Die Welt muss sich ändern, um Emissionen zu reduzieren. Auch wenn es um städtische Infrastrukturen und Mobilität geht. Die Green City Zone in der schwedischen Hafenstadt Göteborg macht in dieser Sache Nägel mit Köpfen. Das sind die spannendsten Projekte.
Die Welt muss sich ändern, um Emissionen zu reduzieren. Auch wenn es um städtische Infrastrukturen und Mobilität geht. Die Green City Zone in der schwedischen Hafenstadt Göteborg macht in dieser Sache Nägel mit Köpfen. Das sind die spannendsten Projekte.
Pour pouvoir réduire les émissions de gaz à effet de serre, le monde doit changer. Un changement qui doit aussi s’appliquer aux infrastructures urbaines et à la mobilité. La Green City Zone de la ville portuaire de Göteborg, en Suède, a pris les devants en la matière. Découvre les projets les plus intéressants.
Il mondo deve cambiare per ridurre le emissioni. Questo cambiamento riguarda anche le infrastrutture urbane e la mobilità. La Green City Zone nella città portuale di Göteborg in Svezia è l’esempio perfetto. Ecco i progetti più interessanti.
(K)ein Traum: E-Autos kabellos laden
Es klingt wie der wahrgewordene Traum für viele E-Auto-Besitzerinnen und -Besitzer: Laden ohne Kabel. Tatsächlich ist in der Göteborg Green City Zone ein dreijähriger Versuch mit kabellosem Laden mit einer kleinen Volvo XC40 Recharge-Taxiflotte im Gang, bei der spezielle Ladeplatten in den Autos integriert sind. Geladen werden sie an Stationen von Momentum Dynamics, einem führenden Anbieter kabelloser elektrischer Ladesysteme.
Das Prinzip ist simpel – aber effektiv: Sobald ein kompatibles Elektrofahrzeug über einer in den Boden eingelassenen Ladestation parkt, startet der Ladevorgang automatisch – der Fahrer muss nicht einmal aussteigen. Über ein Pad sendet die Station Energie an den Empfänger im Auto. Der vollelektrische Volvo XC40 Recharge wird dabei kabellos mit mehr als 40 kW Leistung versorgt – viermal so schnell wie bei 11-kW-Wechselstrom-Ladegeräten und fast so schnell wie bei 50-kW-Gleichstrom-Schnellladern. Optimales Laden garantiert das 360-Grad-Kamerasystem von Volvo, um das Auto perfekt auf der Ladeeinheit zu positionieren.
Dass Volvo Cars bei diesem «Wireless Charging»-Projekt als Partner auftritt, ist kein Zufall. Zum einen ist Göteborg die Heimat des schwedischen Premium-Automobilherstellers. Und zum anderen unterstreicht Volvo Cars mit seinem Engagement in der Green City Zone seine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit. Volvo meint es ernst mit seinen ambitionierten Zielen – nicht nur in Bezug auf die Elektrifizierung, sondern auch, was die Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern angeht, um nachhaltige Technologien in Bereichen der Städteplanung und Infrastruktur zu entwickeln.
Nachhaltig: auch bei Events
Auch Veranstaltungen können ihren Kohlendioxidausstoss stark reduzieren. Der Veranstaltungsstreifen im Zentrum von Göteborg ist einer der Bereiche, in denen Unternehmen und Hochschulen zusammenarbeiten, um im Rahmen der Göteborg Green City Zone Lösungen für emissionsfreien Verkehr zu testen.
Das Projekt «Emissionsfreie Veranstaltungen» legt den Fokus denn auch auf Fahrten zu, von und innerhalb Events. Um Emissionsquellen und -aufkommen abzubilden, wurden Klimaberechnungen zu verschiedenen Veranstaltungen durchgeführt. Gemeinsam mit der Veranstaltungsbranche arbeiten die Beteiligten daran, eine Methode zur Reduktion von Emissionen bei Events zu entwickeln. Die Veranstaltungsstrecke ist Teil der Green City Zone, die das Ziel hat, den Verkehr in der Zone bis 2030 zu 100 Prozent emissionsfrei zu machen.
Kleiner Name, grosse Wirkung: Mikromobilität
Mikromobilität ist ein weiterer wichtiger Teil der Lösung, um den Verkehr in einer Stadt zu reduzieren. Im September 2021 startete der technische Dienstleister Bravida seine Green-Hub-Initiative im Zentrum von Göteborg. Bei Green Hub handelt es sich um einen emissionsfreien Transport des Servicepersonals durch den Einsatz von Mikromobilität. Das heisst: Statt Autos und Transporter kommen E-Bikes, E-Mopeds, Velos oder die Füsse zum Einsatz. Das trägt zu einer ruhigeren, zugänglicheren und saubereren Stadt bei.
Ziel der Initiative ist es, Kundinnen und Kunden im Zentrum von Göteborg dabei zu unterstützen, sich für eine nachhaltigere Alternative zu entscheiden. So können sie ihren Klimafussabdruck verringern und gleichzeitig zu einem fossilfreien Transportsystem beitragen. Die Initiative von Bravida innerhalb der Green City Zone von Göteborg deckt sich mit dem Ziel der Stadt, die CO2-Emissionen bis 2030 auf mindestens 90 Prozent zu reduzieren – als Vorbild nicht nur für Städte in Schweden, sondern auf der ganzen Welt.
(K)ein Traum: E-Autos kabellos laden
Es klingt wie der wahrgewordene Traum für viele E-Auto-Besitzerinnen und -Besitzer: Laden ohne Kabel. Tatsächlich ist in der Göteborg Green City Zone ein dreijähriger Versuch mit kabellosem Laden mit einer kleinen Volvo XC40 Recharge-Taxiflotte im Gang, bei der spezielle Ladeplatten in den Autos integriert sind. Geladen werden sie an Stationen von Momentum Dynamics, einem führenden Anbieter kabelloser elektrischer Ladesysteme.
Das Prinzip ist simpel – aber effektiv: Sobald ein kompatibles Elektrofahrzeug über einer in den Boden eingelassenen Ladestation parkt, startet der Ladevorgang automatisch – der Fahrer muss nicht einmal aussteigen. Über ein Pad sendet die Station Energie an den Empfänger im Auto. Der vollelektrische Volvo XC40 Recharge wird dabei kabellos mit mehr als 40 kW Leistung versorgt – viermal so schnell wie bei 11-kW-Wechselstrom-Ladegeräten und fast so schnell wie bei 50-kW-Gleichstrom-Schnellladern. Optimales Laden garantiert das 360-Grad-Kamerasystem von Volvo, um das Auto perfekt auf der Ladeeinheit zu positionieren.
Dass Volvo Cars bei diesem «Wireless Charging»-Projekt als Partner auftritt, ist kein Zufall. Zum einen ist Göteborg die Heimat des schwedischen Premium-Automobilherstellers. Und zum anderen unterstreicht Volvo Cars mit seinem Engagement in der Green City Zone seine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit. Volvo meint es ernst mit seinen ambitionierten Zielen – nicht nur in Bezug auf die Elektrifizierung, sondern auch, was die Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern angeht, um nachhaltige Technologien in Bereichen der Städteplanung und Infrastruktur zu entwickeln.
Nachhaltig: auch bei Events
Auch Veranstaltungen können ihren Kohlendioxidausstoss stark reduzieren. Der Veranstaltungsstreifen im Zentrum von Göteborg ist einer der Bereiche, in denen Unternehmen und Hochschulen zusammenarbeiten, um im Rahmen der Göteborg Green City Zone Lösungen für emissionsfreien Verkehr zu testen.
Das Projekt «Emissionsfreie Veranstaltungen» legt den Fokus denn auch auf Fahrten zu, von und innerhalb Events. Um Emissionsquellen und -aufkommen abzubilden, wurden Klimaberechnungen zu verschiedenen Veranstaltungen durchgeführt. Gemeinsam mit der Veranstaltungsbranche arbeiten die Beteiligten daran, eine Methode zur Reduktion von Emissionen bei Events zu entwickeln. Die Veranstaltungsstrecke ist Teil der Green City Zone, die das Ziel hat, den Verkehr in der Zone bis 2030 zu 100 Prozent emissionsfrei zu machen.
Kleiner Name, grosse Wirkung: Mikromobilität
Mikromobilität ist ein weiterer wichtiger Teil der Lösung, um den Verkehr in einer Stadt zu reduzieren. Im September 2021 startete der technische Dienstleister Bravida seine Green-Hub-Initiative im Zentrum von Göteborg. Bei Green Hub handelt es sich um einen emissionsfreien Transport des Servicepersonals durch den Einsatz von Mikromobilität. Das heisst: Statt Autos und Transporter kommen E-Bikes, E-Mopeds, Velos oder die Füsse zum Einsatz. Das trägt zu einer ruhigeren, zugänglicheren und saubereren Stadt bei.
Ziel der Initiative ist es, Kundinnen und Kunden im Zentrum von Göteborg dabei zu unterstützen, sich für eine nachhaltigere Alternative zu entscheiden. So können sie ihren Klimafussabdruck verringern und gleichzeitig zu einem fossilfreien Transportsystem beitragen. Die Initiative von Bravida innerhalb der Green City Zone von Göteborg deckt sich mit dem Ziel der Stadt, die CO2-Emissionen bis 2030 auf mindestens 90 Prozent zu reduzieren – als Vorbild nicht nur für Städte in Schweden, sondern auf der ganzen Welt.
La recharge sans fil des voitures électriques n’est plus un rêve
Nombreux sont les propriétaires de voitures électriques qui rêvent de pouvoir recharger leur véhicule sans fil et il semble bien que ce rêve devienne réalité. Une phase expérimentale de trois ans est en effet en cours dans la Green City Zone de Göteborg avec une petite flotte de taxis composée de Volvo XC40 Recharge équipées de plaques de recharge spéciales intégrées aux véhicules. Les voitures électriques se rechargent aux stations de Momentum Dynamics, l’un des principaux fournisseurs de systèmes de recharge électrique sans fil.
Le principe est simple, mais efficace. Dès qu’un véhicule électrique compatible se gare au-dessus d’une station de recharge intégrée dans le sol, le processus de recharge débute automatiquement – le conducteur n’a même pas à sortir de la voiture. La station envoie de l’énergie au récepteur dans la voiture via une plaque de recharge. La Volvo XC40 Recharge 100% électrique reçoit une puissance de charge de plus de 40 kW par induction – la vitesse de charge est donc quatre fois plus élevée qu’avec les chargeurs AC filaires de 11 kW et presque identique à celle des chargeurs rapides DC filaires de 50 kW. Un chargement optimal est garanti par le système de caméras à 360 degrés de Volvo qui permet de positionner parfaitement le véhicule sur l’unité de recharge.
Ce n’est pas un hasard si Volvo Cars est partenaire du projet «Wireless Charging». D’une part, Göteborg est le siège du constructeur automobile suédois haut de gamme. D’autre part, en s’engageant dans le projet de la Green City Zone, Volvo Cars souligne son rôle de pionnier en matière de durabilité. Volvo prend au sérieux ses objectifs ambitieux, non seulement en ce qui concerne l’électrification, mais aussi sa collaboration avec divers partenaires pour développer des technologies durables dans les domaines de l’urbanisme et des infrastructures.
Pour des événements durables
Les événements génèrent eux aussi des émissions de dioxyde de carbone qui pourraient être fortement réduites. Dans le centre de Göteborg, l’«Event District» est l’une des zones où des entreprises et des universités collaborent pour tester des solutions de mobilité sans émissions dans le cadre de la Göteborg Green City Zone.
Le projet «Événements sans émissions» se concentre sur les trajets vers, depuis et au sein des événements. Des calculs ont été effectués pour différents événements afin d’identifier les sources et les volumes de leurs émissions. En collaboration avec le secteur de l’événementiel, les parties prenantes travaillent à l’élaboration d’une méthode permettant de réduire les émissions lors des événements. L’«Event District» fait partie de la Green City Zone, dont l’objectif est de rendre le trafic dans cette zone climatiquement neutre d’ici 2030.
La micro-mobilité: une petite action au fort impact
La micro-mobilité est un autre élément important de la solution visant à réduire le trafic en ville. En septembre 2021, le prestataire de services techniques Bravida a lancé son initiative Green Hub dans le centre de Göteborg. Green Hub est un système de transport sans émission pour le personnel de service qui mise sur la micro-mobilité. Au lieu d’utiliser des voitures et des camionnettes, les vélos et scooters électriques, ainsi que les bicyclettes ou tout simplement la marche sont privilégiés. Cela contribue à rendre la ville plus silencieuse, plus accessible et plus propre.
L’objectif de cette initiative est d’inciter les clients du centre de Göteborg à opter pour une alternative plus durable. Ils peuvent ainsi réduire leur empreinte climatique tout en contribuant à un système de transport sans énergie fossile. L’initiative de Bravida au sein de la Green City Zone de Göteborg coïncide avec l’objectif de la ville de réduire les émissions de CO₂ d’au moins 90% d’ici 2030, un exemple pour les villes suédoises et le monde entier.
(Non) è un sogno: ricaricare le auto elettriche senza cavo
Sembra un sogno diventato realtà per molti proprietari di auto elettriche: ricaricare senza cavo. Nella Green City Zone di Göteborg, da tre anni è in corso un test di ricarica senza cavo con una piccola flotta di taxi Volvo XC40 Recharge in cui sono integrate delle speciali placche di ricarica. La ricarica avviene nelle stazioni di Momentum Dynamics, un’impresa pioniera nei sistemi di ricarica elettrica senza cavo.
Il principio è semplice ma efficace: quando un veicolo elettrico compatibile posteggia sopra una delle stazioni di ricarica installate sotto il manto stradale, il processo di ricarica inizia automaticamente, il conducente non deve nemmeno uscire dall’auto. Grazie a una speciale placca, la stazione invia energia al ricevitore installato nell’auto. La Volvo XC40 Recharge, completamente elettrica, viene ricaricata senza cavo con una potenza di oltre 40kW, quattro volte superiore rispetto al sistema di ricarica a corrente alternata da 11kW e quasi pari al sistema di ricarica rapida a corrente continua da 50kW. La ricarica ottimale è garantita dal sistema di telecamere a 360 gradi di Volvo che permette di posizionare l’auto alla perfezione sopra l’unità di ricarica.
Il fatto che Volvo Cars partecipi al progetto «Wireless Charging» in qualità di partner non è un caso. Innanzitutto, Göteborg è la patria della famosa casa automobilistica svedese. Inoltre, con il suo impegno nella Green City Zone, Volvo Cars sottolinea il suo ruolo di precursore nel settore della sostenibilità. Volvo fa sul serio con i suoi ambiziosi obiettivi, non solo per quanto riguarda l’elettrificazione ma anche nelle sue collaborazioni con numerosi partner per lo sviluppo di tecnologie sostenibili per la pianificazione urbana e le infrastrutture.
Sostenibile: anche per gli eventi
Anche gli eventi possono ridurre notevolmente le loro emissioni di anidride carbonica. La strada dedicata agli eventi nel centro di Göteborg è una delle aree in cui imprese e università collaborano a testare soluzioni per una mobilità priva di emissioni nel quadro della Göteborg Green City Zone.
Il progetto «eventi a emissioni zero» interessa anche gli spostamenti verso, da e all’interno dell’evento. In modo da ridurre le fonti e le cause di emissioni, sono stati stilati rapporti climatici per numerosi eventi. In collaborazione con gli organizzatori, i partecipanti al progetto lavorano per sviluppare un metodo che permetta di ridurre le emissioni degli eventi. La strada dedicata agli eventi è parte della Green City Zone che ha come obiettivo quello di realizzare un traffico al cento per cento a emissioni zero entro il 2030.
Piccolo nome, grande effetto: micromobilità
La micromobilità è un’altra parte importante della soluzione per ridurre il traffico nelle città. In settembre 2021, il fornitore tecnico Bravida ha avviato la sua iniziativa Green Hub nel centro di Göteborg. Con Green Hub si intende il trasporto a emissioni zero dei lavoratori tramite l’impiego della micromobilità, ossia: invece di spostarsi con auto e mezzi pubblici vengono utilizzate e-bike, motorini elettrici, biciclette o ci si sposta a piedi. Questo contribuisce a rendere la città più silenziosa, più accessibile e più pulita.
L’obiettivo dell’iniziativa è incoraggiare i clienti nel centro di Göteborg a optare per alternative sostenibili. In questo modo possono ridurre la loro impronta climatica e al contempo contribuire a un sistema di trasporti senza combustibili fossili. L’iniziativa di Bravida all’interno della Green City Zone di Göteborg è in armonia con l’obiettivo della città per la riduzione delle emissioni di CO2 di almeno il 90 per cento entro il 2030 ed è un modello non solo per le città svedesi ma per tutte le città del mondo.
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Erste Veröffentlichung:
18.10.2022
| Letztes Update:
18.10.2022
Ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie
Während die Politik noch über Klimaziele diskutiert, handelt Volvo Cars. In klar definierten Schritten wird der schwedische Premium-Autohersteller bis 2040 klimaneutral.
2025: 40 Prozent weniger CO2
Bis 2025 soll die CO2-Bilanz des gesamten Lebenszyklus’ eines Volvo Modells um 40 Prozent gesenkt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die CO2-Emissionen in der globalen Lieferkette, Fertigung und Logistik um 25 Prozent reduziert sowie der Anteil recycelter Kunststoffe in neuen Volvo Fahrzeugen auf 25 Prozent erhöht. Ausserdem sollen bis 2025 sämtliche Volvo Produktionswerke mit klimaneutralem Strom versorgt werden – die beiden chinesischen Fabriken in Chengdu und Daqing sind es bereits, genauso wie das Volvo Stammwerk Torslanda in Schweden, welches seit 2008 mit klimaneutralem Strom betrieben wird.
2030: kein Verbrennungsmotor mehr
Die Ankündigung ging wie ein Lauffeuer um die Welt: «Volvo Cars verbannt den Verbrennungsmotor bis 2030!». Damit setzt Volvo einen Schlusspunkt hinter das Konzept des Verbrennungsmotors und läutet einen Paradigmenwechsel ein. Den Anfang machten bereits der XC40 Recharge sowie der C40 Recharge. «Es gibt keine langfristige Zukunft mehr für Autos mit Verbrennungsmotor», sagt Henrik Green, Leiter Advanced Technology & Sustainability bei Volvo Cars.
2040: als Unternehmen komplett klimaneutral
Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, hat Volvo konkrete Pläne, die im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen stehen. 2040 wird die gesamte Wertschöpfungskette klimaneutral sein. Durch die vollständige Emissions-Transparenz können kohlenstoffintensive Materialien sowie Prozesse im Betrieb und in der Lieferkette genau bestimmt werden. Um diese wertvollen Ressourcen zu schonen, werden schon heute für sämtliche Komponenten Second-Life-, Upcycling- und Recycling-Konzepte erarbeitet.
Während die Politik noch über Klimaziele diskutiert, handelt Volvo Cars. In klar definierten Schritten wird der schwedische Premium-Autohersteller bis 2040 klimaneutral.
2025: 40 Prozent weniger CO2
Bis 2025 soll die CO2-Bilanz des gesamten Lebenszyklus’ eines Volvo Modells um 40 Prozent gesenkt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die CO2-Emissionen in der globalen Lieferkette, Fertigung und Logistik um 25 Prozent reduziert sowie der Anteil recycelter Kunststoffe in neuen Volvo Fahrzeugen auf 25 Prozent erhöht. Ausserdem sollen bis 2025 sämtliche Volvo Produktionswerke mit klimaneutralem Strom versorgt werden – die beiden chinesischen Fabriken in Chengdu und Daqing sind es bereits, genauso wie das Volvo Stammwerk Torslanda in Schweden, welches seit 2008 mit klimaneutralem Strom betrieben wird.
2030: kein Verbrennungsmotor mehr
Die Ankündigung ging wie ein Lauffeuer um die Welt: «Volvo Cars verbannt den Verbrennungsmotor bis 2030!». Damit setzt Volvo einen Schlusspunkt hinter das Konzept des Verbrennungsmotors und läutet einen Paradigmenwechsel ein. Den Anfang machten bereits der XC40 Recharge sowie der C40 Recharge. «Es gibt keine langfristige Zukunft mehr für Autos mit Verbrennungsmotor», sagt Henrik Green, Leiter Advanced Technology & Sustainability bei Volvo Cars.
2040: als Unternehmen komplett klimaneutral
Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, hat Volvo konkrete Pläne, die im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen stehen. 2040 wird die gesamte Wertschöpfungskette klimaneutral sein. Durch die vollständige Emissions-Transparenz können kohlenstoffintensive Materialien sowie Prozesse im Betrieb und in der Lieferkette genau bestimmt werden. Um diese wertvollen Ressourcen zu schonen, werden schon heute für sämtliche Komponenten Second-Life-, Upcycling- und Recycling-Konzepte erarbeitet.
Alors que les politiques discutent encore des objectifs climatiques, Volvo Cars agit. Avec des étapes clairement définies, le constructeur automobile suédois haut de gamme deviendra climatiquement neutre d’ici 2040.
2025: 40% de CO₂ en moins
D’ici 2025, le total des émissions de CO₂ de l’ensemble du cycle de vie d’un modèle Volvo doit être réduit de 40%. Pour atteindre cet objectif, les émissions de CO₂ dans la chaîne d’approvisionnement globale, la fabrication et la logistique seront réduites de 25% et la part de matières plastiques recyclées dans les nouvelles voitures Volvo sera augmentée d’un quart. En outre, d’ici 2025, toutes les usines de production Volvo seront alimentées en électricité climatiquement neutre – les deux usines chinoises de Chengdu et Daqing le sont déjà, tout comme l’usine mère Volvo de Torslanda en Suède, qui fonctionne depuis 2008 avec de l’électricité climatiquement neutre.
2030: fin des moteurs à combustion
L’annonce a fait le tour du monde comme une traînée de poudre: «Volvo Cars bannit le moteur à combustion d'ici 2030!» Volvo met ainsi un point final au concept de moteur à combustion et annonce un changement de paradigme. Le XC40 Recharge ainsi que le C40 Recharge ont déjà fait le premier pas. «Il n’y a plus d’avenir à long terme pour les voitures dotées d’un moteur à combustion», déclare Henrik Green, directeur Advanced Technology & Sustainability chez Volvo Cars.
2040: une entreprise totalement neutre sur le plan climatique
Pour atteindre cet objectif ambitieux, Volvo a des plans concrets qui sont en accord avec l’accord de Paris sur le climat. En 2040, l’ensemble de la chaîne de création de valeur sera climatiquement neutre. Grâce à la transparence totale de ses émissions, les matériaux et les processus à forte intensité de carbone peuvent être déterminés avec précision dans l’entreprise et la chaîne d’approvisionnement. Afin de préserver ces précieuses ressources, des concepts de seconde vie, d’upcycling et de recyclage sont déjà élaborés aujourd'hui pour tous les composants.
Mentre la politica discute ancora gli obiettivi climatici, Volvo Cars li affronta. Con fasi chiare e definite, la famosa casa automobilistica svedese raggiungerà la neutralità climatica entro il 2040.
2025: ridurre la CO2 del 40%
Entro il 2025, il bilancio di CO2 dei modelli Volvo sull'intero ciclo di vita dovrà essere ridotto del 40 per cento. Per raggiungere questo obiettivo, le emissioni di CO2 dell'intera catena di distribuzione, produzione e logistica verranno ridotte del 25 per cento mentre la percentuale di materiali riciclati nei nuovi veicoli Volvo verrà aumentata del 25 per cento. Entro il 2025, tutti gli stabilimenti Volvo saranno inoltre alimentati con elettricità verde: le fabbriche cinesi a Chengdu e Daqing lo sono già.
2030: fine dei motori a combustione
L'annuncio si è propagato come un incendio in tutto il mondo: «Volvo Cars vuole bandire i motori a combustione entro il 2030!». Volvo mette la parola fine al concetto di motore a combustione e annuncia un cambio di rotta. L'inizio del processo è stato contrassegnato dall'uscita della XC40 Recharge nonché della C40 Recharge "Non esiste un futuro a lungo termine per le auto con motore a combustione", dichiara Henrik Green, Chief Technology Officer (CTO) di Volvo Cars.
2040: neutralità climatica completa dell'impresa
Per raggiungere questa meta ambiziosa Volvo ha dei piani concreti, in linea con l'accordo sul clima di Parigi. Nel 2040 la nostra intera catena del valore sarà a impatto climatico zero. Grazie alla totale trasparenza sulle emissioni, è possibile determinare con precisione i materiali e i processi ad alta intensità di carbonio, sia in azienda sia lungo la catena di fornitura. Per risparmiare risorse preziose, già oggi vengono ideati progetti di riutilizzo, upcycling e riciclo per tutti i componenti.