Die Schweiz erklärt am Klimatag dem Planeten mit verschiedenen Aktionen und einem umfangreichen Programm ihre Liebe. Zeig auch du, wie sehr dir die Umwelt am Herzen liegt!
Die Schweiz erklärt am Klimatag dem Planeten mit verschiedenen Aktionen und einem umfangreichen Programm ihre Liebe. Zeig auch du, wie sehr dir die Umwelt am Herzen liegt!
Ganz klar: Dir liegt das Klima am Herzen – wem nicht? Und deshalb reservierst du dir auch das Wochenende vom 30. September und 1. Oktober. Dann nämlich findet der Klimatag statt. Und dafür brauchst du nicht mal weit zu reisen. Denn diverse lokale Unternehmen, Institutionen und Vereine in der Schweiz werden aktiv und organisieren ein richtig cooles Programm für den Klimaschutz. Was da alles läuft, erfährst du auf klimatag.ch/programm
Komm an den Info-Hub «Klimagipfeli» im Hiltl Sihlpost. Am Freitag und am Samstag jeweils von 9 bis 11 Uhr gibt‘s Gratis-Gipfeli. Zudem kannst du dich mit dem Klimatagteam austauschen und auf der Karte planen, welche Stores du besuchen möchtest. Ein paar Kostproben gefällig?
Fashion trifft Nachhaltigkeit
Vielleicht hast du auch gerade erst deine alten Klamotten ausgemistet. Dann bist du richtig im «offenen Kleiderschrank» in Zürich und Luzern. Hier kannst du deine Kleider abgeben und möglicherweise findest du dein neues Lieblingsstück. Oder möchtest du wissen, wie deine «Freitag»-Tasche hergestellt wurde? Für den Klimatag öffnet die kultige Taschenmanufaktur in Zürich-Oerlikon ihre Tore und zeigt den Herstellungsprozess vom Planenzerlegen, Waschen und Bag Design bis zur fertigen Tasche. Das Unternehmen schenkt bereits seit 1993 ausgedienten LKW-Planen ein nächstes Leben als hoch funktionale Taschen und Accessoires.
Natur pur
Die Natur einmal aus einem speziellen Blickwinkel erleben kannst du in Ascona im wunderschönen Park im Castello del Sole. Am Klimatag wird der hauseigene Gärtner Interessierte bei einem Spaziergang durch die Parkanlage begleiten und einige erstaunliche Geschichten erzählen. Alternativ kannst du auch in Zermatt an einer geführten Kräuterwanderung teilnehmen, bei der du die lokalen Heil- und Esspflanzen kennenlernst.
Doch egal, für welches Programm du dich am Klimatag entscheidest: Du wirst nicht nur deinen Spass haben, sondern auch erkennen, dass schon kleine Änderungen deiner täglichen Routine einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben können. Und damit ist doch schon ein wichtiges Ziel erreicht.
Werde kreativ
Wie färbt man Stoffe mit Lebensmittelabfällen und Pflanzen? Das erfährst du im Atelier des Textillabels Lilablum in Winterthur. Dazu hast du die Möglichkeit, dein eigenes Bienenwachstuch aus einem pflanzengefärbten Baumwolltuch zu fertigen – für weniger Plastik in deinem Alltag.
Nachhaltig einkaufen
Du lebst in oder um Aarau? Dann willst du sicher wissen, wo du garantiert mit gutem Gewissen einkaufen kannst. Mach mit an der Stadtführung, lerne die Gesichter hinter den nachhaltigen Konzepten kennen und lass dich von vielen Goodies überraschen.
Doch egal, für welches Programm du dich am Klimatag entscheidest: Du wirst nicht nur deinen Spass haben, sondern auch erkennen, dass schon kleine Änderungen deiner täglichen Routine einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben können. Und damit ist doch schon ein wichtiges Ziel erreicht.
Ganz klar: Dir liegt das Klima am Herzen – wem nicht? Und deshalb reservierst du dir auch das Wochenende vom 30. September und 1. Oktober. Dann nämlich findet der Klimatag statt. Und dafür brauchst du nicht mal weit zu reisen. Denn diverse lokale Unternehmen, Institutionen und Vereine in der Schweiz werden aktiv und organisieren ein richtig cooles Programm für den Klimaschutz. Was da alles läuft, erfährst du auf klimatag.ch/programm
Komm an den Info-Hub «Klimagipfeli» im Hiltl Sihlpost. Am Freitag und am Samstag jeweils von 9 bis 11 Uhr gibt‘s Gratis-Gipfeli. Zudem kannst du dich mit dem Klimatagteam austauschen und auf der Karte planen, welche Stores du besuchen möchtest. Ein paar Kostproben gefällig?
Fashion trifft Nachhaltigkeit
Vielleicht hast du auch gerade erst deine alten Klamotten ausgemistet. Dann bist du richtig im «offenen Kleiderschrank» in Zürich und Luzern. Hier kannst du deine Kleider abgeben und möglicherweise findest du dein neues Lieblingsstück. Oder möchtest du wissen, wie deine «Freitag»-Tasche hergestellt wurde? Für den Klimatag öffnet die kultige Taschenmanufaktur in Zürich-Oerlikon ihre Tore und zeigt den Herstellungsprozess vom Planenzerlegen, Waschen und Bag Design bis zur fertigen Tasche. Das Unternehmen schenkt bereits seit 1993 ausgedienten LKW-Planen ein nächstes Leben als hoch funktionale Taschen und Accessoires.
Natur pur
Die Natur einmal aus einem speziellen Blickwinkel erleben kannst du in Ascona im wunderschönen Park im Castello del Sole. Am Klimatag wird der hauseigene Gärtner Interessierte bei einem Spaziergang durch die Parkanlage begleiten und einige erstaunliche Geschichten erzählen. Alternativ kannst du auch in Zermatt an einer geführten Kräuterwanderung teilnehmen, bei der du die lokalen Heil- und Esspflanzen kennenlernst.
Doch egal, für welches Programm du dich am Klimatag entscheidest: Du wirst nicht nur deinen Spass haben, sondern auch erkennen, dass schon kleine Änderungen deiner täglichen Routine einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben können. Und damit ist doch schon ein wichtiges Ziel erreicht.
Werde kreativ
Wie färbt man Stoffe mit Lebensmittelabfällen und Pflanzen? Das erfährst du im Atelier des Textillabels Lilablum in Winterthur. Dazu hast du die Möglichkeit, dein eigenes Bienenwachstuch aus einem pflanzengefärbten Baumwolltuch zu fertigen – für weniger Plastik in deinem Alltag.
Nachhaltig einkaufen
Du lebst in oder um Aarau? Dann willst du sicher wissen, wo du garantiert mit gutem Gewissen einkaufen kannst. Mach mit an der Stadtführung, lerne die Gesichter hinter den nachhaltigen Konzepten kennen und lass dich von vielen Goodies überraschen.
Doch egal, für welches Programm du dich am Klimatag entscheidest: Du wirst nicht nur deinen Spass haben, sondern auch erkennen, dass schon kleine Änderungen deiner täglichen Routine einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben können. Und damit ist doch schon ein wichtiges Ziel erreicht.
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