Ein Smart Home gibts bereits ab 3000 Franken

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Skalierbar musste es sein und keine zusätzlichen elektrischen Leitungen benötigen: Vor sieben Jahren baute sich die Familie Klossner ein Smart Home und ist damit überglücklich. Laufend kommen neue Module und Funktionen dazu, ohne dabei mehr Strom zu verbrauchen. Ihnen steht ein Experte der AEK Build Tec AG zur Verfügung.

Als technikaffiner Sicherheitsexperte im IT-Bereich musste Christoph Klossner nicht lange überlegen: Als er vor sieben Jahren ein neues Heim für sich und seine Familie baute, sollte es ein mit den neuesten technischen Möglichkeiten ausgestattetes Haus sein. Er wollte ein Smart Home.

«Stromverbrauch war für mich schon früh ein Thema. Vor allem wollte ich mich nicht mehr ums Ein- und Ausschalten des Lichts kümmern», sagt er und fügt lachend an: «IT-Menschen automatisieren gerne möglichst viel.» Zufälligerweise war er mit einem Smart-Home-Experten befreundet: Michael Egger von der AEK Build Tec, einer Konzerngesellschaft der BKW.

Als Elektroinstallateur hatte  sich Egger bereits intensiv mit Smart-Home-Technologien auseinandergesetzt und war stets fasziniert von den Möglichkeiten, die sich dadurch boten. Gemeinsam gingen sie das Projekt an, auch mit dem Ziel, den Stromverbrauch zu reduzieren. Das klingt zunächst wie ein Widerspruch, ist aber durch die intelligenten Steuerungssysteme tatsächlich möglich.

Voll skalierbares System

Und er kannte die passende Lösung für die Familie – das All-in-One-Smart-Home-System von Digitalstrom. «Das System ist flexibel, benutzerfreundlich und bietet das, was die Familie braucht», sagt er. Denn neben der Lichtautomation sollte auch das gesamte Entertainment-System intelligent eingebunden sein – inklusive automatischer Lichtsteuerung beim Filmeschauen und der Hausklingel, die darüber im ganzen Hause erklingt – ausser im Kinderzimmer, wenn die Kinder gerade schlafen.

«Für mich war es wichtig, keine zusätzlichen elektrischen Leitungen und kein Funksystem zu nutzen», sagt Klossner. Alles sollte über das bestehende Stromnetz funktionieren, dies auch aus Sicherheitsgründen. Zudem wollte er das System kontinuierlich ausbauen können. «Skalierbarkeit war mir wichtig. Denn mit dem Appetit kommt der Hunger», sagt der Bauherr schmunzelnd.

Entsprechend ist das Smart Home der Familie Klossner ein laufender Prozess. Nach den ersten Modulen kamen später eine Wetterstation, Rauchmelder sowie eine automatisierte Unterwasserbeleuchtung für den Schwimmteich hinzu.

Ab 3000 Franken – nach oben offen

«Als nächstes stehen die Installation und Integration einer Photovoltaik-Anlage an», sagt Klossner. Zudem möchte er den Wintergarten automatisch heizen können und ein Notstrom-Management integrieren. «Dafür ist die Technik aber noch nicht wie gewünscht ausgereift», sagt er.

Die fehlenden Schnittstellen zu einzelnen Modulen und Herstellern seien die grösste Herausforderung, erklärt Egger, der zu Demonstrationszwecken einen alten Bauwagen zu einer Wohnung voller Smart-Home-Technologie umgebaut hat. Im Wagen kann er so potenziellen Kundinnen und Kunden die Möglichkeiten eines Smart Homes zeigen.

Der Start ins Smart-Home-Leben sei auch finanziell verkraftbar, fügt er an. «Da ein System wie das der Familie Klossner modular ist, kann man mit 3000 Franken anfangen und schrittweise ausbauen», sagt Egger. So müsse nicht von Beginn an akribisch genau geplant werden.

Der Spielraum gegen oben sei hingegen offen: Ein voll ausgebautes Smart Home könne gut mehrere tausend Franken kosten, sagt er. Klossner nennt es grinsend seinen «Sackgeldvernichter».

Als technikaffiner Sicherheitsexperte im IT-Bereich musste Christoph Klossner nicht lange überlegen: Als er vor sieben Jahren ein neues Heim für sich und seine Familie baute, sollte es ein mit den neuesten technischen Möglichkeiten ausgestattetes Haus sein. Er wollte ein Smart Home.

«Stromverbrauch war für mich schon früh ein Thema. Vor allem wollte ich mich nicht mehr ums Ein- und Ausschalten des Lichts kümmern», sagt er und fügt lachend an: «IT-Menschen automatisieren gerne möglichst viel.» Zufälligerweise war er mit einem Smart-Home-Experten befreundet: Michael Egger von der AEK Build Tec, einer Konzerngesellschaft der BKW.

Als Elektroinstallateur hatte  sich Egger bereits intensiv mit Smart-Home-Technologien auseinandergesetzt und war stets fasziniert von den Möglichkeiten, die sich dadurch boten. Gemeinsam gingen sie das Projekt an, auch mit dem Ziel, den Stromverbrauch zu reduzieren. Das klingt zunächst wie ein Widerspruch, ist aber durch die intelligenten Steuerungssysteme tatsächlich möglich.

Voll skalierbares System

Und er kannte die passende Lösung für die Familie – das All-in-One-Smart-Home-System von Digitalstrom. «Das System ist flexibel, benutzerfreundlich und bietet das, was die Familie braucht», sagt er. Denn neben der Lichtautomation sollte auch das gesamte Entertainment-System intelligent eingebunden sein – inklusive automatischer Lichtsteuerung beim Filmeschauen und der Hausklingel, die darüber im ganzen Hause erklingt – ausser im Kinderzimmer, wenn die Kinder gerade schlafen.

«Für mich war es wichtig, keine zusätzlichen elektrischen Leitungen und kein Funksystem zu nutzen», sagt Klossner. Alles sollte über das bestehende Stromnetz funktionieren, dies auch aus Sicherheitsgründen. Zudem wollte er das System kontinuierlich ausbauen können. «Skalierbarkeit war mir wichtig. Denn mit dem Appetit kommt der Hunger», sagt der Bauherr schmunzelnd.

Entsprechend ist das Smart Home der Familie Klossner ein laufender Prozess. Nach den ersten Modulen kamen später eine Wetterstation, Rauchmelder sowie eine automatisierte Unterwasserbeleuchtung für den Schwimmteich hinzu.

Ab 3000 Franken – nach oben offen

«Als nächstes stehen die Installation und Integration einer Photovoltaik-Anlage an», sagt Klossner. Zudem möchte er den Wintergarten automatisch heizen können und ein Notstrom-Management integrieren. «Dafür ist die Technik aber noch nicht wie gewünscht ausgereift», sagt er.

Die fehlenden Schnittstellen zu einzelnen Modulen und Herstellern seien die grösste Herausforderung, erklärt Egger, der zu Demonstrationszwecken einen alten Bauwagen zu einer Wohnung voller Smart-Home-Technologie umgebaut hat. Im Wagen kann er so potenziellen Kundinnen und Kunden die Möglichkeiten eines Smart Homes zeigen.

Der Start ins Smart-Home-Leben sei auch finanziell verkraftbar, fügt er an. «Da ein System wie das der Familie Klossner modular ist, kann man mit 3000 Franken anfangen und schrittweise ausbauen», sagt Egger. So müsse nicht von Beginn an akribisch genau geplant werden.

Der Spielraum gegen oben sei hingegen offen: Ein voll ausgebautes Smart Home könne gut mehrere tausend Franken kosten, sagt er. Klossner nennt es grinsend seinen «Sackgeldvernichter».

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Erste Veröffentlichung: 
26.9.2022
  |  Letztes Update: 
26.9.2022
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