5 Tipps, wie du in deiner WG Energie sparst

5 Tipps, wie du in deiner WG Energie sparst

5 conseils pour économiser de l’énergie dans ta colocation

5 consigli su come risparmiare energia in un appartamento condiviso

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Du lebst in einer WG und die Umwelt liegt dir am Herzen? Hier kommen fünf Tipps, die dir und deinen Mitbewohner*innen helfen, Energie und gleichzeitig Geld zu sparen.

In einer Wohngemeinschaft teilt man sich nicht nur das Badezimmer und die Küche, sondern auch die Geschichten letzter Nacht, vielleicht auch mal ein Glas Wein zum gemeinsamen Abendessen und die Kosten für Strom und Heizung. Zum Glück! Denn diese Kosten hinterlassen oftmals eine gähnende Leere im Portemonnaie.

Um die Energiekosten zu senken, gibts allerdings verschiedene Massnahmen. Denn wer kennt es nicht? Der Mitbewohner lässt das Licht brennen, obwohl er das Haus verlassen hat oder die Mitbewohnerin hat vergessen, den Fernseher auszuschalten.

Schluss damit! Hier kommen fünf effiziente Tipps, mit denen du und deine Mitbewohner*innen Energie sparen und somit gemeinsam einen Beitrag zum Umweltschutz leisten könnt.

1. Redet miteinander!

Offene Kommunikation ist der Schlüssel. Es ist essentiell, mit deinen Mitbewohner*innen über Energiesparmassnahmen zu sprechen und zu erklären, weshalb es dir so wichtig ist. Sprich also ruhig an, dass du gerne ein energieeffizientes Zusammenleben fördern möchtest und dir etwas an der Umwelt liegt.

2. Lichter löschen

Es klingt einfach, wird aber oft vergessen: Wer den Raum verlässt, sollte das Licht ausschalten. Egal, ob man nur kurz zum Einkaufen um die Ecke geht oder die Eltern fürs Wochenende besucht. Erinnert euch also gegenseitig daran, beim Verlassen der WG die Lichter zu löschen. Mit energiesparenden LED-Lampen kann zudem während dem Betrieb Energie gespart werden. Übrigens: Wenn sich die Abwesenheit über mehrere Tage erstreckt, kann man auch gut die Heizung herunterschrauben!

3. More Spaghetti, less regretti

Du wohnst in einer WG, in der alle gerne kochen? Nice! Was nicht so nice ist, wenn alle zu verschiedenen Zeiten ihr Pasta-Wasser blubbern lassen. Deshalb: Sprecht euch ab und bevor du die Spaghetti für dein hausgemachtes Pesto ins Wasser schmeisst, frag zuerst, ob jemand vom Pasta-Wasser Gebrauch machen kann oder gar mitessen will?

4. Teilt euch den Kühlschrank richtig auf

In deiner WG haben alle ein eigenes Fach im Kühlschrank? Das hilft bestimmt dem Überblick. Allerdings ist es für die Lebensmittel alles andere als gut. Arbeitet mit den Kältezonen des Kühlschranks und lagert eure Lebensmittel im richtigen Fach. Hier findest du weitere wertvolle Informationen zu energieeffizienten Kühlgeräten. Und falls es mal Resten geben sollte: Wartet bis sie abgekühlt sind und stellt sie erst dann in den Kühlschrank. So verbraucht der Kühlschrank weniger Energie und die Lebensmittel halten länger!

5. Teilt euch die Wäschetrommel

Du trägst am liebsten schwarz und hast nur wenige weisse Shirts, die dringend gewaschen werden müssen? Anstatt eine halbleere Waschmaschine laufen zu lassen, frage doch kurz deine Mitbewohner*innen, ob sie ihre schmutzige Wäsche hinzufügen möchten. Das hilft nicht nur ihnen, sondern auch der Umwelt. Und wenn du schon beim Waschen bist: Denke daran, den Trockner so wenig wie möglich zu nutzen und hänge deine saubere Wäsche in der Waschküche, im Gemeinschaftsgarten oder auf dem Balkon auf, wenn du Glückspilz einen besitzt.

Du siehst also, Energiesparen in der Wohngemeinschaft ist kein Hexenwerk und kann mit einigen einfachen Massnahmen erreicht werden. Es braucht nur ein wenig Bewusstsein und den Willen, etwas zu ändern. Und wer weiss, vielleicht wird das gemeinsame Energiesparen ja zur neuen WG-Challenge!

In einer Wohngemeinschaft teilt man sich nicht nur das Badezimmer und die Küche, sondern auch die Geschichten letzter Nacht, vielleicht auch mal ein Glas Wein zum gemeinsamen Abendessen und die Kosten für Strom und Heizung. Zum Glück! Denn diese Kosten hinterlassen oftmals eine gähnende Leere im Portemonnaie.

Um die Energiekosten zu senken, gibts allerdings verschiedene Massnahmen. Denn wer kennt es nicht? Der Mitbewohner lässt das Licht brennen, obwohl er das Haus verlassen hat oder die Mitbewohnerin hat vergessen, den Fernseher auszuschalten.

Schluss damit! Hier kommen fünf effiziente Tipps, mit denen du und deine Mitbewohner*innen Energie sparen und somit gemeinsam einen Beitrag zum Umweltschutz leisten könnt.

1. Redet miteinander!

Offene Kommunikation ist der Schlüssel. Es ist essentiell, mit deinen Mitbewohner*innen über Energiesparmassnahmen zu sprechen und zu erklären, weshalb es dir so wichtig ist. Sprich also ruhig an, dass du gerne ein energieeffizientes Zusammenleben fördern möchtest und dir etwas an der Umwelt liegt.

2. Lichter löschen

Es klingt einfach, wird aber oft vergessen: Wer den Raum verlässt, sollte das Licht ausschalten. Egal, ob man nur kurz zum Einkaufen um die Ecke geht oder die Eltern fürs Wochenende besucht. Erinnert euch also gegenseitig daran, beim Verlassen der WG die Lichter zu löschen. Mit energiesparenden LED-Lampen kann zudem während dem Betrieb Energie gespart werden. Übrigens: Wenn sich die Abwesenheit über mehrere Tage erstreckt, kann man auch gut die Heizung herunterschrauben!

3. More Spaghetti, less regretti

Du wohnst in einer WG, in der alle gerne kochen? Nice! Was nicht so nice ist, wenn alle zu verschiedenen Zeiten ihr Pasta-Wasser blubbern lassen. Deshalb: Sprecht euch ab und bevor du die Spaghetti für dein hausgemachtes Pesto ins Wasser schmeisst, frag zuerst, ob jemand vom Pasta-Wasser Gebrauch machen kann oder gar mitessen will?

4. Teilt euch den Kühlschrank richtig auf

In deiner WG haben alle ein eigenes Fach im Kühlschrank? Das hilft bestimmt dem Überblick. Allerdings ist es für die Lebensmittel alles andere als gut. Arbeitet mit den Kältezonen des Kühlschranks und lagert eure Lebensmittel im richtigen Fach. Hier findest du weitere wertvolle Informationen zu energieeffizienten Kühlgeräten. Und falls es mal Resten geben sollte: Wartet bis sie abgekühlt sind und stellt sie erst dann in den Kühlschrank. So verbraucht der Kühlschrank weniger Energie und die Lebensmittel halten länger!

5. Teilt euch die Wäschetrommel

Du trägst am liebsten schwarz und hast nur wenige weisse Shirts, die dringend gewaschen werden müssen? Anstatt eine halbleere Waschmaschine laufen zu lassen, frage doch kurz deine Mitbewohner*innen, ob sie ihre schmutzige Wäsche hinzufügen möchten. Das hilft nicht nur ihnen, sondern auch der Umwelt. Und wenn du schon beim Waschen bist: Denke daran, den Trockner so wenig wie möglich zu nutzen und hänge deine saubere Wäsche in der Waschküche, im Gemeinschaftsgarten oder auf dem Balkon auf, wenn du Glückspilz einen besitzt.

Du siehst also, Energiesparen in der Wohngemeinschaft ist kein Hexenwerk und kann mit einigen einfachen Massnahmen erreicht werden. Es braucht nur ein wenig Bewusstsein und den Willen, etwas zu ändern. Und wer weiss, vielleicht wird das gemeinsame Energiesparen ja zur neuen WG-Challenge!

En colocation, tu partages non seulement la salle de bains et la cuisine, mais aussi les histoires de la veille et peut-être un verre de vin au dîner, ainsi que les frais d’électricité et de chauffage. Heureusement! Car ces derniers laissent souvent un vide béant dans le portefeuille.

Il existe cependant différentes mesures pour réduire les coûts énergétiques. Car qui ne connaît pas cette situation? Un colocataire laisse la lumière allumée alors qu’il a quitté la maison, ou une colocataire oublie d’éteindre la télévision.

Fini le gaspillage! Voici cinq conseils efficaces pour toi et tes colocataires afin d’économiser de l’énergie et ainsi contribuer ensemble à la protection de l’environnement.

1. Se parler!

Une bonne communication est la clé. Il est essentiel de discuter avec tes colocs des mesures d’économie d’énergie et de leur expliquer pourquoi cela te tient à cœur. N’hésite pas à dire que tu souhaites promouvoir une cohabitation écoénergétique et que tu te soucies de l’environnement.

2. Éteindre les lumières

Cela semble simple, mais c’est un oubli fréquent: lorsqu’on quitte une pièce, il faut éteindre la lumière. Peu importe que tu ailles vite faire des courses ou que tu rendes visite à tes parents pour le week-end. Rappelez-vous mutuellement d’éteindre les lumières en quittant la colocation. De plus, tes colocataires et toi pourrez économiser de l’énergie en utilisant des ampoules LED économes en énergie. Au fait, si l’appartement est vide plusieurs jours, vous pouvez aussi réduire le chauffage!

3. Plus de spaghetti, moins de regrets

Tu vis dans une coloc où tout le monde aime cuisiner? Génial! Ce qui ne l’est pas, c’est quand tout le monde fait bouillir de l’eau pour ses pâtes à des moments différents. Alors, communiquez entre vous, et avant de cuire tes spaghettis pour te faire une assiette de pesto maison, demande d’abord si quelqu’un d’autre a besoin d’eau pour cuire ses pâtes ou souhaite même partager un repas?

4. Partager correctement le frigo

Dans ta colocation, chacun a son propre compartiment dans le frigo? Cela aide certainement à s’y retrouver. Cependant, ce n’est pas bon pour les aliments. Partagez-vous plutôt les zones de froid du réfrigérateur et stockez vos aliments dans le compartiment approprié. Tu trouveras ici d’autres informations précieuses sur les réfrigérateurs économes en énergie. Et s’il y a des restes, il faut les faire refroidir avant de les mettre au réfrigérateur. Ainsi, le frigo consomme moins d’énergie et les aliments restent frais plus longtemps!

5. Partager la machine à laver

Tu préfères porter du noir et tu n’as que quelques t-shirts blancs qui doivent être lavés de toute urgence? Au lieu de faire tourner une machine à moitié vide, demande à tes colocataires s’ils veulent ajouter leur linge sale. Cela leur rendra service et fera du bien à l’environnement. Et tant que tu y es, limite l’utilisation du sèche-linge au maximum et étends tes vêtements propres dans la buanderie, le jardin commun ou sur le balcon si tu en as un.

Tu vois, économiser de l’énergie en colocation n’a rien de sorcier. Cela peut être réalisé grâce à quelques mesures simples. Il suffit d’un peu de conscience et de volonté pour changer les choses. Et qui sait, peut-être que l’économie d’énergie deviendra le nouveau défi de ta colocation!

Quando si vive con altre persone, non si condivide soltanto il bagno e la cucina, bensì anche le storie della sera prima, un bicchiere di vino a cena e, infine, i costi di corrente e riscaldamento. Per fortuna! Spesso, infatti, queste spese svuotano velocemente il portafoglio.

Per abbattere i costi energetici esistono, però, diversi modi. Chi non ha mai avuto  un coinquilino che lascia accesa la luce quando esce o una coinquilina che si dimentica sempre di spegnere la televisione?

È ora di correre ai ripari! Qui di seguito troverai cinque consigli con cui tu e i tuoi coinquilini potete risparmiare energia e contribuire alla salvaguardia dell’ambiente.

1. Comunicate!

Una comunicazione aperta è fondamentale. È essenziale parlare con le persone con cui convivi sui modi per risparmiare energia e sul perché la questione ti sta a cuore. In tutta tranquillità, quindi, spiega che vorresti rendere la vostra convivenza più efficiente dal punto di vista energetico, per il bene dell’ambiente.

2. Spegnete le luci

Sembra una cosa banale, eppure spesso ce ne si dimentica: quando si esce da una stanza la luce va spenta, a prescindere che si stia andando brevemente a fare la spesa al supermercato dietro l’angolo o si visitino i genitori nel fine settimana. Ricordatevi, quindi, a vicenda di spegnere le luci quando uscite. Inoltre, passando alle lampadine a LED a risparmio energetico è possibile ridurre ulteriormente consumi e costi. Un’ultima dritta: se l’appartamento rimane vuoto per diversi giorni, può essere una buona idea di spegnere anche il riscaldamento!

3. Più spaghettate in compagnia, meno energia sprecate

I tuoi coinquilini e le tue coinquiline hanno il pallino della cucina? Fantastico! Ma non se vi mettete tutti a cucinare dei piatti simili a orari diversi. Come risolvere il problema? Comunica i tuoi piani culinari e prima di buttare nell’acqua gli spaghetti per il tuo pesto fatto in casa, chiedi se qualcun altro vuole prepararsi un piatto di pasta oppure unirsi a te.

4. Organizzate il frigorifero in modo efficiente

Nel tuo appartamento condiviso ognuno ha il suo proprio scomparto nel frigorifero? Si tratta senza dubbio di una soluzione utile per dividere i propri acquisti, ma per gli alimenti, non è ideale. Sfruttate le zone più fredde del frigo per disporre i vostri alimenti correttamente. Qui troverai altre preziose informazioni per ottimizzare l’uso del frigorifero e risparmiare energia. E se dovesse avanzarvi qualcosa, aspettate che si raffreddi prima di riporlo in frigorifero. In questo modo verrà consumata meno energia e gli alimenti si conserveranno più a lungo!

5. Condividete la lavatrice

I tuoi vestiti sono perlopiù neri e hai bisogno di lavare con urgenza i tuoi pochi capi bianchi? Invece di riempire la lavatrice solo a metà, chiedi ai tuoi coinquilini e alle tue coinquiline se vogliono lavare i loro panni con i tuoi. Farai così un favore a loro e all’ambiente. Se, invece, ti stai già occupando di svuotare la lavatrice, cerca di usare il meno possibile l’asciugatrice e stendi piuttosto i tuoi vestiti nella lavanderia, in giardino oppure sul balcone, se hai la fortuna di averne uno.

Come vedi, risparmiare energia in un appartamento condiviso non è certo un’impresa titanica: bastano pochi semplici accorgimenti e un po’ di consapevolezza e volontà a cambiare le cose. E chi lo sa, potresti trasformare il risparmio energetico come nuova sfida nel tuo appartamento condiviso!

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Erste Veröffentlichung: 
30.9.2023
  |  Letztes Update: 
9.10.2024

Wertvolle Tipps für mehr Energieeffizienz im Haushalt

Wusstest du, dass in der Schweiz 30 Prozent des Energieverbrauchs auf die Haushalte zurückzuführen sind? Hinter diesem grossen Anteil steckt ein ebenso grosses Energiesparpotential. Wenn du weitere Tipps erhalten möchtest, wie du sowohl die Umwelt als auch dein Portemonnaie schonen kannst, klicke auf den folgenden Link:

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