7 Fakten rund ums Lüften
7 Fakten rund ums Lüften
Aération: 7 choses à savoir
Sette cose da sapere sulla ventilazione
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Richtiges Lüften ist essentiell für dein Wohlbefinden. Erfahre hier sieben Fakten rund ums Lüften und wie du unter der Berücksichtigung der Energieeffizienz für optimales Raumklima sorgst.
Richtiges Lüften ist essentiell für dein Wohlbefinden. Erfahre hier sieben Fakten rund ums Lüften und wie du unter der Berücksichtigung der Energieeffizienz für optimales Raumklima sorgst.
Aérer correctement est essentiel pour ton bien-être. Découvre ici sept faits sur l’aération et comment garantir un climat intérieur optimal tout en tenant compte de l’efficacité énergétique.
Arieggiare correttamente è essenziale per il benessere. Ecco sette cose da sapere sulla ventilazione per capire come creare il clima ideale senza dimenticare l’efficienza energetica.
Nachhaltiges und bewusstes Lüften ist ein Thema, das wohl alle betrifft – ob in der Wohnung, im Büro oder im Auto. Es ist nicht nur wichtig für ein angenehmes Raumklima, sondern auch für die eigene Gesundheit und Produktivität. Wer allerdings ständig die Fenster offen lässt, kurbelt den Energieverbrauch so ziemlich unnötig an. Deshalb bietet STIEBEL ELTRON effiziente Lüftungssysteme an, die sich bestens für neue Bauten sowie Altbauten eignen.
Hier erfährst du sieben Fakten rund ums Lüften, die du kennen solltest, um frische Luft, Wohlbefinden und Energieeffizienz zu gewährleisten.
1. Lüften verbessert die Leistungsfähigkeit
Ein angenehmes Raumklima ist für deine Leistungsfähigkeit von enormer Bedeutung. Besonders in grossen Räumen spielt frische Luft eine wichtige Rolle, da sich bei grösserer Personenanzahl das CO₂ in der Raumluft ohne Lüften sehr rasch anreichert. Allerdings ist es keine gute Idee, die Fenster dauerhaft offen zu lassen: Im Winter entsteht dadurch ein hoher Energieverbrauch, da es Heizluft verpufft und im Sommer dringt schnell viel zu viel warme Luft in den Raum. Gerade im Sommer aber legen sich viele eine Klimaanlage oder Ventilatoren zu. Energetisch ist das allerdings wenig sinnvoll. Hier helfen beispielsweise effiziente Lüftungsanlagen, die nicht nur für saubere Luft ohne Viren und Pollen sorgen, sondern die Konzentration von CO₂ senken und Feuchtigkeit in den Räumen regulieren.
2. Ein Drei-Personen-Haushalt produziert 10 Liter Wasser
Und das in Form von Wasserdampf! Dieser Dampf entsteht ganz natürlich, wenn du atmest oder Sport machst, kochst oder duschst. Die kontinuierlich entstehende Feuchtigkeit kannst du aus den Räumen entfernen, indem du regelmässig frische Luft hineinlässt. Wenn das nicht geschieht, kann die Wohlfühlatmosphäre beeinträchtigt werden und es besteht sogar die Gefahr von Schimmel und Gebäudeschäden.
3. «Dicke Luft» kommt nicht von irgendwo
Wusstest du, dass schlechte Raumluft dein Wohlbefinden negativ beeinflussen kann? Aber keine Sorge, «dicke Luft» in deinem Zuhause muss nicht sein. Mit guten Lüftungsanlagen kannst du verbrauchte Luft schnell aus deinen Räumen entfernen und durch frische ersetzen. Im Gegensatz zu energiefressenden Klimageräten, die die Luft nur herunterkühlen und verteilen, sorgen effiziente Lüftungsanlagen für einen optimalen Luftaustausch.
4. Die Luft ist voller unscheinbarer Partikel
Der Mensch gibt beim Atmen nicht nur Kohlendioxid, sondern auch unangenehme Gerüche und Wärme von sich. So entstehen unzählige störende Partikel, die meist unsichtbar in der Luft schweben. Um die Luftqualität zu verbessern, muss die Luft regelmässig ausgetauscht werden. Denn sobald die CO₂-Konzentration in der Raumluft zu hoch ist, kann das zu Unwohlsein und Leistungsabfall führen.
5. Stosslüften ist der Schlüssel
Ungefähr vier- bis sechsmal täglich solltest du für fünf Minuten die Fenster öffnen und so richtig durchlüften. Stosslüften, so nennt sich der Prozess, hilft dabei, die Luft in deinen eigenen vier Wänden frisch zu halten. Am besten du stellst die Heizung währenddessen ab, da sonst bis zu 50 Prozent der Heizwärme wortwörtlich durchs Fenster hinausweht. Berufstätige haben oft Schwierigkeiten, den Luftaustausch während des Tages sicherzustellen, da niemand da ist, um das Fenster zu öffnen. Eine einfache Lösung für diese Probleme sind Lüftungssysteme, die automatisch für frische und saubere Luft sorgen und ein grosses Potenzial zum Energiesparen bieten.
6. Spezielle Filter wirken der Pollenallergie entgegen
Für Allergiker*innen ist es wichtig, die Belastung durch Pollen und andere Allergene in der Raumluft so gering wie möglich zu halten. Spezielle Filter in Lüftungsanlagen können die Pollenkonzentration zu Hause um bis zu 95 Prozent reduzieren. Dazu kommt, dass regelmässiges Lüften das Wachstum von Hausmilben einschränkt und das Risiko von Ansteckungen durch eine überhöhte Aerosolkonzentration in der Luft verringert.
7. Frische Luft als Wohlfühlfaktor
Um maximal leistungsfähig zu sein, musst du dich in deiner räumlichen Umgebung wohlfühlen. Natürlich kannst du dir dein Zuhause schön einrichten, allerdings spielt die Luft als wichtiger Faktor mit. Vielleicht ist dir im Winter zu kalt, im Sommer zu heiss? Der Duft deines gekochten Abendessens hängt noch in der Luft und stört dich? Damit du dich rundum wohlfühlst, sollte angenehmes Raumklima herrschen mit optimaler Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftbewegung und Luftreinheit.
Übrigens, falls du noch weitere Tipps und Tricks erfahren möchtest, findest du hier alles, was du übers Lüften wissen musst.
Nachhaltiges und bewusstes Lüften ist ein Thema, das wohl alle betrifft – ob in der Wohnung, im Büro oder im Auto. Es ist nicht nur wichtig für ein angenehmes Raumklima, sondern auch für die eigene Gesundheit und Produktivität. Wer allerdings ständig die Fenster offen lässt, kurbelt den Energieverbrauch so ziemlich unnötig an. Deshalb bietet STIEBEL ELTRON effiziente Lüftungssysteme an, die sich bestens für neue Bauten sowie Altbauten eignen.
Hier erfährst du sieben Fakten rund ums Lüften, die du kennen solltest, um frische Luft, Wohlbefinden und Energieeffizienz zu gewährleisten.
1. Lüften verbessert die Leistungsfähigkeit
Ein angenehmes Raumklima ist für deine Leistungsfähigkeit von enormer Bedeutung. Besonders in grossen Räumen spielt frische Luft eine wichtige Rolle, da sich bei grösserer Personenanzahl das CO₂ in der Raumluft ohne Lüften sehr rasch anreichert. Allerdings ist es keine gute Idee, die Fenster dauerhaft offen zu lassen: Im Winter entsteht dadurch ein hoher Energieverbrauch, da es Heizluft verpufft und im Sommer dringt schnell viel zu viel warme Luft in den Raum. Gerade im Sommer aber legen sich viele eine Klimaanlage oder Ventilatoren zu. Energetisch ist das allerdings wenig sinnvoll. Hier helfen beispielsweise effiziente Lüftungsanlagen, die nicht nur für saubere Luft ohne Viren und Pollen sorgen, sondern die Konzentration von CO₂ senken und Feuchtigkeit in den Räumen regulieren.
2. Ein Drei-Personen-Haushalt produziert 10 Liter Wasser
Und das in Form von Wasserdampf! Dieser Dampf entsteht ganz natürlich, wenn du atmest oder Sport machst, kochst oder duschst. Die kontinuierlich entstehende Feuchtigkeit kannst du aus den Räumen entfernen, indem du regelmässig frische Luft hineinlässt. Wenn das nicht geschieht, kann die Wohlfühlatmosphäre beeinträchtigt werden und es besteht sogar die Gefahr von Schimmel und Gebäudeschäden.
3. «Dicke Luft» kommt nicht von irgendwo
Wusstest du, dass schlechte Raumluft dein Wohlbefinden negativ beeinflussen kann? Aber keine Sorge, «dicke Luft» in deinem Zuhause muss nicht sein. Mit guten Lüftungsanlagen kannst du verbrauchte Luft schnell aus deinen Räumen entfernen und durch frische ersetzen. Im Gegensatz zu energiefressenden Klimageräten, die die Luft nur herunterkühlen und verteilen, sorgen effiziente Lüftungsanlagen für einen optimalen Luftaustausch.
4. Die Luft ist voller unscheinbarer Partikel
Der Mensch gibt beim Atmen nicht nur Kohlendioxid, sondern auch unangenehme Gerüche und Wärme von sich. So entstehen unzählige störende Partikel, die meist unsichtbar in der Luft schweben. Um die Luftqualität zu verbessern, muss die Luft regelmässig ausgetauscht werden. Denn sobald die CO₂-Konzentration in der Raumluft zu hoch ist, kann das zu Unwohlsein und Leistungsabfall führen.
5. Stosslüften ist der Schlüssel
Ungefähr vier- bis sechsmal täglich solltest du für fünf Minuten die Fenster öffnen und so richtig durchlüften. Stosslüften, so nennt sich der Prozess, hilft dabei, die Luft in deinen eigenen vier Wänden frisch zu halten. Am besten du stellst die Heizung währenddessen ab, da sonst bis zu 50 Prozent der Heizwärme wortwörtlich durchs Fenster hinausweht. Berufstätige haben oft Schwierigkeiten, den Luftaustausch während des Tages sicherzustellen, da niemand da ist, um das Fenster zu öffnen. Eine einfache Lösung für diese Probleme sind Lüftungssysteme, die automatisch für frische und saubere Luft sorgen und ein grosses Potenzial zum Energiesparen bieten.
6. Spezielle Filter wirken der Pollenallergie entgegen
Für Allergiker*innen ist es wichtig, die Belastung durch Pollen und andere Allergene in der Raumluft so gering wie möglich zu halten. Spezielle Filter in Lüftungsanlagen können die Pollenkonzentration zu Hause um bis zu 95 Prozent reduzieren. Dazu kommt, dass regelmässiges Lüften das Wachstum von Hausmilben einschränkt und das Risiko von Ansteckungen durch eine überhöhte Aerosolkonzentration in der Luft verringert.
7. Frische Luft als Wohlfühlfaktor
Um maximal leistungsfähig zu sein, musst du dich in deiner räumlichen Umgebung wohlfühlen. Natürlich kannst du dir dein Zuhause schön einrichten, allerdings spielt die Luft als wichtiger Faktor mit. Vielleicht ist dir im Winter zu kalt, im Sommer zu heiss? Der Duft deines gekochten Abendessens hängt noch in der Luft und stört dich? Damit du dich rundum wohlfühlst, sollte angenehmes Raumklima herrschen mit optimaler Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftbewegung und Luftreinheit.
Übrigens, falls du noch weitere Tipps und Tricks erfahren möchtest, findest du hier alles, was du übers Lüften wissen musst.
Aérer de manière durable et consciente est un sujet qui concerne probablement tout le monde, que ce soit à la maison, au bureau ou en voiture. C’est important non seulement pour avoir un climat intérieur agréable, mais aussi pour la santé et la productivité. Toutefois, en laissant les fenêtres ouvertes en permanence, tu augmentes inutilement ta consommation d’énergie. C’est la raison pour laquelle STIEBEL ELTRON propose des systèmes de ventilation efficaces qui conviennent parfaitement aux nouveaux bâtiments comme aux plus anciens.
Voici sept faits sur l’aération que tu te dois de connaître pour garantir air frais, bien-être et efficacité énergétique.
1. Aérer améliore les performances
Un bon climat ambiant est particulièrement important pour être performant. L’air frais joue un rôle essentiel, en particulier dans les grands espaces, car si le nombre de personnes est élevé, le CO₂ s’accumule très rapidement dans l’air ambiant si on n’aère pas. Cependant, laisser les fenêtres ouvertes en permanence n’est pas la solution: en hiver, il en résulte une consommation d’énergie élevée, car l’air chaud se dissipe, et en été, trop d’air chaud pénètre dans la pièce. Or c’est justement en été que de nombreuses personnes achètent des climatiseurs ou des ventilateurs, ce qui n’a pas vraiment de sens du point de vue énergétique. Des installations de ventilation efficaces, par exemple, n’assurent pas seulement un air frais, exempt de virus et de pollen, mais diminuent également la concentration de CO₂ et régulent le taux d’humidité dans les pièces.
2. Un ménage de trois personnes produit 10 litres d’eau par jour
Et cela sous forme de vapeur d’eau! Cette vapeur se forme naturellement lorsque tu respires, que tu fais du sport, que tu cuisines ou que tu te douches. C’est pourquoi, il convient d’assurer un renouvellement régulier de l’air dans pièces afin d’évacuer l’humidité qui se forme en continu. Si tu ne le fais pas, l'atmosphère de bien-être en pâtira et des moisissures et des dommages au bâtiment risquent d’apparaître.
3. «L’air épais» ne vient pas de nulle part
Savais-tu qu’un air ambiant de mauvaise qualité peut avoir un impact négatif sur le bien-être? Mais ne t’inquiète pas,«l’air épais» dans ta maison ne doit pas être une fatalité. Grâce à de bonnes installations de ventilation, tu peux rapidement éliminer l’air vicié présent dans les pièces et le remplacer par de l’air frais. Contrairement aux climatiseurs, particulièrement gourmands en énergie, qui se contentent de refroidir et de distribuer l’air, les systèmes de ventilation assurent un échange d’air optimal.
4. L’air est rempli de particules indésirables
En respirant, cuisinant, nettoyant, nous émettons non seulement du dioxyde de carbone, mais aussi des odeurs gênantes et de la chaleur. De nombreuses particules flottent ainsi de manière généralement invisible dans l’air. Pour améliorer en permanence la qualité de l’air, celui-ci doit être renouvelé régulièrement. En effet, dès que la concentration en CO₂ est trop élevée dans l’air ambiant, cela peut générer une sensation d’inconfort et une diminution des performances.
5. Aérer par à-coups est la clé
Pour aérer correctement, tu devrais ouvrir les fenêtres environ quatre à six fois par jour pendant cinq minutes. L’aération par à-coups – comme se nomme ce procédé – permet de garder l’air frais à l’intérieur de ton logement. Il est préférable d’aérer lorsque le chauffage est éteint, car l’aération par les fenêtres entraîne une perte de 50% de la chaleur du chauffage. Les gens qui travaillent ont souvent du mal à assurer un renouvellement régulier de l’air pendant la journée, car il n’y a personne à la maison pour ouvrir les fenêtres. Il est possible de remédier de manière relativement simple à ce problème en installant des systèmes de ventilation qui fournissent automatiquement un air frais et propre tout en offrant simultanément un grand potentiel d’économie d’énergie.
6. Des filtres spécifiques pour lutter contre l’allergie au pollen
Pour les personnes souffrant d’allergies, il est important de réduire autant que possible l’exposition au pollen et aux autres allergènes présents dans l’air intérieur. Des filtres spécifiques dans les systèmes de ventilation permettent de réduire jusqu’à 95% la concentration de pollen à la maison. En outre, le renouvellement régulier de l’air via une ventilation réduit la prolifération des acariens et réduit le risque de contagion dû à une concentration excessive d’aérosols dans l’air.
7. L’air frais, un facteur de bien-être
Pour être le plus performant possible, il faut se sentir à l’aise dans son environnement. Bien sûr, tu peux aménager ton intérieur avec goût, mais l’air est un facteur important. Peut-être que tu as trop froid en hiver, trop chaud en été? L’odeur du dîner que tu as préparé est encore présente dans l’air et te dérange? Pour te sentir bien, il faut que le climat ambiant soit agréable, avec une température ambiante, une humidité, une circulation et une pureté de l’air optimales.
Si tu souhaites découvrir d’autres conseils et astuces, tu trouveras ici tout ce que tu dois savoir pour aérer ton logement correctement.
Arieggiare in modo sostenibile e consapevole è un tema che interessa tutti, che si tratti dell’appartamento, dell’ufficio o dell’auto. Non permette solo di creare un clima favorevole ma anche di prendersi cura della propria salute e aumentare la propria produttività. Lasciando sempre aperte le finestre, si consuma tuttavia inutilmente energia. STIEBEL ELTRON offre efficienti sistemi di ventilazione perfettamente adatti sia alle nuove costruzioni che ai vecchi edifici.
Ecco sette cose da sapere sulla ventilazione per garantire aria fresca, benessere ed efficienza energetica.
1. Arieggiare migliora la produttività
Un clima confortevole in casa è enormemente positivo per la produttività. In particolare nelle stanze più ampie, l’aria fresca ha un ruolo importantissimo poiché con l’aumentare del numero di persone aumenta anche l’accumulo di CO₂ nell’aria. Non è però una buona idea lasciare le finestre sempre aperte: in inverno questo causa un maggiore consumo di energia poiché l’aria calda si disperde mentre in estate entra velocemente troppa aria calda nelle stanze. Proprio in estate poi molti si avvalgono di climatizzatori e ventilatori. Dal punto di vista energetico, non è molto sensato. In questo caso aiutano ad esempio efficienti impianti di ventilazione che non forniscono solo aria pulita e filtrata da virus e pollini ma aiutano anche a ridurre la concentrazione della CO₂ e a regolare l’umidità nelle stanze.
2. Una famiglia di tre persone produce dieci litri d’acqua
Sotto forma di umidità naturalmente! Questa umidità viene generata in modo del tutto naturale respirando o facendo sport, cucinando e facendosi la doccia. L’umidità così generata può essere dispersa dalle stanze lasciando entrare regolarmente aria fresca. Dimenticandosi di farlo, il benessere abitativo diminuirà e potrebbe addirittura sorgere il rischio di formazione di muffa e conseguenti danni all’edificio.
3. «Aria pesante» non è solo un modo di dire
Lo sapevate che un cattivo clima nelle stanze può influenzare negativamente il vostro benessere? Ma non preoccupatevi, non deve per forza esserci un’«aria pesante» in casa vostra. Grazie a un buon impianto di ventilazione è possibile espellere l’aria viziata dalle stanze e sostituirla con aria fresca. Al contrario dei sistemi di climatizzazione, che consumano moltissima energia e si limitano a raffreddare e distribuire l’aria viziata, un efficiente impianto di ventilazione fornisce un ricambio ottimale dell’aria.
4. L’aria è piena di particelle invisibili
Respirando, le persone non rilasciano solo anidride carbonica ma anche cattivi odori e calore. In questo modo si generano innumerevoli particelle fastidiose che galleggiano invisibili nell’aria. Per migliorarne la qualità, l’aria nelle stanze deve essere cambiata regolarmente. Non appena la concentrazione di CO₂ nelle stanze diventa troppo elevata, a risentirne sono il benessere e la produttività.
5. Il segreto è fare corrente
Circa tra le quattro e le sei volte al giorno dovreste aprire tutte le finestre per cinque minuti per fare corrente. Questo processo aiuta a mantenere fresca l’aria tra le vostre quattro mura. La cosa migliore, sarebbe spegnere il riscaldamento durante questi cinque minuti poiché altrimenti potreste letteralmente gettare dalla finestra fino al 50 per cento del calore. Gli impiegati hanno spesso difficoltà ad assicurare il giusto ricambio d’aria durante la giornata poiché nessuno è lì per aprire le finestre. Una semplice soluzione a questo problema sono gli impianti di ventilazione che si occupano automaticamente di fornire aria fresca e salutare offrendo inoltre un grande margine di risparmio energetico.
6. Filtri speciali contro l’allergia da polline
Per gli allergici è importante mantenere al minimo la presenza di pollini e allergeni nell’aria all’interno delle stanze. Alcuni speciali filtri per gli impianti di ventilazione permettono di ridurre la concentrazione di pollini in casa fino al 95 per cento. Va inoltre considerato che ventilare regolarmente permette di limitare la proliferazione degli acari della polvere e di ridurre il rischio di contagi dovuto a una troppo elevata concentrazione di aerosol nell’aria.
7. L’aria fresca genera benessere
Per essere efficienti al massimo, occorre sentirsi bene nella propria casa. Naturalmente potete arredare alla perfezione ma l’aria all’interno delle stanze gioca un ruolo fondamentale. In inverno fa troppo freddo e in estate troppo caldo? L’odore della cena che avete cucinato resta nell’aria e dà fastidio? Per far sì che vi sentiate pienamente a vostro agio, il clima nelle stanze dovrebbe essere ottimale per quanto riguarda temperatura, umidità, correnti d’aria e pulizia dell’aria.
Se voleste altri consigli e astuzie, qui troverete tutto ciò che c’è da sapere sul tema della ventilazione.
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