Ein einzigartiges Programm gibt geflüchteten Menschen die Chance, sich in der Arbeitswelt zu integrieren und wirkt damit erfolgreich dem Fachkräftemangel in der Solarbranche entgegen.
Ein einzigartiges Programm gibt geflüchteten Menschen die Chance, sich in der Arbeitswelt zu integrieren und wirkt damit erfolgreich dem Fachkräftemangel in der Solarbranche entgegen.
Die Solarwirtschaft ist in den kommenden Jahren besonders gefordert, die gesteckten Energie- und Klimaziele des Bundes zu erreichen. Um CO2-Emissionen erheblich reduzieren zu können, hilft die Installation energieeffizienter Solaranlagen.
Doch die darauf ausgerichtete Lehre für Solarteur*innen wird erst ab 2024 Realität, und der Fachkräftemangel ist bereits real. Um diesem entgegenzuwirken, hat das Energielösungsunternehmen Helion massgeblich an der Weiterentwicklung des Programms von Solafrica und ROOT&BRANCH beigetragen. Refugees go Solar+ schafft einen erheblichen Mehrwert für die neue Energiewelt.
Das Programm für eine ressourcenschonende Zukunft
Das Branchenqualifizierungsprogramm bietet Quereinsteiger*innen die Möglichkeit, in die Solarbranche Fuss zu fassen und stellt gleichzeitig einen Meilenstein in Sachen beruflicher Inklusion von geflüchteten Menschen dar. Die Programmverantwortliche Marieline Bader sieht grosses Potenzial: «Diese Branchenqualifizierung ist als solches in der Schweiz einzigartig und geht gleich zwei Herausforderungen unserer Gesellschaft an: die berufliche und soziale Eingliederung von geflüchteten Menschen in die Arbeitsprozesse der Schweiz und den Ausbau der erneuerbaren Energien. Vom Programm profitieren die Flüchtlinge, die Solarfirmen und die Umwelt..»
Die geflüchteten Menschen erlernen die Fähigkeiten On-the-Job und werden nach dem Drei-Lernorte-Prinzip des dualen Berufsbildungssystems der Schweiz eingegliedert. Dies bietet ihnen die realistische Chance, sich bei Partnerfirmen wie Helion eine langfristige berufliche Anschlusslösung im ersten Arbeitsmarkt zu schaffen.
Erfolgreiches Dreiergespann
Helion beteiligt sich seit 2019 am Programm «Refugees go Solar+» und ermöglicht diesen Sommer bereits dem dritten geflüchteten und auf Solartechnik umgeschulten Mensch einen Arbeitsplatz. Noah Heynen, CEO von Helion, zeigt sich erfreut: «Wir freuen uns, im Juli 2022 erneut einen Solar-Quereinsteiger von Refugees go Solar+ an Bord begrüssen zu dürfen. Der innovative Ansatz zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in unserer Branche hat uns von Anfang an überzeugt.»
Das Schweizer Energielösungsunternehmen Helion engagiert sich laufend für eine neue Energiewelt und wirkt dem Fachkräftemangel in der Solarbranche proaktiv entgegen. Mit der Unterstützung des Programms leistet Helion einen massgeblichen Beitrag, sei es auf politischer oder wirtschaftlicher Ebene. Heynen ist überzeugt: «Es ist ein ständiges voneinander Lernen und Teilen, der beste Weg, um als Gesellschaft weiterzukommen!»
Die Solarwirtschaft ist in den kommenden Jahren besonders gefordert, die gesteckten Energie- und Klimaziele des Bundes zu erreichen. Um CO2-Emissionen erheblich reduzieren zu können, hilft die Installation energieeffizienter Solaranlagen.
Doch die darauf ausgerichtete Lehre für Solarteur*innen wird erst ab 2024 Realität, und der Fachkräftemangel ist bereits real. Um diesem entgegenzuwirken, hat das Energielösungsunternehmen Helion massgeblich an der Weiterentwicklung des Programms von Solafrica und ROOT&BRANCH beigetragen. Refugees go Solar+ schafft einen erheblichen Mehrwert für die neue Energiewelt.
Das Programm für eine ressourcenschonende Zukunft
Das Branchenqualifizierungsprogramm bietet Quereinsteiger*innen die Möglichkeit, in die Solarbranche Fuss zu fassen und stellt gleichzeitig einen Meilenstein in Sachen beruflicher Inklusion von geflüchteten Menschen dar. Die Programmverantwortliche Marieline Bader sieht grosses Potenzial: «Diese Branchenqualifizierung ist als solches in der Schweiz einzigartig und geht gleich zwei Herausforderungen unserer Gesellschaft an: die berufliche und soziale Eingliederung von geflüchteten Menschen in die Arbeitsprozesse der Schweiz und den Ausbau der erneuerbaren Energien. Vom Programm profitieren die Flüchtlinge, die Solarfirmen und die Umwelt..»
Die geflüchteten Menschen erlernen die Fähigkeiten On-the-Job und werden nach dem Drei-Lernorte-Prinzip des dualen Berufsbildungssystems der Schweiz eingegliedert. Dies bietet ihnen die realistische Chance, sich bei Partnerfirmen wie Helion eine langfristige berufliche Anschlusslösung im ersten Arbeitsmarkt zu schaffen.
Erfolgreiches Dreiergespann
Helion beteiligt sich seit 2019 am Programm «Refugees go Solar+» und ermöglicht diesen Sommer bereits dem dritten geflüchteten und auf Solartechnik umgeschulten Mensch einen Arbeitsplatz. Noah Heynen, CEO von Helion, zeigt sich erfreut: «Wir freuen uns, im Juli 2022 erneut einen Solar-Quereinsteiger von Refugees go Solar+ an Bord begrüssen zu dürfen. Der innovative Ansatz zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in unserer Branche hat uns von Anfang an überzeugt.»
Das Schweizer Energielösungsunternehmen Helion engagiert sich laufend für eine neue Energiewelt und wirkt dem Fachkräftemangel in der Solarbranche proaktiv entgegen. Mit der Unterstützung des Programms leistet Helion einen massgeblichen Beitrag, sei es auf politischer oder wirtschaftlicher Ebene. Heynen ist überzeugt: «Es ist ein ständiges voneinander Lernen und Teilen, der beste Weg, um als Gesellschaft weiterzukommen!»