Privathaushalte sind für einen Drittel des Energieverbrauchs in der Schweiz verantwortlich: Mit Wasserspardüsen kannst du deinen Verbrauch reduzieren, ohne auf etwas zu verzichten. Das Beste: Mit einem guten Gewissen, macht Duschen noch mehr Spass! Auf Klimatag.ch findest du weitere Tipps, um CO2 einzusparen.
Privathaushalte sind für einen Drittel des Energieverbrauchs in der Schweiz verantwortlich: Mit Wasserspardüsen kannst du deinen Verbrauch reduzieren, ohne auf etwas zu verzichten. Das Beste: Mit einem guten Gewissen, macht Duschen noch mehr Spass! Auf Klimatag.ch findest du weitere Tipps, um CO2 einzusparen.
Wasser ist ein wertvolles Gut. Nicht nur in den warmen Jahreszeiten, wo es auch in der Schweiz immer öfter knapp wird. Darunter leidet besonders die hiesige Landwirtschaft. Pro Person und Tag wird in der Schweiz nämlich durchschnittlich 50 Liter Warmwasser verbraucht. Auf die Warmwasseraufbereitung entfällt so knapp 15 Prozent des täglichen Energieverbrauchs. Das ist eine beträchtliche Menge, die sich mit ein paar einfachen Massnahmen reduzieren lässt:
1. Wassersparsets einsetzen
Im Bad und in der Küche können mit Wassersparsets der Effizienzklasse A bis zu 50 Prozent Wasser eingespart werden. Solche Wasserspardüsen lassen sich im Handumdrehen anstelle der alten Strahlregler in die Armaturen einschrauben.
2. Duschen statt baden
Ein warmes Vollbad benötigt fünf Kilowattstunden Energie. Kurz duschen ist viel energieeffizienter – und gerade in der warmen Jahreszeit sowieso viel angenehmer.
3. Duschbrause auswechseln
Energieeffiziente Duschbrausen (mindestens Klasse B) kann man ebenfalls problemlos selbst montieren und spart damit gegenüber Brausen anderer Klassen bis zu 50 Prozent Wasser.
Mit solchen einfachen technischen Anpassungen und Verhaltensänderungen kann jede und jeder mit wenig Aufwand zu einem effizienteren Umgang mit Wasser beitragen. Ausreden, dass man als Einzelperson keinen Unterschied machen kann, gelten nicht: Fast ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs der Schweiz, zu dem auch die Aufbereitung von Wasser gehört, geht nämlich auf das Konto der Privathaushalte. Wer zuhause keine unnötigen Ressourcen verbraucht, spart also nicht nur automatisch Geld, sondern schützt aktiv das Klima – so macht Duschen wirklich Spass!
Wasser ist eine lebenswichtige Ressource
Wer Spardüsen an alle Wasserhähne in der Wohnung montiert, drosselt seinen Wasserverbrauch – und muss dennoch auf nichts verzichten. Mit dieser Liebeserklärung an den Planeten produziert man mit wenig Aufwand pro Jahr bis zu 23,3 Kilogramm weniger CO2.
Montiere jetzt Wasserspardüsen und erzähle es uns auf Klimatag.ch
Gehörst du zu den Menschen, die bewusst Wasser sparen und Wasserspardüsen montiert haben? Auf der Webseite Klimatag.ch kannst du es jetzt der ganzen Welt verkünden – und so auch andere dazu motivieren! Der diesjährige Schweizer Klimatag wird nämlich eine handfeste Liebeserklärung an unseren Planeten: Auf Klimatag.ch stehen verschiedene CO2-sparende Massnahmen zur Auswahl, mit denen man dem Planeten seine Wertschätzung zeigen kann.
Diese Massnahmen, beziehungsweise Liebeserklärungen an den Planeten, sind alle sehr konkret und im Alltag problemlos umsetzbar. Das kann vom Verzicht auf Fleisch bis zur Vermeidung von Foodwaste über Recycling – oder der Installation von Wasserspardüsen – alles Mögliche sein.
Zeig auch du dem Planeten deine Liebe und gewinne ein E-Bike!
Erkläre auch du unserem Planeten deine Liebe und wähle eine der zehn zur Auswahl stehenden Liebeserklärungen. Mitmachen lohnt sich: Unter allen, die unserem Planeten ihre Liebe erklären, wird ein E-Bike von Diamant im Wert von 2699 Franken verlost!
Wasser ist ein wertvolles Gut. Nicht nur in den warmen Jahreszeiten, wo es auch in der Schweiz immer öfter knapp wird. Darunter leidet besonders die hiesige Landwirtschaft. Pro Person und Tag wird in der Schweiz nämlich durchschnittlich 50 Liter Warmwasser verbraucht. Auf die Warmwasseraufbereitung entfällt so knapp 15 Prozent des täglichen Energieverbrauchs. Das ist eine beträchtliche Menge, die sich mit ein paar einfachen Massnahmen reduzieren lässt:
1. Wassersparsets einsetzen
Im Bad und in der Küche können mit Wassersparsets der Effizienzklasse A bis zu 50 Prozent Wasser eingespart werden. Solche Wasserspardüsen lassen sich im Handumdrehen anstelle der alten Strahlregler in die Armaturen einschrauben.
2. Duschen statt baden
Ein warmes Vollbad benötigt fünf Kilowattstunden Energie. Kurz duschen ist viel energieeffizienter – und gerade in der warmen Jahreszeit sowieso viel angenehmer.
3. Duschbrause auswechseln
Energieeffiziente Duschbrausen (mindestens Klasse B) kann man ebenfalls problemlos selbst montieren und spart damit gegenüber Brausen anderer Klassen bis zu 50 Prozent Wasser.
Mit solchen einfachen technischen Anpassungen und Verhaltensänderungen kann jede und jeder mit wenig Aufwand zu einem effizienteren Umgang mit Wasser beitragen. Ausreden, dass man als Einzelperson keinen Unterschied machen kann, gelten nicht: Fast ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs der Schweiz, zu dem auch die Aufbereitung von Wasser gehört, geht nämlich auf das Konto der Privathaushalte. Wer zuhause keine unnötigen Ressourcen verbraucht, spart also nicht nur automatisch Geld, sondern schützt aktiv das Klima – so macht Duschen wirklich Spass!
Wasser ist eine lebenswichtige Ressource
Wer Spardüsen an alle Wasserhähne in der Wohnung montiert, drosselt seinen Wasserverbrauch – und muss dennoch auf nichts verzichten. Mit dieser Liebeserklärung an den Planeten produziert man mit wenig Aufwand pro Jahr bis zu 23,3 Kilogramm weniger CO2.
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Gehörst du zu den Menschen, die bewusst Wasser sparen und Wasserspardüsen montiert haben? Auf der Webseite Klimatag.ch kannst du es jetzt der ganzen Welt verkünden – und so auch andere dazu motivieren! Der diesjährige Schweizer Klimatag wird nämlich eine handfeste Liebeserklärung an unseren Planeten: Auf Klimatag.ch stehen verschiedene CO2-sparende Massnahmen zur Auswahl, mit denen man dem Planeten seine Wertschätzung zeigen kann.
Diese Massnahmen, beziehungsweise Liebeserklärungen an den Planeten, sind alle sehr konkret und im Alltag problemlos umsetzbar. Das kann vom Verzicht auf Fleisch bis zur Vermeidung von Foodwaste über Recycling – oder der Installation von Wasserspardüsen – alles Mögliche sein.
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