Er ist einer der führenden deutschen Intellektuellen – der Hamburger Journalist, Publizist, Kolumnist, Verleger und Schriftsteller Jakob Augstein.
Er ist einer der führenden deutschen Intellektuellen – der Hamburger Journalist, Publizist, Kolumnist, Verleger und Schriftsteller Jakob Augstein.
Am Public Science Festival SALON PUBLIC, das am Freitag, 15. und Samstag, 16. September im Hotel Schweizerhof in Luzern stattfinden wird und sich dem Meta-Thema «Mensch & Umwelt» widmet, skizziert der 55-jährige rechtliche Sohn von SPIEGEL-Gründer Rudolf Augstein und leibliche Sohn von Schriftsteller Martin Walser seine Vision, wie wir künftig leben werden – an der Schnittstelle von Urbanität und Natur, Wachstum und Entschleunigung und vor dem Hintergrund des Klimawandels.
Der Verleger und Chefredakteur der Wochenzeitung DER FREITAG, der auch Miteigentümer am SPIEGEL-Verlag ist, will dabei gleichsam reflektieren und inspirieren – und vielleicht auch provozieren. Der Politwissenschaftler ist bekannt für seine pointierten Thesen.
Im Anschluss an seine Keynote stellt sich Augstein der Spiegelung seiner Thesen mit dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs, und zwar in einer vom renommierten Publizisten Roger De Weck geleiteten Podiumsdiskussion mit dem ZHAW-Architekturprofessor und Architekten Stefan Kurath, einem der führenden Experten für nachhaltige europäische Städte, mit dem Solar-Unternehmer Timo Leukefeld, Honorarprofessor für autarkes Bauen und Energiebotschafter der deutschen Bundesregierung, sowie der ETH-Raumentwicklungsforscherin Sibylle Wälti, der Forschungsleiterin des ETH Wohnforums.
Hochkarätiges Programm
Mit den Keynote-Speakern Doris Dörrie, Daniel Cohn-Bendit, Sibylle Berg und Jakob Augstein ist der diesjährige SALON PUBLIC hochkarätig besetzt. Alle Keynote-Speaker sind aufgefordert, exklusiv sehr persönliche Visionen zu entwickeln und vorzutragen, welche die Diskussion zur Energiewende anregen. Auch müssen sie ihre Visionen jeweils in einer mit führenden Wissenschaftler*innen bestückten Podiumsdiskussion verteidigen.
Diskussionsleiter Roger de Weck soll dabei – dies das Ziel des SALON PUBLIC – Wissenschaft und Forschung greifbar und verständlich vermitteln und eine zukunftsbejahende Grundstimmung erzeugen.
Der Eintritt zum SALON PUBLIC ist kostenlos. Das Programm und Tickets finden sich hier.
Am Public Science Festival SALON PUBLIC, das am Freitag, 15. und Samstag, 16. September im Hotel Schweizerhof in Luzern stattfinden wird und sich dem Meta-Thema «Mensch & Umwelt» widmet, skizziert der 55-jährige rechtliche Sohn von SPIEGEL-Gründer Rudolf Augstein und leibliche Sohn von Schriftsteller Martin Walser seine Vision, wie wir künftig leben werden – an der Schnittstelle von Urbanität und Natur, Wachstum und Entschleunigung und vor dem Hintergrund des Klimawandels.
Der Verleger und Chefredakteur der Wochenzeitung DER FREITAG, der auch Miteigentümer am SPIEGEL-Verlag ist, will dabei gleichsam reflektieren und inspirieren – und vielleicht auch provozieren. Der Politwissenschaftler ist bekannt für seine pointierten Thesen.
Im Anschluss an seine Keynote stellt sich Augstein der Spiegelung seiner Thesen mit dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs, und zwar in einer vom renommierten Publizisten Roger De Weck geleiteten Podiumsdiskussion mit dem ZHAW-Architekturprofessor und Architekten Stefan Kurath, einem der führenden Experten für nachhaltige europäische Städte, mit dem Solar-Unternehmer Timo Leukefeld, Honorarprofessor für autarkes Bauen und Energiebotschafter der deutschen Bundesregierung, sowie der ETH-Raumentwicklungsforscherin Sibylle Wälti, der Forschungsleiterin des ETH Wohnforums.
Hochkarätiges Programm
Mit den Keynote-Speakern Doris Dörrie, Daniel Cohn-Bendit, Sibylle Berg und Jakob Augstein ist der diesjährige SALON PUBLIC hochkarätig besetzt. Alle Keynote-Speaker sind aufgefordert, exklusiv sehr persönliche Visionen zu entwickeln und vorzutragen, welche die Diskussion zur Energiewende anregen. Auch müssen sie ihre Visionen jeweils in einer mit führenden Wissenschaftler*innen bestückten Podiumsdiskussion verteidigen.
Diskussionsleiter Roger de Weck soll dabei – dies das Ziel des SALON PUBLIC – Wissenschaft und Forschung greifbar und verständlich vermitteln und eine zukunftsbejahende Grundstimmung erzeugen.
Der Eintritt zum SALON PUBLIC ist kostenlos. Das Programm und Tickets finden sich hier.