Weltcup Zermatt: Dieses Starthaus ist spektakulär und effizient!

Weltcup Zermatt: Dieses Starthaus ist spektakulär und effizient!

Coupe du monde à Zermatt: une cabane de départ spectaculaire et énergétiquement efficace!

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Vergangenes Wochenende hätte die erstmals die Weltcup-Rennen in Zermatt/Cervinia stattgefunden. Nach der Absage der Rennen der Herren hofft man in Zermatt dieses Wochenende nun auf die Abfahrten der Frauen und auf besseres Wetter.  Der Start soll erstmals aus einem einzigartigen Starthaus mit integrierten Solarzellen erfolgen – eine spektakuläre, temporäre Gebäudelösung der BKW.

Es sind die ersten grenzübergreifenden Ski-Weltcup-Rennen in der Geschichte, die im November in Zermatt stattfinden. Ausgetragen werden sie auf der Strecke «Gran Becca» mit Start auf Gobba di Rollin oberhalb von Zermatt in der Schweiz und Ziel in Laghi Cime Bianche oberhalb von Cervinia in Italien. Die Rennstrecke ist rund vier Kilometer lang und verläuft über knapp 1000 Höhenmeter.

Das aber ist nicht die einzige Neuheit im Weltcup! Zeitgleich erstellt die BKW die bisher spektakulärste und umweltfreundlichste Gebäudelösung: Das Weltcup-Starthaus. Es wurde im Hause BKW durch die Firma Ingenhoven associates konzipiert.

ISP Electro Solutions AG ist für die Elektroinstallationen sowie die Montage der PV Panels verantwortlich: «Es ist ein interessantes und herausforderndes Projekt, denn es gibt viele Schnittstellen, für die wir Lösungen finden mussten», sagt Stefan Gassmann, Bereichsleiter regionale Projekte Oberland ISP, ebenfalls ein Unternehmen aus dem Netzwerk der BKW. «Dazu kommt die Materiallogistik, die hier oben auf dem Berg recht anspruchsvoll ist. Aber nebst der technischen Herausforderung ist der Einsatz für das ganze Team auch ein tolles Naturerlebnis.»

Starthaus dank Photovolatik autonom betreiben

Thomas Ming obliegt die technische Leitung des Projektes. Er erklärt, was mit der Photovoltaikanlage konkret betrieben wird: «Die Anlage hat eine Spitzenleistung von etwa 6,5 kWp, aufgrund der zu erwartenden solaren Strahlung kann dies noch übertroffen werden. Bei guten Wetterbedingungen dürfte die PV-Anlage das Starthaus grösstenteils autonom betreiben – mit Beleuchtung, Zeitmessung, Technik und TV-Bildschirm. Der Überschuss wird dann auch noch von den LED-Screens gebraucht!»

Auch für ihn und sein Team ist die Herausforderung gross: «Auf rund 3800 Metern Höhe ein nachhaltiges, schnell aufgestelltes und windgeeignetes Starthaus zu installieren, das sich auch selber versorgen kann, das ist ein ehrgeiziges Projekt.»

Umweltverträglicher Schneesport

Bereits seit 2015 setzt sich die BKW zusammen mit dem Schweizerischen Skiverband Swiss-Ski für mehr Nachhaltigkeit im Schneesport ein. Gemeinsam werden zukunftsorientierte Projekte für den Schneesport gefördert. Damit leistet die BKW einen wichtigen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft.

Das Starthaus, das komplett erdölfrei gefertigt wurde, ist ein weiteres Paradebeispiel des Energie- und Infrastrukturunternehmens für effektive und umweltfreundliche Lösungen in den unterschiedlichsten Lebensräumen. So eben auch in den Bergen, die die meisten Schweizerinnen und Schweizer ebenso lieben wie den Schneesport.

Man darf also gespannt sein – nicht nur auf den grenzüberschreitenden Weltcup in Zermatt/Cervinia, sondern auch auf weitere innovative Lösungen der BKW, um den Schneesport nachhaltiger zu gestalten. Ganz nach dem Motto: «Wir machen Lebensräume lebenswert.»

Es sind die ersten grenzübergreifenden Ski-Weltcup-Rennen in der Geschichte, die im November in Zermatt stattfinden. Ausgetragen werden sie auf der Strecke «Gran Becca» mit Start auf Gobba di Rollin oberhalb von Zermatt in der Schweiz und Ziel in Laghi Cime Bianche oberhalb von Cervinia in Italien. Die Rennstrecke ist rund vier Kilometer lang und verläuft über knapp 1000 Höhenmeter.

Das aber ist nicht die einzige Neuheit im Weltcup! Zeitgleich erstellt die BKW die bisher spektakulärste und umweltfreundlichste Gebäudelösung: Das Weltcup-Starthaus. Es wurde im Hause BKW durch die Firma Ingenhoven associates konzipiert.

ISP Electro Solutions AG ist für die Elektroinstallationen sowie die Montage der PV Panels verantwortlich: «Es ist ein interessantes und herausforderndes Projekt, denn es gibt viele Schnittstellen, für die wir Lösungen finden mussten», sagt Stefan Gassmann, Bereichsleiter regionale Projekte Oberland ISP, ebenfalls ein Unternehmen aus dem Netzwerk der BKW. «Dazu kommt die Materiallogistik, die hier oben auf dem Berg recht anspruchsvoll ist. Aber nebst der technischen Herausforderung ist der Einsatz für das ganze Team auch ein tolles Naturerlebnis.»

Starthaus dank Photovolatik autonom betreiben

Thomas Ming obliegt die technische Leitung des Projektes. Er erklärt, was mit der Photovoltaikanlage konkret betrieben wird: «Die Anlage hat eine Spitzenleistung von etwa 6,5 kWp, aufgrund der zu erwartenden solaren Strahlung kann dies noch übertroffen werden. Bei guten Wetterbedingungen dürfte die PV-Anlage das Starthaus grösstenteils autonom betreiben – mit Beleuchtung, Zeitmessung, Technik und TV-Bildschirm. Der Überschuss wird dann auch noch von den LED-Screens gebraucht!»

Auch für ihn und sein Team ist die Herausforderung gross: «Auf rund 3800 Metern Höhe ein nachhaltiges, schnell aufgestelltes und windgeeignetes Starthaus zu installieren, das sich auch selber versorgen kann, das ist ein ehrgeiziges Projekt.»

Umweltverträglicher Schneesport

Bereits seit 2015 setzt sich die BKW zusammen mit dem Schweizerischen Skiverband Swiss-Ski für mehr Nachhaltigkeit im Schneesport ein. Gemeinsam werden zukunftsorientierte Projekte für den Schneesport gefördert. Damit leistet die BKW einen wichtigen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft.

Das Starthaus, das komplett erdölfrei gefertigt wurde, ist ein weiteres Paradebeispiel des Energie- und Infrastrukturunternehmens für effektive und umweltfreundliche Lösungen in den unterschiedlichsten Lebensräumen. So eben auch in den Bergen, die die meisten Schweizerinnen und Schweizer ebenso lieben wie den Schneesport.

Man darf also gespannt sein – nicht nur auf den grenzüberschreitenden Weltcup in Zermatt/Cervinia, sondern auch auf weitere innovative Lösungen der BKW, um den Schneesport nachhaltiger zu gestalten. Ganz nach dem Motto: «Wir machen Lebensräume lebenswert.»

Il s’agira des premières courses transfrontalières de l’histoire de la Coupe du monde de ski. Elles auront lieu sur le tracé de la «Gran Becca». Le départ est situé sur la Gobba di Rollin au-dessus de Zermatt, en Suisse, et l’aire d’arrivée se trouve à Laghi Cime Bianche, sur les hauts de Cervinia, en Italie. Le parcours de la course fait environ quatre kilomètres et présente un dénivelé de près de 1000 mètres.

Mais ce n’est pas la seule nouveauté de cette Coupe du monde! En parallèle, BKW a réalisé la solution de construction la plus spectaculaire et la plus écologique à ce jour: la cabane de départ de la Coupe du monde. Elle a été conçue en interne par la société Ingenhoven associates.

ISP Electro Solutions AG est responsable de l’installation électrique et du montage des panneaux photovoltaïques: «C’est un projet intéressant et stimulant, car il a fallu trouver des solutions pour de nombreuses interfaces», explique Stefan Gassmann, responsable du secteur Projets régionaux Oberland ISP, qui est également une filiale du groupe BKW. «À cela s’ajoute la logistique des matériaux, complexe en haute montagne. Mais au-delà du défi technique, l’opération est aussi une formidable expérience en pleine nature pour toute l’équipe».

Fonctionnement autonome de la cabane de départ grâce au photovoltaïque

Thomas Ming, responsable de la gestion technique du projet, explique à quoi va réellement servir l’installation photovoltaïque: «Le système a une puissance crête d’environ 6,5 kWc, qui pourrait être dépassée en raison du rayonnement solaire attendu. Si les conditions météorologiques sont bonnes, les panneaux solaires devraient permettre de faire fonctionner la cabane de départ en grande partie de manière autonome en ce qui concerne l’éclairage, le chronométrage, la technologie et l’écran de télévision. Le surplus sera utilisé par les écrans LED!»

Le défi est également de taille pour lui et son équipe: «Installer une cabane de départ durable, rapide à monter et qui résiste au vent à une altitude d’environ 3800 mètres, qui plus est capable d’être autosuffisante, est un projet ambitieux.»

Des sports de neige respectueux de l’environnement

Depuis 2015 déjà, BKW collabore avec la Fédération suisse de ski Swiss-Ski pour promouvoir la durabilité dans les sports de neige. Ensemble, ils s’engagent en faveur de projets d’avenir dans le monde des sports d’hiver. BKW contribue ainsi notablement à forger un avenir où il fera bon vivre.

La cabane de départ, fabriquée entièrement sans pétrole, est un autre exemple des solutions efficaces et respectueuses de l’environnement réalisées par l’entreprise spécialisée dans l’énergie et les infrastructures dans les espaces de vie les plus divers. Même dans les montagnes, que la plupart des Suisses apprécient autant que les sports d’hiver.

Il y a donc de quoi se réjouir, non seulement de la Coupe du monde transfrontalière à Zermatt/Cervinia, mais aussi des autres solutions innovantes de BKW pour rendre les sports de neige plus durables. Fidèles à leur devise: «Nous réalisons des espaces où il fait bon vivre».

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Erste Veröffentlichung: 
17.11.2023
  |  Letztes Update: 
16.11.2023
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