Um unserer Erde und uns auf lange Sicht eine gute Zukunft bieten zu können, müssen Privatpersonen und Firmen einiges ändern und beispielsweise ihre CO2-Emissionen massiv verringern. Das grösste Ziel: Klimaneutralität. Wem gelingt das heute schon – und wie?
Um unserer Erde und uns auf lange Sicht eine gute Zukunft bieten zu können, müssen Privatpersonen und Firmen einiges ändern und beispielsweise ihre CO2-Emissionen massiv verringern. Das grösste Ziel: Klimaneutralität. Wem gelingt das heute schon – und wie?
Begriffe wie Energieeffizienz, Ressourcenschonung oder Klimaneutralität sind heutzutage in aller Munde. Und obwohl sie alle einen gemeinsamen Nenner haben, nämlich das Ziel, die Ressourcen der Erde – und damit langfristig das Überleben unseres Planeten – nachhaltig zu sichern, weiss kaum jemand, was tatsächlich dahintersteckt.
Energieeffizienz und Ressourcenschonung sind wichtige (und noble!) Massnahmen, um den Fortschritt der Klimakrise zu verlangsamen. Klimaneutralität hingegen kann quasi als Königsdisziplin unter den umweltschützenden Disziplinen gesehen werden: Ziel ist hier nicht einfach die Verringerung von CO₂-Emissionen, sondern gar den weiteren Anstieg von Treibhausgasen vollkommen auszuschliessen.
Schweizer Unternehmen als internationales Vorbild
Swisscom betreibt ihr gesamtes Netz seit über 10 Jahren mit 100 Prozent erneuerbarer Energie und produziert mit 87 Photovoltaikanlagen einen Teil des Stromverbrauches selbst. Durch fortlaufende Modernisierung der Technologie und Steigerung der Energieeffizienz konnte Swisscom die CO₂-Emissionen aus dem Betrieb seit 1990 um über 80 Prozent reduzieren. Einer von vielen Gründen, weshalb die Swisscom von einer internationalen Jury des Magazins «World Finance» als nachhaltigstes Telekomunternehmen 2022 ausgezeichnet worden ist.
Endgeräte sind klimaneutral
Dank effizienter Produktion, optimierte Verpackungen und Kompensation der nicht vermeidbaren Emissionen sind die Eigenprodukte der Swisscom wie Internet- und TV Boxen sind bereits seit 2020 klimaneutral.
Kompensation bedeutet, dass CO₂-Emissionen durch die Investition in Klimaschutzprojekte in gleicher Menge an anderer Stelle verhindert oder der Atmosphäre entzogen werden. Swisscom unterstützt dabei verschiedene anerkannte Klimaschutzprojekte.
Was kann ich zur Klimaneutralität beitragen?
Bereits im Kleinen, nämlich im Privathaushalt, kann jeder Mensch dazu beitragen, die CO2-Emissionen auf einem absoluten Minimum zu halten. Das bedarf zwar einiger kleiner Umstellungen im Alltag und Lifestyle, ist aber gar nicht so schwierig:
Reisen
Es ist kein Geheimnis: Vor allem lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen und die schönsten Gegenden beim Wandern oder auf dem Velo erkunden. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Kochen
Frisch und selbst angebaut schmeckt es halt einfach immer am besten. Wer sich keinen eigenen Garten leisten kann – oder schlichtweg keinen Platz dafür hat, der findet ganz bestimmt in seiner unmittelbaren Gegend einen Wochenmarkt, auf dem Bauern rund ums Jahr die leckersten Zutaten anbieten.
Fashion
Klimaneutral bedeutet nicht gleich stillos und schlecht gekleidet! Anstatt jedoch auf Fast Fashion zu setzen und die günstigsten Angebote im Super-Sale zu kaufen, findet man die stylischsten Schätze oft am Flohmarkt oder im Brocki des Vertrauens. Kreislaufwirtschaft ist das Zauberwort!
Internet und Telefonie
Wenn man die Endgeräte wie das Smartphone und den Computer gebraucht – aber doch voll funktionstüchtig und im besten Zustand – ergattert, kann man auch bei den Funktionen und Abos darauf achten, den besten klimaneutralen Anbieter zu finden.
Alltag und Lifestyle
Schon durch kleine Veränderungen kann man grosses Bewirken. Lieber mal den Cappuccino weglassen und das gesparte Geld einer Klimaschutzorganisation zukommen lassen. Anstatt ins Kino zu gehen, gibt es einen Spieleabend mit Freunden. Und statt der teuren Gesichtscreme vom französischen Beauty-Guru erfrischt man sich mit einer selbstgemachten Maske aus natürlichen, lokalen Zutaten.
Begriffe wie Energieeffizienz, Ressourcenschonung oder Klimaneutralität sind heutzutage in aller Munde. Und obwohl sie alle einen gemeinsamen Nenner haben, nämlich das Ziel, die Ressourcen der Erde – und damit langfristig das Überleben unseres Planeten – nachhaltig zu sichern, weiss kaum jemand, was tatsächlich dahintersteckt.
Energieeffizienz und Ressourcenschonung sind wichtige (und noble!) Massnahmen, um den Fortschritt der Klimakrise zu verlangsamen. Klimaneutralität hingegen kann quasi als Königsdisziplin unter den umweltschützenden Disziplinen gesehen werden: Ziel ist hier nicht einfach die Verringerung von CO₂-Emissionen, sondern gar den weiteren Anstieg von Treibhausgasen vollkommen auszuschliessen.
Schweizer Unternehmen als internationales Vorbild
Swisscom betreibt ihr gesamtes Netz seit über 10 Jahren mit 100 Prozent erneuerbarer Energie und produziert mit 87 Photovoltaikanlagen einen Teil des Stromverbrauches selbst. Durch fortlaufende Modernisierung der Technologie und Steigerung der Energieeffizienz konnte Swisscom die CO₂-Emissionen aus dem Betrieb seit 1990 um über 80 Prozent reduzieren. Einer von vielen Gründen, weshalb die Swisscom von einer internationalen Jury des Magazins «World Finance» als nachhaltigstes Telekomunternehmen 2022 ausgezeichnet worden ist.
Endgeräte sind klimaneutral
Dank effizienter Produktion, optimierte Verpackungen und Kompensation der nicht vermeidbaren Emissionen sind die Eigenprodukte der Swisscom wie Internet- und TV Boxen sind bereits seit 2020 klimaneutral.
Kompensation bedeutet, dass CO₂-Emissionen durch die Investition in Klimaschutzprojekte in gleicher Menge an anderer Stelle verhindert oder der Atmosphäre entzogen werden. Swisscom unterstützt dabei verschiedene anerkannte Klimaschutzprojekte.
Was kann ich zur Klimaneutralität beitragen?
Bereits im Kleinen, nämlich im Privathaushalt, kann jeder Mensch dazu beitragen, die CO2-Emissionen auf einem absoluten Minimum zu halten. Das bedarf zwar einiger kleiner Umstellungen im Alltag und Lifestyle, ist aber gar nicht so schwierig:
Reisen
Es ist kein Geheimnis: Vor allem lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen und die schönsten Gegenden beim Wandern oder auf dem Velo erkunden. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Kochen
Frisch und selbst angebaut schmeckt es halt einfach immer am besten. Wer sich keinen eigenen Garten leisten kann – oder schlichtweg keinen Platz dafür hat, der findet ganz bestimmt in seiner unmittelbaren Gegend einen Wochenmarkt, auf dem Bauern rund ums Jahr die leckersten Zutaten anbieten.
Fashion
Klimaneutral bedeutet nicht gleich stillos und schlecht gekleidet! Anstatt jedoch auf Fast Fashion zu setzen und die günstigsten Angebote im Super-Sale zu kaufen, findet man die stylischsten Schätze oft am Flohmarkt oder im Brocki des Vertrauens. Kreislaufwirtschaft ist das Zauberwort!
Internet und Telefonie
Wenn man die Endgeräte wie das Smartphone und den Computer gebraucht – aber doch voll funktionstüchtig und im besten Zustand – ergattert, kann man auch bei den Funktionen und Abos darauf achten, den besten klimaneutralen Anbieter zu finden.
Alltag und Lifestyle
Schon durch kleine Veränderungen kann man grosses Bewirken. Lieber mal den Cappuccino weglassen und das gesparte Geld einer Klimaschutzorganisation zukommen lassen. Anstatt ins Kino zu gehen, gibt es einen Spieleabend mit Freunden. Und statt der teuren Gesichtscreme vom französischen Beauty-Guru erfrischt man sich mit einer selbstgemachten Maske aus natürlichen, lokalen Zutaten.