Der Schweizer Automobilvisionär Frank Rinderknecht, der mit seinen innovativen Ideen rund um das Fahrzeug seit Jahrzehnten für weltweiten Wirbel sorgt, spricht am «Salon Public - Kluge Köpfe erklären die Welt» am 6. und 7. Oktober in Luzern über verrückte PKWs, die es tatsächlich gibt und über die Mobilität von morgen.
Der Schweizer Automobilvisionär Frank Rinderknecht, der mit seinen innovativen Ideen rund um das Fahrzeug seit Jahrzehnten für weltweiten Wirbel sorgt, spricht am «Salon Public - Kluge Köpfe erklären die Welt» am 6. und 7. Oktober in Luzern über verrückte PKWs, die es tatsächlich gibt und über die Mobilität von morgen.
In halsbrecherischem Tempo kurvt ein fliegendes Taxi um die riesigen Wolkenkratzer einer futuristischen Grossstadt. Das bullige Flugobjekt aus dem Kultfilm «Das fünfte Element» war vor 25 Jahren das «Auto der Zukunft», wie es sich Regisseur Luc Besson vorstellte. Der Film spielt im Jahr 2263 – Frank Rinderknecht, Gründer und CEO der Rinspeed AG, stellt schon seit 1977 filmreife Autos her. Im Salon Public skizziert er sein Zukunftskonzept der mobilen Fortbewegung.
Schon vor über 45 Jahren seiner Zeit voraus
Die futuristischen Vehikel aus der Zumikoner Garage könnten tatsächlich der Feder eines Science-Fiction-Autoren entsprungen sein: Autos, die auf Knopfdruck ihre Form ändern. Selbstfahrende Wagen. Solche, die Mitfahrende aufgrund ihrer Pulsfrequenz mit sinnlichen Düften und Farben beruhigen oder aufwecken. Fahrzeuge, die mit Biogas örtlicher Kompostanlagen fahren.
Und als Ode an James Bonds «Lotus Esprit» aus dem Jahr 1977: Ein schnittiger Sportwagen, der auf oder unter Wasser fahren kann. All diese Autos existieren tatsächlich und sie sind weder Animationen für Action Filme, noch spitzbübische Tagträumereien. Es sind die selbsternannten «Realvisionen» des Schweizer Autovisionärs.
Mehr als Spielzeuge für Erwachsene
Das Team um Rinderknecht stellt jährlich mindestens ein neues Konzeptfahrzeug vor und stellt auch individuelle Anfertigungen her. Alle sind sie Einzelstücke, denn für den kommerziellen Vertrieb wären sie zu teuer und zu aufwendig. Die Fahrzeuge sind dennoch mehr als exzentrischer Zeitvertrieb für Reiche: Sie sind Prototypen und ebnen den Weg für eine fortschrittliche mobile Zukunft.
Seit 2018 betreffen die Konzepte der Rinspeed AG nicht mehr die individuelle Mobilität. Mit der Erfindung und Einführung von innovativen modularen Fahrzeugkonzepten liegt das Hauptaugenmerk auf den umweltschonenden und effizienten Transport von Menschen und Gütern.
Reise mit Frank Rinderknecht zurück in die Zukunft und erfahre alles über seine Vision des Autos als energetisches Perpetuum Mobile. Am 7. Oktober im Hotel Schweizerhof in Luzern mit den Podiumsteilnehmern Sven Kesselring, Mobilitätsforscher und Anders Indset, Wirtschaftsphilosoph und Futurist.
Das erste Public Science Festival der Schweiz
Herausragend präsentierte Vorträge von professionellen Referierenden, die sich darauf verstehen, ihr Gebiet verständlich zu erläutern: Es sprechen ausgezeichnete Visionäre, wissenschaftlich Tätige, Dozierende und Lehrstuhlinnehabende der angesehensten Universitäten und Hochschulen Europas – ganz ohne elitäres Geplänkel, sondern niederschwellig und zugänglich. Salon Public bringt die Wissenschaft zu dir – mit klugen Köpfen, die die Welt erklären!
In halsbrecherischem Tempo kurvt ein fliegendes Taxi um die riesigen Wolkenkratzer einer futuristischen Grossstadt. Das bullige Flugobjekt aus dem Kultfilm «Das fünfte Element» war vor 25 Jahren das «Auto der Zukunft», wie es sich Regisseur Luc Besson vorstellte. Der Film spielt im Jahr 2263 – Frank Rinderknecht, Gründer und CEO der Rinspeed AG, stellt schon seit 1977 filmreife Autos her. Im Salon Public skizziert er sein Zukunftskonzept der mobilen Fortbewegung.
Schon vor über 45 Jahren seiner Zeit voraus
Die futuristischen Vehikel aus der Zumikoner Garage könnten tatsächlich der Feder eines Science-Fiction-Autoren entsprungen sein: Autos, die auf Knopfdruck ihre Form ändern. Selbstfahrende Wagen. Solche, die Mitfahrende aufgrund ihrer Pulsfrequenz mit sinnlichen Düften und Farben beruhigen oder aufwecken. Fahrzeuge, die mit Biogas örtlicher Kompostanlagen fahren.
Und als Ode an James Bonds «Lotus Esprit» aus dem Jahr 1977: Ein schnittiger Sportwagen, der auf oder unter Wasser fahren kann. All diese Autos existieren tatsächlich und sie sind weder Animationen für Action Filme, noch spitzbübische Tagträumereien. Es sind die selbsternannten «Realvisionen» des Schweizer Autovisionärs.
Mehr als Spielzeuge für Erwachsene
Das Team um Rinderknecht stellt jährlich mindestens ein neues Konzeptfahrzeug vor und stellt auch individuelle Anfertigungen her. Alle sind sie Einzelstücke, denn für den kommerziellen Vertrieb wären sie zu teuer und zu aufwendig. Die Fahrzeuge sind dennoch mehr als exzentrischer Zeitvertrieb für Reiche: Sie sind Prototypen und ebnen den Weg für eine fortschrittliche mobile Zukunft.
Seit 2018 betreffen die Konzepte der Rinspeed AG nicht mehr die individuelle Mobilität. Mit der Erfindung und Einführung von innovativen modularen Fahrzeugkonzepten liegt das Hauptaugenmerk auf den umweltschonenden und effizienten Transport von Menschen und Gütern.
Reise mit Frank Rinderknecht zurück in die Zukunft und erfahre alles über seine Vision des Autos als energetisches Perpetuum Mobile. Am 7. Oktober im Hotel Schweizerhof in Luzern mit den Podiumsteilnehmern Sven Kesselring, Mobilitätsforscher und Anders Indset, Wirtschaftsphilosoph und Futurist.
Das erste Public Science Festival der Schweiz
Herausragend präsentierte Vorträge von professionellen Referierenden, die sich darauf verstehen, ihr Gebiet verständlich zu erläutern: Es sprechen ausgezeichnete Visionäre, wissenschaftlich Tätige, Dozierende und Lehrstuhlinnehabende der angesehensten Universitäten und Hochschulen Europas – ganz ohne elitäres Geplänkel, sondern niederschwellig und zugänglich. Salon Public bringt die Wissenschaft zu dir – mit klugen Köpfen, die die Welt erklären!