätzlich gibt es gute Hausmittel, um den Schimmelpilz zu entfernen – bei einem grossflächigen Befall ist allerdings eine fachgerechte Sanierung notwendig.

5 Tipps, wie du Schimmelpilz vorbeugst

1. Stosslüften: Achte beim Lüften darauf, dass die Fenster weit geöffnet sind – kippen allein reicht nicht.

2. Frühzeitig heizen: Schimmel mag kalte Wände. Beginne im Winter daher rechtzeitig mit dem Heizen.

3. Platz lassen: Stelle deine Möbel fünf bis zehn Zentimeter von der Wand entfernt auf, damit dahinter Luft zirkulieren kann.

4. Trocken machen: Trockne nach dem Duschen und Kochen direkt die nassen Wände, Fugen und Fliesen mit einem Schaber oder Lappen.

5. Feuchtigkeit messen: Ab 50 Prozent Luftfeuchtigkeit kann Schimmel auftreten. Mit einem Hygrometer kontrollierst du die Luftfeuchtigkeit.

Um bei Schimmelbefall richtig zu reagieren, unterstützt dich die Checkliste von RaiffeisenCasa.

Hier Checkliste downloaden

Von kleinen Verfärbungen bis zu grossen, grau-schwarzen Flecken: Schimmel in der Wohnung sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch gesundheitliche Folgen nach sich ziehen, die im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohlich sein können. Oft beginnt der Schimmelbefall kleinflächig und ist kaum sichtbar.

Wenn aber die Luft faul riecht und selbst nach dem Lüften einen modrigen Duft hinterlässt, ist das ein deutliches Zeichen für Schimmel. Spätestens jetzt solltest du dringend nach schwarzen, grünen oder gräulichen Flecken an den Wänden und in den Fugen suchen – da wächst der Schimmel besonders schnell. Oft versteckt er sich auch hinter Schränken und Möbeln, wo er völlig unbemerkt vor sich hin gedeiht.

Sofortiger Handelsbedarf bei Schimmelbefall

Zunächst ist es wichtig, gleich die Ursache zu ermitteln. Unzureichendes Lüften, sparsames Heizen oder bauliche Mängel – wie beispielsweise schlechte Isolation – sind oft Gründe, weshalb Schimmel überhaupt auftritt. Bei einem Befall sollten daher direkt Abklärungen getroffen werden, woher die Ursachen für den Pilz kommen und wie er entfernt werden kann. Grundsätzlich gibt es gute Hausmittel, um den Schimmelpilz zu entfernen – bei einem grossflächigen Befall ist allerdings eine fachgerechte Sanierung notwendig.

5 Tipps, wie du Schimmelpilz vorbeugst

1. Stosslüften: Achte beim Lüften darauf, dass die Fenster weit geöffnet sind – kippen allein reicht nicht.

2. Frühzeitig heizen: Schimmel mag kalte Wände. Beginne im Winter daher rechtzeitig mit dem Heizen.

3. Platz lassen: Stelle deine Möbel fünf bis zehn Zentimeter von der Wand entfernt auf, damit dahinter Luft zirkulieren kann.

4. Trocken machen: Trockne nach dem Duschen und Kochen direkt die nassen Wände, Fugen und Fliesen mit einem Schaber oder Lappen.

5. Feuchtigkeit messen: Ab 50 Prozent Luftfeuchtigkeit kann Schimmel auftreten. Mit einem Hygrometer kontrollierst du die Luftfeuchtigkeit.

Um bei Schimmelbefall richtig zu reagieren, unterstützt dich die Checkliste von RaiffeisenCasa.

Hier Checkliste downloaden

Qu’il s'agisse de petites décolorations ou de grandes taches grisâtres ou noires, la présence de moisissures dans une maison n’est pas seulement inesthétique, elle peut aussi avoir des conséquences sur la santé qui, dans le pire des cas, peuvent même mettre la vie en danger. Au début, les moisissures sont peu étendues et se distinguent à peine.

Mais si cela sent mauvais et qu’une odeur de moisi subsiste même après avoir aéré la pièce, c'est un signe que des moisissures se développent. C’est au plus tard à ce moment-là qu’il faut rechercher des taches noires, verdâtres ou grisâtres sur les murs et les joints, des endroits où les moisissures se développent particulièrement rapidement. Elles se cachent souvent derrière les armoires et les meubles, où elles s’étendent sans que l’on s’en aperçoive.

Faire appel à un professionnel en cas d’infestation

Tout d'abord, il est important de déterminer la cause des moisissures. Une aération insuffisante, un chauffage économique ou des défauts de construction, comme une mauvaise isolation, sont souvent à l’origine de l’apparition de moisissures. En cas d’infestation, il convient donc de déterminer d’où proviennent les champignons et comment les éliminer. En principe, il existe de bons remèdes maison pour se débarrasser des moisissures. Toutefois, si la zone touchée est importante, un assainissement professionnel est alors nécessaire.

Cinq conseils pour éviter les moisissures

1. Aérer: lorsque tu aères, pense à ouvrir la fenêtre en grand, l’entrouvrir ne suffit pas.

2. Chauffer au bon moment: les moisissures affectionnent les murs froids. Commence à chauffer dès que les températures baissent.

3. Laisser de l’espace: éloigne les meubles des murs de cinq à dix centimètres afin que l’air puisse circuler.

4. Eliminer l’humidité: après t’être douché ou avoir cuisiné, essuie les endroits humides, les joints et le carrelage avec une raclette ou un chiffon.‍

5. Mesurer l’humidité: partir de 50% d’humidité, des moisissures peuvent apparaître. Un hygromètre permet de contrôler le taux d’humidité.

La check-list de RaiffeisenCasa est très utile pour savoir comment faire face aux moisissures.

Télécharger la check-list ici

Da piccole macchie di colore a grosse chiazze grigio-nerastre: la muffa in casa non è solo antiestetica da vedere ma può anche provocare problemi di salute che nel peggiore dei casi possono essere anche molto pericolosi. Spesso un’infestazione di muffa comincia in piccole aree ed è a malapena visibile.

Quando però l’aria odora di marcio e anche provando ad arieggiare l’odore stagnante non passa, può essere un chiaro segno della presenza di muffa. È meglio non perdere tempo e cominciare subito a cercare macchie nere, verdi o grigie sulle pareti o nelle fughe: proprio in queste ultime, la muffa cresce in modo particolarmente veloce. Spesso si nasconde dietro armadi e mobili dove cresce nascosta e indisturbata.

Intervenire immediatamente in caso di muffa

È importante quindi stabilire velocemente la causa dei cattivi odori. Areazione o riscaldamento insufficiente e problemi edilizi, come ad esempio una cattiva isolazione, sono spesso la causa per cui si forma la muffa. In caso di infestazione, è bene chiarire direttamente quali sono le cause della formazione di muffa e come procedere per eliminarla. Fondamentalmente, esistono ottimi rimedi casalinghi per eliminare la muffa ma in caso di infestazioni estese è meglio procedere con un adeguato risanamento.

Cinque consigli per prevenire la formazione di muffa

1. Arieggiare correttamente: per arieggiare, fate attenzione ad aprire completamente tutte le finestre. Aprirle a ribalta non è sufficiente.

2. Riscaldare per tempo: la muffa ama le pareti fredde. In inverno, cominciate per tempo ad accendere i riscaldamenti.

3. Lasciare spazio: sistemate i vostri mobili ad una distanza di cinque-dieci centimetri dalle pareti in modo che l’aria possa circolare anche dietro.

4. Asciugare attivamente: dopo la doccia e dopo aver cucinato, asciugate voi stessi le pareti, le fughe e le piastrelle umide con un tergivetro o uno straccio.

5. Misurare l’umidità: con una percentuale di umidità nell’aria superiore al 50 per cento, è possibile che si formi la muffa. Con un igrometro potete controllare il tasso di umidità dell’aria.

Per sapere come reagire correttamente a un infestazione di muffa, consultate la checklist di RaiffeisenCasa.

CLICCATE QUI PER SCARICARE LA CHECKLIST
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Erste Veröffentlichung: 
19.9.2022
  |  Letztes Update: 
16.9.2022
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