Strom vom eigenen Dach: Jetzt mit Helion Teil der Energiewende werden

Strom vom eigenen Dach: Jetzt mit Helion Teil der Energiewende werden

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Die steigende Stromnachfrage der Schweiz soll weiterhin jederzeit nachhaltig gedeckt werden. Denn das Volk hat entschieden, dass mit atomarer Energie bald Schluss ist. Doch ist eine unabhängige und nachhaltige Stromproduktion möglich? Ja, sagt Noah Heynen, CEO von Helion: Mit dem beschleunigten Ausbau von Photovoltaik-Anlagen und den unzähligen Vorteilen der Solarstrom-Speicherung.

Die Schweiz hat dringenden Nachholbedarf bei der Energiewende. Dabei ist diese nötiger denn je. Unser Land verfügt, abgesehen von erneuerbaren Quellen, über geringe Energievorkommen und ist zum Grossteil auf Erdöl- und Gasimporte angewiesen. Deshalb revidiert die Regierung ihre Energie- und Stromversorgungsgesetze. Das Ziel ist eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien.

Das Unternehmen Helion, Branchenleader der Photovoltaik und eines der innovativsten Energielösungsunternehmen der Schweiz, schlägt ein machbares Modell vor: «Im Dreieck eines beschleunigten Ausbaus der Photovoltaik, der Produktion von synthetischen Brenn- und Treibstoffen aus überschüssigem Sonnenstrom und der direkten Nutzung der dank der Elektromobilität stark wachsenden Batterie-Speicherkapazität lassen sich drohende Versorgungsengpässe kostengünstig und klimaneutral bewältigen.» sagt Noah Heynen.

Mit der Kraft der Sonne

Die Photovoltaik ist eine wichtige Technologie für die nachhaltige Energieversorgung der Zukunft. Das Potenzial von Solarstrom ist beträchtlich: Bis zum Jahr 2050 dürften rund 20 Prozent des derzeitigen Strombedarfs durch Photovoltaik gedeckt werden, heisst es beim Bundesamt für Energie. Aber das gängige Vorurteil heisst noch immer: «Solaranlagen bringen im Winter nichts.»

PV-Anlagen lohnen sich auch im Winter

Gerade brennt die Sonne fast täglich auf die Dächer, doch der Schweizer Sommer dauert bekanntlich nicht sehr lange – da stellt sich bei denjenigen, die im Planungsprozess ihrer eigenen PV-Anlage stecken, die Frage: Lohnt sich eine Solaranlage in der dunklen Jahreszeit überhaupt?

«Fest steht, dass Solaranlagen im Sommer mehr Strom produzieren als im Winter. Während sich der Energiebedarf eines Einfamilienhauses im Sommer meist vollständig durch Solarstrom decken lässt, sind es im Winter durchschnittlich etwa 30 Prozent,» heisst es bei Helion. Dieses Drittel reicht aber noch immer aus, um gesamthaft genügend Solarstrom zu produzieren, da in der Schweiz ausreichend Dachflächen vorhanden sind.

Saubere Energie für Flugzeuge

Und im Sommer? Da wird ein Überschuss an Solaranergie produziert. Das Unternehmen Helion weiss, wie die bevorstehende Schere zwischen Produktion und Verbrauch geschlossen werden kann. Die ideale Ergänzung zur Solaranlage ist ein Stromspeicher; denn es wird im Haushalt meist nicht so viel Solarstrom benötigt, wie gerade produziert wird. Der Stromspeicher speichert die überschüssige, tagsüber produzierte Energie der PV-Anlage – so steht Solarstrom dank eines Batteriespeichers auch abends, nachts und morgens zur Verfügung. Die Überproduktion von Solarstrom kann zudem für die Herstellung von synthetischen Brenn- und Treibstoffen genutzt werden. Ein gewaltiger Schritt in Richtung klimaneutrales Fliegen!

Mit Solaranlagen Geld sparen

Noah Heynen erklärt, dass ein beschleunigter Zubau an Photovoltaik-Anlagen in Kombination mit Stromspeichern und synthetischen Brenn- und Treibstoffen die saisonalen Abhängigkeiten stark reduzieren und somit die Versorgungssicherheit langfristig garantieren kann. Zudem lohnt es sich auch finanziell, jetzt eine Solaranlage zu installieren: «Solarstrom ist weltweit – und auch in der Schweiz – die günstigste Art, Strom zu produzieren. Auch wenn wir im Sommer einen Teil nur für die Produktion synthetischer Gase verwenden, ist die Photovoltaik über das ganze Jahr hinweg gesehen noch immer die günstigste Art, wie wir zu unserer Energieversorgung kommen.»

Erfahre mehr über Helion

Die Schweiz hat dringenden Nachholbedarf bei der Energiewende. Dabei ist diese nötiger denn je. Unser Land verfügt, abgesehen von erneuerbaren Quellen, über geringe Energievorkommen und ist zum Grossteil auf Erdöl- und Gasimporte angewiesen. Deshalb revidiert die Regierung ihre Energie- und Stromversorgungsgesetze. Das Ziel ist eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien.

Das Unternehmen Helion, Branchenleader der Photovoltaik und eines der innovativsten Energielösungsunternehmen der Schweiz, schlägt ein machbares Modell vor: «Im Dreieck eines beschleunigten Ausbaus der Photovoltaik, der Produktion von synthetischen Brenn- und Treibstoffen aus überschüssigem Sonnenstrom und der direkten Nutzung der dank der Elektromobilität stark wachsenden Batterie-Speicherkapazität lassen sich drohende Versorgungsengpässe kostengünstig und klimaneutral bewältigen.» sagt Noah Heynen.

Mit der Kraft der Sonne

Die Photovoltaik ist eine wichtige Technologie für die nachhaltige Energieversorgung der Zukunft. Das Potenzial von Solarstrom ist beträchtlich: Bis zum Jahr 2050 dürften rund 20 Prozent des derzeitigen Strombedarfs durch Photovoltaik gedeckt werden, heisst es beim Bundesamt für Energie. Aber das gängige Vorurteil heisst noch immer: «Solaranlagen bringen im Winter nichts.»

PV-Anlagen lohnen sich auch im Winter

Gerade brennt die Sonne fast täglich auf die Dächer, doch der Schweizer Sommer dauert bekanntlich nicht sehr lange – da stellt sich bei denjenigen, die im Planungsprozess ihrer eigenen PV-Anlage stecken, die Frage: Lohnt sich eine Solaranlage in der dunklen Jahreszeit überhaupt?

«Fest steht, dass Solaranlagen im Sommer mehr Strom produzieren als im Winter. Während sich der Energiebedarf eines Einfamilienhauses im Sommer meist vollständig durch Solarstrom decken lässt, sind es im Winter durchschnittlich etwa 30 Prozent,» heisst es bei Helion. Dieses Drittel reicht aber noch immer aus, um gesamthaft genügend Solarstrom zu produzieren, da in der Schweiz ausreichend Dachflächen vorhanden sind.

Saubere Energie für Flugzeuge

Und im Sommer? Da wird ein Überschuss an Solaranergie produziert. Das Unternehmen Helion weiss, wie die bevorstehende Schere zwischen Produktion und Verbrauch geschlossen werden kann. Die ideale Ergänzung zur Solaranlage ist ein Stromspeicher; denn es wird im Haushalt meist nicht so viel Solarstrom benötigt, wie gerade produziert wird. Der Stromspeicher speichert die überschüssige, tagsüber produzierte Energie der PV-Anlage – so steht Solarstrom dank eines Batteriespeichers auch abends, nachts und morgens zur Verfügung. Die Überproduktion von Solarstrom kann zudem für die Herstellung von synthetischen Brenn- und Treibstoffen genutzt werden. Ein gewaltiger Schritt in Richtung klimaneutrales Fliegen!

Mit Solaranlagen Geld sparen

Noah Heynen erklärt, dass ein beschleunigter Zubau an Photovoltaik-Anlagen in Kombination mit Stromspeichern und synthetischen Brenn- und Treibstoffen die saisonalen Abhängigkeiten stark reduzieren und somit die Versorgungssicherheit langfristig garantieren kann. Zudem lohnt es sich auch finanziell, jetzt eine Solaranlage zu installieren: «Solarstrom ist weltweit – und auch in der Schweiz – die günstigste Art, Strom zu produzieren. Auch wenn wir im Sommer einen Teil nur für die Produktion synthetischer Gase verwenden, ist die Photovoltaik über das ganze Jahr hinweg gesehen noch immer die günstigste Art, wie wir zu unserer Energieversorgung kommen.»

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Erste Veröffentlichung: 
16.6.2022
  |  Letztes Update: 
31.5.2022
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