Braucht die Schweiz ab 2050 nur noch Solarstrom?
Braucht die Schweiz ab 2050 nur noch Solarstrom?
Dès 2050, plus que de l’énergie solaire en Suisse?
3
Punkte
|
3
Min. Lesezeit
Drohen der Schweiz im Winter zukünftig Versorgungsengpässe und Blackouts? Nein – beweist ein Modell des Energieunternehmens Helion, wofür eine Studie der ETH kürzlich grünes Licht gegeben hat.
Drohen der Schweiz im Winter zukünftig Versorgungsengpässe und Blackouts? Nein – beweist ein Modell des Energieunternehmens Helion, wofür eine Studie der ETH kürzlich grünes Licht gegeben hat.
La Suisse risque-t-elle de connaître des difficultés d’approvisionnement en énergie et des black-out en hiver? Non, selon un modèle de l’entreprise Helion, auquel une étude de l’EPF de Zurich a donné le feu vert.
Die Schweiz hat entschieden, aus der Atomkraft auszusteigen und bis 2050 das Klimaziel Netto-Null zu erreichen, was eine dringende Umstellung auf erneuerbare Energien erfordert. Die aktuelle Diskussion über mögliche Stromversorgungsengpässe im Winter resp. drohende Blackouts beschäftigt die Menschen weit über die Landesgrenzen hinaus.
Die Photovoltaik rückt als vielversprechende Energiequelle in den Fokus, da sie ausreichend verfügbar, gesellschaftlich akzeptiert und wirtschaftlich attraktiv ist. Das Energieunternehmen Helion hat ein Modell entwickelt, das langfristig Versorgungssicherheit gewährleistet.
ETH-Studie bestätigt: das Helion-Modell sorgt effizient für Versorgungssicherheit
Auf die Frage, ob künftig der Strom im Winter ausreicht, gibt es nun eine Antwort: Ja. Mit der Roadmap-Helion hat das Unternehmen ein Modell entworfen, das beschreibt, wie Solarstrom fast vollständig die Schweiz bis zum Jahr 2050 versorgen könnte.
Helion, Swissolar und Nationalrat Jürg Grossen haben die ETH Zürich mit einer Studie zu ihren drei Energie-Modellen beauftragt. Die Studie belegt nun, dass vorwiegend das Helion Modell nicht nur technisch machbar, sondern auch finanziell günstiger ist als das vom Bundesamt für Energie gezeichnete Szenario "Weiter wie bisher".
Keine weiteren Freiflächen müssen bebaut werden
Das Modell des führenden Energieunternehmens basiert auf langjähriger Erfahrung mit dem Bau von über 12'000 Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Ladestationen für Elektroautos. Die berechneten Werte sind transparent und detailliert auf powerswitcher.axpo.com ersichtlich.
Darüber hinaus zeigt das Helion Modell, dass mit klaren und ambitionierten Photovoltaik-Ausbauzielen, finanzieller Unterstützung durch einen Netzzuschlagsfonds und einer linearen Ausbaustrategie ohne Entwicklungssprünge 21'000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden können.
Kostengünstig und vor allem klimaneutral
Dafür braucht es keine teuren Freiflächenanlagen im alpinen Raum, sondern einen Ausbau auf bestehenden Immobilien und Infrastrukturen. Das betont auch Noah Heynen, CEO und Helion Co-Gründer: «Wir brauchen keine grossen Gaskraftwerke und keine neuen Atomkraftwerke, die sich wirtschaftlich niemand mehr leisten kann. Was es braucht, sind Intelligenz, verlässliche Rahmenbedingungen und einen weiterhin energischen Zubau der Photovoltaik.»
Heynen ist überzeugt, dass der beschleunigte Ausbau der Photovoltaik, die Produktion von synthetischen Brenn- und Treibstoffen aus überschüssigem Sonnenstrom sowie die direkte Nutzung der Elektromobilität drohende Versorgungsengpässe kostengünstig und klimaneutral bewältigen.
Die Schweiz hat entschieden, aus der Atomkraft auszusteigen und bis 2050 das Klimaziel Netto-Null zu erreichen, was eine dringende Umstellung auf erneuerbare Energien erfordert. Die aktuelle Diskussion über mögliche Stromversorgungsengpässe im Winter resp. drohende Blackouts beschäftigt die Menschen weit über die Landesgrenzen hinaus.
Die Photovoltaik rückt als vielversprechende Energiequelle in den Fokus, da sie ausreichend verfügbar, gesellschaftlich akzeptiert und wirtschaftlich attraktiv ist. Das Energieunternehmen Helion hat ein Modell entwickelt, das langfristig Versorgungssicherheit gewährleistet.
ETH-Studie bestätigt: das Helion-Modell sorgt effizient für Versorgungssicherheit
Auf die Frage, ob künftig der Strom im Winter ausreicht, gibt es nun eine Antwort: Ja. Mit der Roadmap-Helion hat das Unternehmen ein Modell entworfen, das beschreibt, wie Solarstrom fast vollständig die Schweiz bis zum Jahr 2050 versorgen könnte.
Helion, Swissolar und Nationalrat Jürg Grossen haben die ETH Zürich mit einer Studie zu ihren drei Energie-Modellen beauftragt. Die Studie belegt nun, dass vorwiegend das Helion Modell nicht nur technisch machbar, sondern auch finanziell günstiger ist als das vom Bundesamt für Energie gezeichnete Szenario "Weiter wie bisher".
Keine weiteren Freiflächen müssen bebaut werden
Das Modell des führenden Energieunternehmens basiert auf langjähriger Erfahrung mit dem Bau von über 12'000 Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Ladestationen für Elektroautos. Die berechneten Werte sind transparent und detailliert auf powerswitcher.axpo.com ersichtlich.
Darüber hinaus zeigt das Helion Modell, dass mit klaren und ambitionierten Photovoltaik-Ausbauzielen, finanzieller Unterstützung durch einen Netzzuschlagsfonds und einer linearen Ausbaustrategie ohne Entwicklungssprünge 21'000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden können.
Kostengünstig und vor allem klimaneutral
Dafür braucht es keine teuren Freiflächenanlagen im alpinen Raum, sondern einen Ausbau auf bestehenden Immobilien und Infrastrukturen. Das betont auch Noah Heynen, CEO und Helion Co-Gründer: «Wir brauchen keine grossen Gaskraftwerke und keine neuen Atomkraftwerke, die sich wirtschaftlich niemand mehr leisten kann. Was es braucht, sind Intelligenz, verlässliche Rahmenbedingungen und einen weiterhin energischen Zubau der Photovoltaik.»
Heynen ist überzeugt, dass der beschleunigte Ausbau der Photovoltaik, die Produktion von synthetischen Brenn- und Treibstoffen aus überschüssigem Sonnenstrom sowie die direkte Nutzung der Elektromobilität drohende Versorgungsengpässe kostengünstig und klimaneutral bewältigen.
La Suisse a décidé de sortir du nucléaire et d’atteindre l’objectif climatique net zéro d’ici 2050, ce qui nécessite un passage urgent aux énergies renouvelables. Le débat actuel sur les éventuelles pénuries d’électricité en hiver ou les menaces de black-out préoccupe l’humanité bien au-delà des frontières nationales.
Le photovoltaïque s’impose en tant que source d’énergie prometteuse: elle est disponible en suffisance, jouit d’une large acceptation au sein de la population et est attractive du point de vue économique. L’entreprise de solutions énergétiques Helion a développé un modèle qui garantit la sécurité d’approvisionnement à long terme.
Une étude le confirme: le modèle Helion assure efficacement la sécurité d’approvisionnement énergétique suisse
À la question de savoir si, à l’avenir, on disposera de suffisamment d’électricité en hiver, la réponse est oui. Avec la feuille de route Helion, l’entreprise a conçu un modèle qui assure à la Suisse un approvisionnement quasi exclusif en électricité solaire d’ici 2050.
Helion, Swissolar et le Conseiller national Jürg Grossen ont chargé l’EPF de Zurich d’une étude sur le modèle énergétique, qui prouve aujourd’hui que ledit modèle est non seulement techniquement «faisable», mais aussi plus économique que le scénario «Poursuite de la politique énergétique actuelle» de l’Office fédéral de l’énergie.
Pas besoin d’installations en espace libre
Le modèle du leader suisse en solutions énergétiques se base sur de nombreuses années d’expérience dans la construction de plus de 12’000 installations photovoltaïques, pompes à chaleur et stations de recharge pour voitures électriques. Les valeurs indiquées sont calculées en détail et modélisées de manière transparente sur powerswitcher.axpo.com (en allemand et en anglais).
En outre, le modèle Helion montre qu'avec des objectifs de développement clairs et ambitieux pour le photovoltaïque, un cadre financier avec possibilité d’endettement auprès du fonds du supplément réseau et une stratégie de développement linéaire, sans rupture de développement, 21’000 nouveaux emplois peuvent être créés.
Économique et surtout climatiquement neutre
Pour ce faire, il n’y a pas besoin de coûteuses installations en espace libre dans les régions alpines, mais d’une expansion sur les immeubles et infrastructures existants. C'est ce que souligne également Noah Heynen, CEO et cofondateur de Helion: «Nous n’avons pas besoin de grandes centrales à gaz, ni de nouvelles centrales nucléaires que personne ne peut plus se permettre sur le plan économique. Ce qu’il faut, c’est de l’intelligence, des conditions-cadres fiables et un démarrage immédiat en termes de développement du photovoltaïque.»
Noah Heynen est convaincu que le développement accéléré du photovoltaïque, la production de combustibles et de carburants synthétiques à partir de l’électricité solaire excédentaire et l’utilisation directe de l’électromobilité permettront de remédier aux risques de pénuries d’approvisionnement. À moindre coût et sans impact sur le climat.