Nachhaltige Batterieproduktion dank Blockchain-Technologie

Nachhaltige Batterieproduktion dank Blockchain-Technologie

Des batteries produites de manière durable grâce à la technologie blockchain

Produzione sostenibile di batterie grazie alla tecnologia blockchain

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Dank Kryptowährungen ist Blockchain in aller Munde. Doch die Technologie steht für viel mehr als nur für Bitcoin. Das beweisen nachhaltige Beispiele aus der Autoindustrie. So macht Volvo Cars als weltweit erster Automobilhersteller das in seinen Hochvoltbatterien verwendete Kobalt nachverfolgbar und garantiert damit eine saubere Batterieproduktion.

Blockchain? Die meisten denken dabei an Kryptowährungen oder NFTs. An eine Technologie, die das Finanzwesen revolutionieren soll.

Tatsächlich wurde die Open-Source-Technologie bei Kryptowährungen erstmals eingesetzt. Doch die Blockchain ist weit mehr als nur die Grundlage des Bitcoins. Sie ist eine Verschlüsselungstechnik, die vielfältig eingesetzt werden kann. Ein gutes Beispiel dafür ist Kobalt, das für die Herstellung von Hochvoltbatterien benötigt wird, wie sie in Elektroautos vorkommen. Dank Blockchain-Technologie lässt sich die Herkunft des Materials zurückverfolgen. So kann ein nachhaltiger Rohstoffabbau sowie eine verantwortungsvolle Produktion garantiert werden.

Der schwedische Premium-Automobilhersteller Volvo Cars etwa stellt mit der vollständigen Rückverfolgbarkeit aller zur Batteriefertigung verwendeten Materialien sicher, dass elektrifizierte Volvo Modelle guten Gewissens gefahren werden können. Volvo leistet damit Pionierarbeit und strebt als weltweit erster Automobilproduzent maximale Transparenz an.

Ein digitales Logbuch für Lieferketten

Möglich macht das die Blockchain. Sie ist nichts anderes als ein digitales Logbuch mit einer Liste von Datensätzen, die per Kryptographie miteinander verbunden sind. So werden innerhalb von Lieferketten sämtliche Transaktionen aufgezeichnet. Dieses Vorgehen erhöht die Manipulationssicherheit deutlich, da jeder Beteiligte, der an einem Blockchain-System teilnimmt, eine vollständige Kopie der Datenhistorie gesondert abspeichert.

Das gilt auch für Daten über die Herkunft des Kobalts: Gewicht und Grösse, die Konformitätsbescheinigung (CoC) oder Informationen, die belegen, dass das Verhalten der Beteiligten mit den OECD-Lieferkettenrichtlinien übereinstimmt.

Betrieben wird die Volvo Cars Blockchain von den Technologieunternehmen Circulor und Oracle. Die Batterien für die elektrifizierten Volvo Modelle stammen von den Herstellern CATL aus China und LG Chem aus Südkorea. CATL und LG Chem sind renommierte Batteriehersteller, die über langjährige Erfahrung bei der Lieferung von Lithium-Ionen-Batterien verfügen. Sie erfüllen die strengen Beschaffungsrichtlinien von Volvo Cars und garantieren verantwortungsvolle Lieferketten, eine Reduzierung der CO2-Emissionen und wettbewerbsfähige Preise.

Dank Blockchain: Volvo Cars macht als weltweit erster Automobilhersteller das in seinen Hochvoltbatterien verwendete Kobalt rückverfolgbar.

Revolution in der Autoindustrie

All das ermöglicht eine Technologie, die Daten schnell, sicher, transparent, effizient und zuverlässig transferiert. Diese Eigenschaften macht sich die Autoindustrie mehr und mehr zunutze.

Auch im Rahmen der Mobilität kann die Technologie bei der Verteilung von Zugriffsrechten eine wichtige Rolle spielen. Klar ist: Blockchain ist ein wichtiger Teil der digitalen Revolution in der Automobilindustrie. Sie bietet die Chance, Produktionspartner, die ihre eigenen Technologien nutzen, digital miteinander zu verbinden. Und das wird nicht erst in der Zukunft – Stichwort: autonomes Fahren – ein wichtiger Faktor.

Dank der Blockchain von Volvo Cars werden alle Aktivitäten in der Lieferkette zentral gespeichert und können nicht mehr nachträglich geändert werden.

Die Zukunft schon heute

Die Rückverfolgung von Kobalt ist nicht das Ende vom Lied. In Zukunft könnten weitere Materialien einbezogen werden; beispielsweise das Mineral Mica, das zur Isolation von Akkupacks verwendet wird. Die Blockchain bietet damit eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die Lieferketten nachhaltiger zu gestalten. Denn neue Standards für eine ethische Beschaffung in der Automobilindustrie sowie die Reduzierung des CO2-Fussabdrucks sind Aspekte, die für viele Kundinnen und Kunden wichtiger sind als die Kurskapriolen von Bitcoin und Co.

Blockchain? Die meisten denken dabei an Kryptowährungen oder NFTs. An eine Technologie, die das Finanzwesen revolutionieren soll.

Tatsächlich wurde die Open-Source-Technologie bei Kryptowährungen erstmals eingesetzt. Doch die Blockchain ist weit mehr als nur die Grundlage des Bitcoins. Sie ist eine Verschlüsselungstechnik, die vielfältig eingesetzt werden kann. Ein gutes Beispiel dafür ist Kobalt, das für die Herstellung von Hochvoltbatterien benötigt wird, wie sie in Elektroautos vorkommen. Dank Blockchain-Technologie lässt sich die Herkunft des Materials zurückverfolgen. So kann ein nachhaltiger Rohstoffabbau sowie eine verantwortungsvolle Produktion garantiert werden.

Der schwedische Premium-Automobilhersteller Volvo Cars etwa stellt mit der vollständigen Rückverfolgbarkeit aller zur Batteriefertigung verwendeten Materialien sicher, dass elektrifizierte Volvo Modelle guten Gewissens gefahren werden können. Volvo leistet damit Pionierarbeit und strebt als weltweit erster Automobilproduzent maximale Transparenz an.

Ein digitales Logbuch für Lieferketten

Möglich macht das die Blockchain. Sie ist nichts anderes als ein digitales Logbuch mit einer Liste von Datensätzen, die per Kryptographie miteinander verbunden sind. So werden innerhalb von Lieferketten sämtliche Transaktionen aufgezeichnet. Dieses Vorgehen erhöht die Manipulationssicherheit deutlich, da jeder Beteiligte, der an einem Blockchain-System teilnimmt, eine vollständige Kopie der Datenhistorie gesondert abspeichert.

Das gilt auch für Daten über die Herkunft des Kobalts: Gewicht und Grösse, die Konformitätsbescheinigung (CoC) oder Informationen, die belegen, dass das Verhalten der Beteiligten mit den OECD-Lieferkettenrichtlinien übereinstimmt.

Betrieben wird die Volvo Cars Blockchain von den Technologieunternehmen Circulor und Oracle. Die Batterien für die elektrifizierten Volvo Modelle stammen von den Herstellern CATL aus China und LG Chem aus Südkorea. CATL und LG Chem sind renommierte Batteriehersteller, die über langjährige Erfahrung bei der Lieferung von Lithium-Ionen-Batterien verfügen. Sie erfüllen die strengen Beschaffungsrichtlinien von Volvo Cars und garantieren verantwortungsvolle Lieferketten, eine Reduzierung der CO2-Emissionen und wettbewerbsfähige Preise.

Dank Blockchain: Volvo Cars macht als weltweit erster Automobilhersteller das in seinen Hochvoltbatterien verwendete Kobalt rückverfolgbar.

Revolution in der Autoindustrie

All das ermöglicht eine Technologie, die Daten schnell, sicher, transparent, effizient und zuverlässig transferiert. Diese Eigenschaften macht sich die Autoindustrie mehr und mehr zunutze.

Auch im Rahmen der Mobilität kann die Technologie bei der Verteilung von Zugriffsrechten eine wichtige Rolle spielen. Klar ist: Blockchain ist ein wichtiger Teil der digitalen Revolution in der Automobilindustrie. Sie bietet die Chance, Produktionspartner, die ihre eigenen Technologien nutzen, digital miteinander zu verbinden. Und das wird nicht erst in der Zukunft – Stichwort: autonomes Fahren – ein wichtiger Faktor.

Dank der Blockchain von Volvo Cars werden alle Aktivitäten in der Lieferkette zentral gespeichert und können nicht mehr nachträglich geändert werden.

Die Zukunft schon heute

Die Rückverfolgung von Kobalt ist nicht das Ende vom Lied. In Zukunft könnten weitere Materialien einbezogen werden; beispielsweise das Mineral Mica, das zur Isolation von Akkupacks verwendet wird. Die Blockchain bietet damit eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die Lieferketten nachhaltiger zu gestalten. Denn neue Standards für eine ethische Beschaffung in der Automobilindustrie sowie die Reduzierung des CO2-Fussabdrucks sind Aspekte, die für viele Kundinnen und Kunden wichtiger sind als die Kurskapriolen von Bitcoin und Co.

Blockchain? Pour la plupart des gens, le terme évoque les cryptomonnaies ou les NFT, une technologie appelée à révolutionner la finance, mais aussi la spéculation.

Si cette technologie open source a en effet été utilisée pour la première fois dans le cadre des cryptomonnaies, la blockchain est bien plus que le fondement du bitcoin. C’est une technique de cryptage qui peut être utilisée à de nombreuses fins. Le cobalt, qui sert à la fabrication de batteries haute tension comme celles des voitures électriques en est un excellent exemple. La technologie blockchain permet de retracer l’origine du matériau. Il est ainsi possible de garantir une extraction durable des matières premières et une production responsable.

Le constructeur automobile suédois haut de gamme Volvo Cars, par exemple, garantit la traçabilité complète de tous les matériaux utilisés pour la fabrication des batteries, afin que les modèles Volvo électrifiés puissent être conduits en toute bonne conscience. Volvo fait ainsi figure de pionnier et est le premier producteur automobile au monde à viser une transparence maximale.

Un journal de bord numérique pour les chaînes d’approvisionnement

C’est exactement ce qu’est la blockchain, un journal de bord numérique contenant une liste de données reliées entre elles par cryptographie. Ainsi, toutes les transactions au sein des chaînes d’approvisionnement sont enregistrées. Cette pratique augmente considérablement la protection contre les manipulations, car chaque participant à un système de blockchain sauvegarde séparément une copie complète de l’historique des données.

Il en va de même pour les données relatives à l’origine du cobalt, telles que le poids et la taille, le certificat de conformité (CoC) ou encore les informations prouvant que le comportement des parties prenantes est conforme aux directives de l’OCDE sur la chaîne d’approvisionnement.

La blockchain de Volvo Cars est exploitée par les entreprises technologiques Circulor et Oracle. Les batteries des modèles Volvo électrifiés proviennent du fabricant chinois CATL et du fabricant sud-coréen LG Chem. CATL et LG Chem sont des fabricants de batteries renommés qui possèdent de nombreuses années d’expérience dans la fourniture de batteries lithium-ion. Ils répondent aux directives d'approvisionnement strictes de Volvo Cars et garantissent des chaînes d'approvisionnement responsables, la réduction des émissions de CO2 et des prix compétitifs.

Grâce à la blockchain, Volvo Cars est le premier constructeur automobile au monde à assurer la traçabilité du cobalt utilisé dans ses batteries haute tension.

Une révolution dans l’industrie automobile

Tout cela est possible grâce à une technologie qui transfère les données de manière rapide, sécurisée, transparente, efficace et fiable. L’industrie automobile se sert de plus en plus de ces avantages.

Dans le cadre de la mobilité, cette technologie peut également jouer un rôle important au niveau de l’octroi des droits d’accès. Une chose est sûre: la blockchain est au cœur de la révolution numérique dans l’industrie automobile. Elle offre l’opportunité de relier numériquement des partenaires de production utilisant leurs propres technologies. Et nous ne parlons pas là d’un avenir lointain – pensons seulement à la conduite autonome.

Grâce à la blockchain de Volvo Cars, toutes les activités de la chaîne d’approvisionnement sont sauvegardées de manière centralisée sans pouvoir être modifiées ultérieurement.

L’avenir commence dès aujourd’hui

La traçabilité du cobalt n’est qu’un début. À l'avenir, d’autres matériaux pourraient être inclus, comme le mica, un minéral utilisé pour isoler les packs de batteries. En effet, la blockchain offre de multiples possibilités pour rendre les chaînes d’approvisionnement plus durables. Pour bon nombre de clients, les nouvelles normes pour un approvisionnement éthique dans l’industrie automobile et la réduction de l’empreinte carbone sont beaucoup plus importantes que la volatilité du cours du bitcoin, par exemple.

Blockchain? La maggior parte di noi pensa alle criptovalute o ai NFT. Insomma, ad una tecnologia che dovrebbe rivoluzionare il mondo finanziario.

È vero che questa tecnologia open source è stata utilizzata per la prima volta proprio nel quadro delle criptovalute. Ma la blockchain è molto di più che semplicemente la base dei bitcoins. È una tecnica di criptaggio che può essere impiegata in moltissimi modi. Un ottimo esempio è il cobalto che viene utilizzato per la produzione delle batterie ad alto voltaggio che troviamo nelle auto elettriche. Grazie alla tecnologia blockchain, è possibile tracciare la provenienza dei materiali. In questo modo si può garantire un’estrazione sostenibile delle materie prime e una produzione responsabile.

La famosa casa automobilistica svedese Volvo Cars, grazie alla completa tracciabilità dei materiali utilizzati per la produzione delle batterie, garantisce che i modelli elettrificati di Volvo possono essere guidati con la coscienza pulita. Volvo svolge quindi un lavoro pionieristico come primo produttore automobilistico al mondo ad impegnarsi a fondo per la massima trasparenza.

Un diario di bordo digitale per la filiera di approvvigionamento

Questo è reso possibile dalla blockchain: non è nient’altro che un diario di bordo digitale con una serie di dati legati tra loro tramite crittografia che mostrano tutte le transazioni effettuate all’interno della filiera di approvvigionamento. Questa procedura aumenta notevolmente la sicurezza di gestione poiché ogni partecipante in un sistema blockchain memorizza una copia completa e separata della cronologia dei dati.

Questo vale anche ad esempio per i dati sulla provenienza del cobalto: peso e dimensioni, certificato di conformità (CoC) o informazioni che documentano che il comportamento dei partecipanti è conforme alle direttive dell’OECD sulla filiera di approvvigionamento.

La blockchain di Volvo Cars è gestita dalle imprese tecnologiche Circulor e Oracle. Le batterie per i modelli elettrificati di Volvo provengono dai produttori CATL in Cina e LG Chem in Corea del Sud. CATL e LG Chem sono rinomati produttori di batterie che dispongono di un’esperienza pluriennale nella fornitura di batterie agli ioni di litio. Sono conformi alle severe direttive d'acquisto di Volvo Cars e garantiscono una catena di approvvigionamento responsabile, una riduzione delle emissioni di CO2 e prezzi competitivi.

Grazie blockchain: Volvo Cars è la prima casa automobilistica a livello mondiale ad utilizzare cobalto tracciabile nelle sue batterie ad alto voltaggio.

Rivoluzione nell’industria dell’auto

Tutto ciò è possibile grazie ad una tecnologia che trasferisce i dati in modo veloce, sicuro, trasparente, efficiente e affidabile. L’industria automobilistica conta sempre più su queste qualità.

Anche nel quadro della mobilità, questa tecnologia può avere un ruolo importante nella condivisione dei diritti d’accesso. Una cosa è certa: la blockchain è un elemento importante della rivoluzione digitale nell’industria automobilistica. Offre l’opportunità di collegare digitalmente tra loro i partner di produzione che sfruttano una loro propria tecnologia. E non sarà un fattore importante solo nel lontano futuro. Parola d’ordine: guida autonoma.

Grazie alla blockchain di Volvo Cars, tutte le attività lungo la catena di distribuzione vengono salvate centralmente e non possono più essere modificate successivamente.

Il futuro è oggi

La tracciabilità del cobalto non è il traguardo finale. In futuro anche altri materiali potranno essere coinvolti come ad esempio la mica, un minerale impiegato nell’isolamento delle batterie. La blockchain offre innumerevoli possibilità per gestire in modo sostenibile la filiera di approvvigionamento. Per molti clienti, i nuovi standard per una gestione etica del mercato automobilistico nonché la riduzione dell’impronta del CO2 sono aspetti molto più importanti rispetto alle fluttuazioni di mercato di bitcoin e compagnia.

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Erste Veröffentlichung: 
5.9.2022
  |  Letztes Update: 
5.9.2022

Ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie

Während die Politik noch über Klimaziele diskutiert, handelt Volvo Cars. In klar definierten Schritten wird der schwedische Premium-Autohersteller bis 2040 klimaneutral.

2025: 40 Prozent weniger CO2

Bis 2025 soll die CO2-Bilanz des gesamten Lebenszyklus’ eines Volvo Modells um 40 Prozent gesenkt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die CO2-Emissionen in der globalen Lieferkette, Fertigung und Logistik um 25 Prozent reduziert sowie der Anteil recycelter Kunststoffe in neuen Volvo Fahrzeugen auf 25 Prozent erhöht. Ausserdem sollen bis 2025 sämtliche Volvo Produktionswerke mit klimaneutralem Strom versorgt werden – die beiden chinesischen Fabriken in Chengdu und Daqing sind es bereits, genauso wie das Volvo Stammwerk Torslanda in Schweden, welches seit 2008 mit klimaneutralem Strom betrieben wird.

2030: kein Verbrennungsmotor mehr

Die Ankündigung ging wie ein Lauffeuer um die Welt: «Volvo Cars verbannt den Verbrennungsmotor bis 2030!». Damit setzt Volvo einen Schlusspunkt hinter das Konzept des Verbrennungsmotors und läutet einen Paradigmenwechsel ein. Den Anfang machten bereits der XC40 Recharge sowie der C40 Recharge. «Es gibt keine langfristige Zukunft mehr für Autos mit Verbrennungsmotor», sagt Henrik Green, bis zu vor kurzem noch Chief Technology Officer und jetzt Leiter Advanced Technology & Sustainability bei Volvo Cars.

2040: als Unternehmen komplett klimaneutral

Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, hat Volvo konkrete Pläne, die im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen stehen. 2040 wird die gesamte Wertschöpfungskette klimaneutral sein. Durch die vollständige Emissions-Transparenz können kohlenstoffintensive Materialien sowie Prozesse im Betrieb und in der Lieferkette genau bestimmt werden. Um diese wertvollen Ressourcen zu schonen, werden schon heute für sämtliche Komponenten Second-Life-, Upcycling- und Recycling-Konzepte erarbeitet.

Mehr dazu erfahren
Auf gutem Weg: Volvo in Richtung Klimaneutralität

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