Nicht nur der Betrieb ist seit 2020 klimaneutral – seit März sind es auch alle Produkte der Swisscom. Das liegt unter anderem an qualitativ hochwertigen CO2-Kompensationsprojekten, die das Unternehmen unterstützt.
Nicht nur der Betrieb ist seit 2020 klimaneutral – seit März sind es auch alle Produkte der Swisscom. Das liegt unter anderem an qualitativ hochwertigen CO2-Kompensationsprojekten, die das Unternehmen unterstützt.
Die Vermeidung und Reduktion von CO2-Emissionen ist schon länger die oberste Priorität von Swisscom: Das Unternehmen hat seit 1990 bereits rund 80 Prozent der eigenen direkten CO2-Emissionen reduziert. Das wurde unter anderem dank der Verwendung energieeffizienter Heizungen in den Gebäuden und durch die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte erreicht. Bis 2025 sollen weitere 10 Prozent an CO2 direkt reduziert werden.
Auch bei einer stetigen Reduktion der CO2-Emissionen ist eine gewisse Restmenge an CO2 nicht zu vermeiden. Diese nicht vermeidbaren CO2-Emissionen kompensiert Swisscom vollständig – und zwar ausschliesslich mit qualitativ hochwertigen CO2-Zertifikaten. Um sicherzustellen, dass ein Kompensationsprojekt diesem Anspruch genügt, hat Swisscom folgende Kriterien definiert:
- Verlässlicher CO2-Abbau: Die Projekte müssen wissenschaftlich nachweisbar CO2 vermeiden oder aus der Atmosphäre entziehen.
- Ambitionierte Projekte: Kompensationsprojekte müssen durch hochwertige und international anerkannte Standards zertifiziert sein.Umwelt- und Sozialschäden durch die Kompensationsprojekte müssen vermieden werden.
- Diversifiziertes Portfolio: Swisscom diversifiziert sein Projektportfolio geografisch wie auch methodologisch, um die Risiken für unvorhersehbare Ereignisse zu minimieren. Dabei wird ein Mix aus naturbasierten und technologiebasierten Projekten angestrebt.
Für die Kompensation des unvermeidbaren CO2-Ausstosses unterstützt Swisscom daher folgende Klimaschutzprojekte:
Sonnenkraftprojekt in Chile von SouthPole
Mit einem fortschrittlichen System aus Spiegeln und geschmolzenem Salz erzeugt die Concentrated Solar Panel (CPS)-Anlage Cerro Dominador in Chile Strom aus Sonnenkraft.
Mehr Infos zum Projekt: Projects – Cerro Dominador | Cerro Dominador
Solarpanelprojekt in Kenia von MyClimate
Die Installation von Photovoltaik-Zellen auf den Dächern von kenianischer Häusern zur Stromerzeugung ermöglicht Familien Zugang zu Licht und verbessert damit die Lebensbedingungen der Menschen in den ländlichen Regionen. Der Einsatz von Solar-Beleuchtung anstelle von Petroleumlampen hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Gesundheit, sondern führt auch zur Reduktion von Treibhausgasemissionen.
Mehr Infos zum Projekt: Solarpanels für Bildung und Lebensqualität in Äthiopien und Kenia (myclimate.org)
Aufforstungsprojekt in Ghana von FirstClimate
Ghana ist massiv von Entwaldung bedroht. Der Verlust des primären Regenwalds in Ghana ist zwischen 2017 und 2018 um 60 Prozent angestiegen – prozentual der höchste Anstieg weltweit. Da in tropischen und subtropischen Gegenden Pflanzen aufgrund der günstigen klimatischen Verhältnisse schneller wachsen als in mittleren Breiten, kann durch Aufforstung in diesen Ländern schneller und mehr Kohlendioxid gebunden werden als durch ähnliche Projekte in Mitteleuropa.
Mehr Infos zum Projekt: Verra Search Page
Biogasanlage in Indien von MyClimate
Das Projekt stattet Familien in ländlichen Regionen mit Biogasanlagen aus. Die Anlagen werden mit Kuhdung und anderem organischen Material betrieben und versorgen die Haushalte mit Biogas. Das ermöglicht Familien, auf einem Gas- oder Holzherd zu kochen und führt sowohl zu einer besseren Luftqualität in Innenräumen wie auch zum Erhalt der lokalen Wälder.
Mehr Infos zum Projekt: Biogas für ländliche Haushalte in Indien (myclimate.org)
Die Vermeidung und Reduktion von CO2-Emissionen ist schon länger die oberste Priorität von Swisscom: Das Unternehmen hat seit 1990 bereits rund 80 Prozent der eigenen direkten CO2-Emissionen reduziert. Das wurde unter anderem dank der Verwendung energieeffizienter Heizungen in den Gebäuden und durch die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte erreicht. Bis 2025 sollen weitere 10 Prozent an CO2 direkt reduziert werden.
Auch bei einer stetigen Reduktion der CO2-Emissionen ist eine gewisse Restmenge an CO2 nicht zu vermeiden. Diese nicht vermeidbaren CO2-Emissionen kompensiert Swisscom vollständig – und zwar ausschliesslich mit qualitativ hochwertigen CO2-Zertifikaten. Um sicherzustellen, dass ein Kompensationsprojekt diesem Anspruch genügt, hat Swisscom folgende Kriterien definiert:
- Verlässlicher CO2-Abbau: Die Projekte müssen wissenschaftlich nachweisbar CO2 vermeiden oder aus der Atmosphäre entziehen.
- Ambitionierte Projekte: Kompensationsprojekte müssen durch hochwertige und international anerkannte Standards zertifiziert sein.Umwelt- und Sozialschäden durch die Kompensationsprojekte müssen vermieden werden.
- Diversifiziertes Portfolio: Swisscom diversifiziert sein Projektportfolio geografisch wie auch methodologisch, um die Risiken für unvorhersehbare Ereignisse zu minimieren. Dabei wird ein Mix aus naturbasierten und technologiebasierten Projekten angestrebt.
Für die Kompensation des unvermeidbaren CO2-Ausstosses unterstützt Swisscom daher folgende Klimaschutzprojekte:
Sonnenkraftprojekt in Chile von SouthPole
Mit einem fortschrittlichen System aus Spiegeln und geschmolzenem Salz erzeugt die Concentrated Solar Panel (CPS)-Anlage Cerro Dominador in Chile Strom aus Sonnenkraft.
Mehr Infos zum Projekt: Projects – Cerro Dominador | Cerro Dominador
Solarpanelprojekt in Kenia von MyClimate
Die Installation von Photovoltaik-Zellen auf den Dächern von kenianischer Häusern zur Stromerzeugung ermöglicht Familien Zugang zu Licht und verbessert damit die Lebensbedingungen der Menschen in den ländlichen Regionen. Der Einsatz von Solar-Beleuchtung anstelle von Petroleumlampen hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Gesundheit, sondern führt auch zur Reduktion von Treibhausgasemissionen.
Mehr Infos zum Projekt: Solarpanels für Bildung und Lebensqualität in Äthiopien und Kenia (myclimate.org)
Aufforstungsprojekt in Ghana von FirstClimate
Ghana ist massiv von Entwaldung bedroht. Der Verlust des primären Regenwalds in Ghana ist zwischen 2017 und 2018 um 60 Prozent angestiegen – prozentual der höchste Anstieg weltweit. Da in tropischen und subtropischen Gegenden Pflanzen aufgrund der günstigen klimatischen Verhältnisse schneller wachsen als in mittleren Breiten, kann durch Aufforstung in diesen Ländern schneller und mehr Kohlendioxid gebunden werden als durch ähnliche Projekte in Mitteleuropa.
Mehr Infos zum Projekt: Verra Search Page
Biogasanlage in Indien von MyClimate
Das Projekt stattet Familien in ländlichen Regionen mit Biogasanlagen aus. Die Anlagen werden mit Kuhdung und anderem organischen Material betrieben und versorgen die Haushalte mit Biogas. Das ermöglicht Familien, auf einem Gas- oder Holzherd zu kochen und führt sowohl zu einer besseren Luftqualität in Innenräumen wie auch zum Erhalt der lokalen Wälder.
Mehr Infos zum Projekt: Biogas für ländliche Haushalte in Indien (myclimate.org)