Das Zentralschweizer Start-up Washo sagt der Umweltbelastung den Kampf an: Mit den biologisch abbaubaren, veganen Waschstreifen ohne Mikroplastik, Bleichmittel und ohne Phosphate waschen bereits über 75‘000 Menschen in der Schweiz «grün» und ohne schlechtes Gewissen.
Das Zentralschweizer Start-up Washo sagt der Umweltbelastung den Kampf an: Mit den biologisch abbaubaren, veganen Waschstreifen ohne Mikroplastik, Bleichmittel und ohne Phosphate waschen bereits über 75‘000 Menschen in der Schweiz «grün» und ohne schlechtes Gewissen.
Die Schweiz ist in Bewegung: Wir protestieren gegen den Klimawandel, wir kompensieren unsere Flüge, Forsten kräftig auf und reduzieren so gut wie möglich den Plastikverbrauch. Doch Umweltschutz fängt schon viel früher an. Auch wenn man sich über die Beweggründe dazu streiten kann, ist eines sicher: Der Wille zur positiven Veränderung des Bewusstseins für ökologisches Handeln, ist wichtig und richtig.
Umweltschutz beginnt schon bei der Wäsche
Pro Jahr wäscht die Schweiz fast 300 kg Wäsche pro Person. Mal vom Wasser- und Stromverbrauch abgesehen, entstehen dabei rund 70 Millionen Liter Abwasser gemischt mit 75‘000 Tonnen Waschmittel. Während ein Grossteil der darin enthaltenen Chemikalien in den Kläranlagen abgebaut werden, gelangen dennoch zahlreiche Giftstoffe direkt in die Natur.
Vordosierte Waschstreifen
Überflüssiges Waschmittel – das muss nicht sein. Das Weglassen von Waschmittel durch eine sinnvolle Dosierung ist bereits ein grosser Schritt. Eine einfache Lösung sind die 2 Gramm leichten, bereits vordosierten Waschstreifen von Washo: Die Inhaltsstoffe sind auf das Wesentliche reduziert, biologisch abbaubar sowie frei von Mikroplastik und tierischen Produkten. Die pflanzlich basierten Tenside sorgen für volle Waschkraft.
Bäume pflanzen beim Waschen
Es sind nicht nur die Inhaltsstoffe, die Washo-Waschstreifen zu einer umweltfreundlichen Alternative machen: Die Waschstreifen sind rund zwanzigmal leichter als herkömmliche Waschmittel und verursachen deshalb rund 95 Prozent weniger CO2-Emissionen beim Transport. Zusätzlich pflanzt das Unternehmen einen Baum für jede verkaufte Packung. Der Washo-Wald kompensiert gemäss Angaben von Tree-Nation bereits rund 6000 Tonnen CO2. «Ein guter Anfang», findet Lukas Thoma, Gründer von Washo. «Die recycelbare Kartonverpackung ist ein klares Statement zu unserer No-Plastik-Philosophie.»
Nachhaltiges Waschen: So einfach geht‘s
Die Anwendung von Washo ist so simpel wie die Formel selbst: Waschstreifen in die Trommel, Wäsche rein, Programm starten, fertig. Das funktioniert mit jeder Art von Wäsche – ob schwarz, weiss oder bunt sowie für empfindliche Textilien wie Wolle oder Seide. Und das bei allen Temperaturen von 15°-95°.
Washo gibt dir eine Geld-zurück-Garantie
Washo gewährt bei jeder Bestellung eine umfassende Geld-zurück-Garantie.
Die Schweiz ist in Bewegung: Wir protestieren gegen den Klimawandel, wir kompensieren unsere Flüge, Forsten kräftig auf und reduzieren so gut wie möglich den Plastikverbrauch. Doch Umweltschutz fängt schon viel früher an. Auch wenn man sich über die Beweggründe dazu streiten kann, ist eines sicher: Der Wille zur positiven Veränderung des Bewusstseins für ökologisches Handeln, ist wichtig und richtig.
Umweltschutz beginnt schon bei der Wäsche
Pro Jahr wäscht die Schweiz fast 300 kg Wäsche pro Person. Mal vom Wasser- und Stromverbrauch abgesehen, entstehen dabei rund 70 Millionen Liter Abwasser gemischt mit 75‘000 Tonnen Waschmittel. Während ein Grossteil der darin enthaltenen Chemikalien in den Kläranlagen abgebaut werden, gelangen dennoch zahlreiche Giftstoffe direkt in die Natur.
Vordosierte Waschstreifen
Überflüssiges Waschmittel – das muss nicht sein. Das Weglassen von Waschmittel durch eine sinnvolle Dosierung ist bereits ein grosser Schritt. Eine einfache Lösung sind die 2 Gramm leichten, bereits vordosierten Waschstreifen von Washo: Die Inhaltsstoffe sind auf das Wesentliche reduziert, biologisch abbaubar sowie frei von Mikroplastik und tierischen Produkten. Die pflanzlich basierten Tenside sorgen für volle Waschkraft.
Bäume pflanzen beim Waschen
Es sind nicht nur die Inhaltsstoffe, die Washo-Waschstreifen zu einer umweltfreundlichen Alternative machen: Die Waschstreifen sind rund zwanzigmal leichter als herkömmliche Waschmittel und verursachen deshalb rund 95 Prozent weniger CO2-Emissionen beim Transport. Zusätzlich pflanzt das Unternehmen einen Baum für jede verkaufte Packung. Der Washo-Wald kompensiert gemäss Angaben von Tree-Nation bereits rund 6000 Tonnen CO2. «Ein guter Anfang», findet Lukas Thoma, Gründer von Washo. «Die recycelbare Kartonverpackung ist ein klares Statement zu unserer No-Plastik-Philosophie.»
Nachhaltiges Waschen: So einfach geht‘s
Die Anwendung von Washo ist so simpel wie die Formel selbst: Waschstreifen in die Trommel, Wäsche rein, Programm starten, fertig. Das funktioniert mit jeder Art von Wäsche – ob schwarz, weiss oder bunt sowie für empfindliche Textilien wie Wolle oder Seide. Und das bei allen Temperaturen von 15°-95°.
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