Rund 900’000 Besucherinnen und Besucher tanzten bei der Street Parade 2022 entlang des Zürcher Seebeckens. Foto: Verein Street Parade Zürich

«No Planet, No Party»: Wie grün ist die Street Parade wirklich?

«No Planet, No Party»: Wie grün ist die Street Parade wirklich?

«No Planet, No Party»: la Street Parade est-elle vraiment durable?

Il WWF critica la Street Parade: «la compensazione non è più al passo con i tempi»

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Die Street Parade schreibt sich den Umweltschutz auf die Fahnen. Trotzdem kritisiert der WWF die Umweltschutzmassnahmen des grössten Raves der Welt. So kommst du dennoch möglichst nachhaltig durch die Party.

Rund 900’000 Besucherinnen und Besucher tanzten bei der Street Parade 2022 entlang des Zürcher Seebeckens. Die Feiernden der grössten Technoparty der Welt hinterliessen Spuren: Rund 38 Tonnen Dosen, Flaschen und Verpackungen sammelten die Reinigungskräfte allein ausserhalb der Paraderouten ein. «Schlimmer als die Schweine», empörten sich manche. Dabei hat sich der Abfallberg sogar verkleinert. Ganze 130 Tonnen schwer war er in Rekordjahren.

Die Organisatoren der Street Parade relativieren dementsprechend: «Die Street Parade sammelt durchschnittlich rund 130 Gramm Abfall pro Besucher ein. Die Schweizer Bevölkerung produziert normalerweise täglich zwei Kilogramm Abfall pro Kopf.» Sie beteuern, sich nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten zum Umweltschutz zu bekennen.

Dementsprechend führen sie auf ihrer Webseite Massnahmen zum Umweltschutz auf: Der Abfall werde in PET, Alu und Glas aussortiert und recycelt. Sämtliche Speiseabfälle würden in einer Biogasanlage verarbeitet. Die CO2-Emissionen der Love Mobiles würden über myclimate kompensiert und von jedem verkauften Getränk fliesse ein Franken in Umweltprojekte.

WWF kritisiert Street Parade

Doch damit geben sich nicht alle zufrieden. «Eine solche Veranstaltung wird immer übermässige Auswirkungen auf Natur, Klima und Umwelt haben», entgegnet Damian Oettli, Head of Markets von WWF Schweiz. Er hält den Umweltschutz der Mega-Party für verbesserungswürdig: «Die Kompensation mit myclimate ist nicht mehr zeitgemäss», kritisiert er. «Es gilt, Auswirkungen zu reduzieren, nicht nur zu kompensieren.»

Zusätzlich rät er der Street Parade, CO2-Emissionen durch ein durchdachtes ÖV-Anreisekonzept für Besucherinnen, Besucher und Acts zu reduzieren und bei den Love Mobiles von fossilen Brennstoffen wegzukommen. Plus: «Beim Essen wäre eine verbesserte Aufteilung zwischen pflanzlichen und tierischen Proteinen im Angebot hilfreich.»

Der Nachhaltigkeitsexperte hält der Street Parade zugute, dass sie beim Abfall richtig vorgehe. Trotzdem wünscht er sich mehr Transparenz: «Auch über die verbleibenden Auswirkungen auf die Umwelt.»

Extrazüge und CO2-neutrale Heizwärme

Stefan Epli, Mediensprecher der Street Parade, entgegnet: «Wir legen grossen Wert auf Nachhaltigkeit und lassen es uns als nicht-gewinnorientierter Verein auch sehr viel kosten.» Auf den WWF-Vorwurf, Kompensationen über myclimate seien nicht mehr zeitgemäss, geht er nicht ein. Stattdessen führt er aus: Die Massnahmen würden jedes Jahr in Zusammenarbeit mit Entsorgung + Recycling Zürich angepasst. Partnerschaften mit der SBB, dem Zürcher Verkehrsverbund und den Verkehrsbetrieben Zürich sowie elektrische Love Mobiles seien bereits selbstverständlich.

Tatsächlich bietet die SBB zur Street Parade mehrere Extrazüge auf. Um 9.59 Uhr, 10.59 Uhr sowie 11.59 Uhr fahren drei Sonderzüge von Genf nach Zürich. Um 13.31 Uhr einer von Basel sowie um 11.20 Uhr einer von Lugano. Für die Extrazüge gelten die regulären Billettpreise. Wenige Tage vor dem Event kündigt die Street Parade zudem weitere Massnahmen an: Es geht dem Müll an den Kragen. Der brennbare Abfall soll in der Kehrichtverbrennanlage in CO2-neutrale Heizwärme und Öko-Strom umgewandelt werden.

Tipps für den Öko-Rave

Neben den Organisatoren der Street Parade können auch die Hunderttausenden Besucherinnen und Besucher dafür sorgen, dass die Party möglichst nachhaltig über die Bühne geht. «Man muss nicht perfekt sein, um etwas fürs Klima zu machen», sagt Damian Oettli von WWF Schweiz. Er empfiehlt neben der Anreise mit dem ÖV, sich möglichst pflanzlich zu ernähren und eine eigene Mehrwegflasche mitzubringen. «Viel Trinken ist an einem solchen Anlass sowieso wichtig.»

«No Planet, No Party», hält die University of Colorado fest. Ihre Tipps für umweltfreundliches Feiern beinhalten unter anderem, beim Outfit auf Secondhand zu setzen, falls eine ÖV-Anfahrt nicht möglich ist, auf Carsharing umzusatteln und den Müll im Mülleimer zu entsorgen.

Rund 900’000 Besucherinnen und Besucher tanzten bei der Street Parade 2022 entlang des Zürcher Seebeckens. Die Feiernden der grössten Technoparty der Welt hinterliessen Spuren: Rund 38 Tonnen Dosen, Flaschen und Verpackungen sammelten die Reinigungskräfte allein ausserhalb der Paraderouten ein. «Schlimmer als die Schweine», empörten sich manche. Dabei hat sich der Abfallberg sogar verkleinert. Ganze 130 Tonnen schwer war er in Rekordjahren.

Die Organisatoren der Street Parade relativieren dementsprechend: «Die Street Parade sammelt durchschnittlich rund 130 Gramm Abfall pro Besucher ein. Die Schweizer Bevölkerung produziert normalerweise täglich zwei Kilogramm Abfall pro Kopf.» Sie beteuern, sich nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten zum Umweltschutz zu bekennen.

Dementsprechend führen sie auf ihrer Webseite Massnahmen zum Umweltschutz auf: Der Abfall werde in PET, Alu und Glas aussortiert und recycelt. Sämtliche Speiseabfälle würden in einer Biogasanlage verarbeitet. Die CO2-Emissionen der Love Mobiles würden über myclimate kompensiert und von jedem verkauften Getränk fliesse ein Franken in Umweltprojekte.

WWF kritisiert Street Parade

Doch damit geben sich nicht alle zufrieden. «Eine solche Veranstaltung wird immer übermässige Auswirkungen auf Natur, Klima und Umwelt haben», entgegnet Damian Oettli, Head of Markets von WWF Schweiz. Er hält den Umweltschutz der Mega-Party für verbesserungswürdig: «Die Kompensation mit myclimate ist nicht mehr zeitgemäss», kritisiert er. «Es gilt, Auswirkungen zu reduzieren, nicht nur zu kompensieren.»

Zusätzlich rät er der Street Parade, CO2-Emissionen durch ein durchdachtes ÖV-Anreisekonzept für Besucherinnen, Besucher und Acts zu reduzieren und bei den Love Mobiles von fossilen Brennstoffen wegzukommen. Plus: «Beim Essen wäre eine verbesserte Aufteilung zwischen pflanzlichen und tierischen Proteinen im Angebot hilfreich.»

Der Nachhaltigkeitsexperte hält der Street Parade zugute, dass sie beim Abfall richtig vorgehe. Trotzdem wünscht er sich mehr Transparenz: «Auch über die verbleibenden Auswirkungen auf die Umwelt.»

Extrazüge und CO2-neutrale Heizwärme

Stefan Epli, Mediensprecher der Street Parade, entgegnet: «Wir legen grossen Wert auf Nachhaltigkeit und lassen es uns als nicht-gewinnorientierter Verein auch sehr viel kosten.» Auf den WWF-Vorwurf, Kompensationen über myclimate seien nicht mehr zeitgemäss, geht er nicht ein. Stattdessen führt er aus: Die Massnahmen würden jedes Jahr in Zusammenarbeit mit Entsorgung + Recycling Zürich angepasst. Partnerschaften mit der SBB, dem Zürcher Verkehrsverbund und den Verkehrsbetrieben Zürich sowie elektrische Love Mobiles seien bereits selbstverständlich.

Tatsächlich bietet die SBB zur Street Parade mehrere Extrazüge auf. Um 9.59 Uhr, 10.59 Uhr sowie 11.59 Uhr fahren drei Sonderzüge von Genf nach Zürich. Um 13.31 Uhr einer von Basel sowie um 11.20 Uhr einer von Lugano. Für die Extrazüge gelten die regulären Billettpreise. Wenige Tage vor dem Event kündigt die Street Parade zudem weitere Massnahmen an: Es geht dem Müll an den Kragen. Der brennbare Abfall soll in der Kehrichtverbrennanlage in CO2-neutrale Heizwärme und Öko-Strom umgewandelt werden.

Tipps für den Öko-Rave

Neben den Organisatoren der Street Parade können auch die Hunderttausenden Besucherinnen und Besucher dafür sorgen, dass die Party möglichst nachhaltig über die Bühne geht. «Man muss nicht perfekt sein, um etwas fürs Klima zu machen», sagt Damian Oettli von WWF Schweiz. Er empfiehlt neben der Anreise mit dem ÖV, sich möglichst pflanzlich zu ernähren und eine eigene Mehrwegflasche mitzubringen. «Viel Trinken ist an einem solchen Anlass sowieso wichtig.»

«No Planet, No Party», hält die University of Colorado fest. Ihre Tipps für umweltfreundliches Feiern beinhalten unter anderem, beim Outfit auf Secondhand zu setzen, falls eine ÖV-Anfahrt nicht möglich ist, auf Carsharing umzusatteln und den Müll im Mülleimer zu entsorgen.

Environ 900’000 visiteurs ont dansé le long des rives du lac de Zurich lors de la Street Parade 2022. Les fêtards de la plus grande fête techno du monde ont laissé leur empreinte: le personnel de nettoyage a collecté environ 38 tonnes de canettes, bouteilles et emballages juste à l'extérieur des parcours du défilé. «Pire que des cochons», protestent certains. Pourtant, la montagne de déchets a diminué. Au cours des années record, elle pesait au total 130 tonnes.

Les organisateurs de la Street Parade relativisent: «La Street Parade collecte en moyenne 130 grammes de déchets par visiteur. La population suisse produit normalement 2 kilogrammes de déchets par habitant et par jour.» Ils affirment qu'ils s'engagent pour la protection de l'environnement non seulement en paroles mais aussi dans les actes.

En conséquence, les organisateurs ont listé les mesures de protection de l'environnement sur leur site internet: les déchets comme le PET, l’aluminium et le verre sont triés et recyclés. Tous les déchets alimentaires seraient traités dans une usine de biogaz. Les émissions de CO₂ des Love Mobiles sont compensées via myclimate et un franc de chaque boisson vendue est reversé à des projets environnementaux.

Le WWF critique la Street Parade

Mais tout le monde n’est pas satisfait. «Un tel événement aura toujours un impact excessif sur la nature, le climat et l'environnement», répond Damian Oettli, Head of Markets au WWF Suisse. Il pense que la protection environnementale de cette méga fête doit être améliorée: «La compensation avec myclimate n'est plus d'actualité», critique-t-il. «Il est important de réduire les effets, pas seulement de les compenser.»

Il conseille également à la Street Parade de réduire les émissions de CO₂  grâce à un concept de déplacement en transports en commun bien pensé pour les visiteurs et de s’éloigner le plus possible des énergies fossiles pour les Love Mobiles. De plus: «Lorsque vous mangez, une meilleure répartition entre les protéines végétales et animales dans l'offre serait utile également.»

L'expert en développement durable attribue à la Street Parade le mérite de faire ce qu'il faut en matière de déchets. Néanmoins, il souhaiterait plus de transparence: «Aussi sur l’impact à long terme sur l'environnement.»

Trains supplémentaires et chauffage neutre en CO₂

Stefan Epli, porte-parole de la Street Parade, répond: «Nous attachons une grande importance à la durabilité et, en tant qu'association à but non lucratif, cela nous coûte cher.» Il ne répond pas à l'accusation du WWF selon laquelle la compensation via myclimate n'est plus à jour. Au lieu de cela, il explique que les mesures seraient adaptées chaque année en collaboration avec Zurich Disposal and Recycling. Les partenariats avec les CFF, l'association des transports zurichois et la société de transport zurichoise ainsi que les Love Mobiles électriques sont déjà une évidence.

En effet, les CFF proposent plusieurs trains supplémentaires pour la Street Parade. À 9h59, 10h59 et 11h59, trois trains spéciaux circuleront de Genève à Zurich, à 13h31 un de Bâle et à 11h20 de Lugano. Les prix des billets réguliers s'appliquent aussi aux trains supplémentaires. À quelques jours de l'événement, la Street Parade annonce également d'autres mesures: les déchets combustibles seront convertis en chaleur neutre en CO₂ et en électricité verte dans l'usine d'incinération des déchets.

Conseils pour une rave party écologique

Outre les organisateurs de la Street Parade, les centaines de milliers de visiteurs peuvent également faire en sorte que la fête soit la plus durable possible. «Il n'est pas nécessaire d'être parfait pour faire quelque chose pour le climat», déclare Damian Oettli du WWF Suisse. En plus de se déplacer en transports en commun, il recommande de manger le plus végétal possible et d'apporter sa propre bouteille réutilisable avec soi. «De toute façon, c’est important de bien s’hydrater lors d’un tel événement.»

«No Planet, No Party», déclare l'Université du Colorado. Ses conseils pour des fêtes respectueuses de l'environnement incluent, entre autres, de choisir des tenues d'occasion et s’il n’est pas possible de prendre les transports en commun, de penser au covoiturage et de jeter les déchets à la poubelle.

Circa 900 000 visitatori hanno partecipato alla Street Parade 2022 danzando lungo il magnifico lungolago zurighese. I festosi partecipanti al più grande evento di musica techno del mondo hanno lasciato i segni del loro passaggio: i servizi di nettezza urbana hanno raccolto circa 38 tonnellate di lattine, bottiglie e imballaggi vari. E questo al di fuori del percorso della parata. «Peggio dei maiali», si sono lamentati alcuni. La montagna di rifiuti è tuttavia diminuita: negli anni da record ammontava a ben 130 tonnellate.

Gli organizzatori della Street Parade relativizzano: «alla Street Parade vengono raccolti in media circa 130 grammi di rifiuti per visitatore. La popolazione svizzera genera normalmente due chilogrammi di rifiuti al giorno pro capite.» Dichiarano di impegnarsi per la sostenibilità non solo a parole ma anche con i fatti.

Sul loro sito web sono elencate le misure attuate per la protezione dell’ambiente: i rifiuti vengono divisi tra pet, alluminio e vetro e quindi riciclati; tutti gli scarti alimentari vengono raccolti e trasformati in biogas in un apposito impianto; le emissioni di CO2 delle Love Mobile vengono compensate tramite progetti myclimate e per ogni bevanda venduta viene versato un franco a progetti di protezione dell’ambiente.

Il WWF critica la Street Parade

Ma non tutti sono soddisfatti di questi sforzi. «Un evento simile avrà sempre un impatto enorme sulla natura, sul clima e sull’ambiente», critica Damian Oettli, Head of Markets di WWF Svizzera. Ritiene che le misure di protezione ambientale attuate dal mega-evento offrano ampi margini di miglioramento: «la compensazione tramite My Climate non è più al passo con i tempi», sottolinea. «Occorre mirare a ridurre gli effetti, non a compensarli.»

Consiglia inoltre alla Street Parade di ridurre le proprie emissioni di CO2 elaborando un piano preciso per spingere i visitatori a recarsi sul posto con i mezzi pubblici, di ridurre il numero di spettacoli e di eliminare l’impiego di combustibili fossili nelle Love Mobile. In più: «una suddivisione più equilibrata tra proteine vegetali e animali nell’offerta gastronomica sarebbe di grande aiuto.»

L’esperto di sostenibilità ammette però che per quanto riguarda i rifiuti il comportamento degli organizzatori della Street Parade è assolutamente corretto. Auspicherebbe tuttavia una maggiore trasparenza: «anche per quanto riguarda gli effetti residui sull’ambiente.»

Treni extra e riscaldamento neutrale a livello di CO2

Stefan Epli, portavoce della Street Parade, ribatte: «Diamo grande valore alla sostenibilità e nonostante siamo un’associazione no‑profit investiamo anche molto per promuoverla.» Non è inoltre assolutamente d’accordo con l’affermazione di WWF secondo cui le compensazioni tramite myclimate non sarebbero più al passo con i tempi. Risponde anzi che le misure vengono adattate ogni anno in collaborazione con la sezione di smaltimento e riciclaggio dei rifiuti della città di Zurigo. I partenariati con le FFS e con l’associazione dei trasporti pubblici di Zurigo nonché il passaggio ai motori elettrici per le Love Mobile sono già stati presi in considerazione.

In effetti, le FFS offrono numerosi treni supplementari per la Street Parade. Alle 9:59, alle 10:59 e alle 11:59, tre treni speciali partono da Ginevra con destinazione Zurigo. Alle 13:31 parte il treno speciale da Basilea e alle 11:20 quello da Lugano. I biglietti per i treni supplementari sono venduti alle normali tariffe. Pochi giorni prima dell’evento, la Street Parade ha comunicato nuove misure di sostenibilità per affrontare di petto il problema della spazzatura. I rifiuti combustibili saranno valorizzati termicamente in impianti di incenerimento dei rifiuti urbani e trasformati in calore per il riscaldamento o in elettricità sostenibile.

Consigli per un eco-rave

Non solo gli organizzatori ma anche le centinaia di migliaia partecipanti possono contribuire per far sì che l’evento si svolga nel modo più sostenibile possibile. «Non bisogna essere perfetti per fare qualcosa per il clima», spiega Damian Oettli di WWF Svizzera. Oltre all’utilizzo dei mezzi pubblici per recarsi a Zurigo, consiglia anche di seguire un’alimentazione il più possibile vegetale e di portare con sé bottiglie riutilizzabili. «Durante un evento del genere, è importante restare idratati.»

«No Planet, No Party», sottolinea la University of Colorado. I consigli dell’ateneo per rave sostenibili includono ad esempio l’acquisto di abbigliamento di seconda mano, di puntare sui mezzi o, se non disponibili, sul carsharing e di gettare la propria spazzatura nel cestino.

Rund 38 Tonnen Dosen, Flaschen und Verpackungen sammelten die Reinigungskräfte bei der Street Parade 2022 allein ausserhalb der Paraderouten ein. Foto: Verein Street Parade Zürich
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
«Wir legen grossen Wert auf Nachhaltigkeit und lassen es uns als nicht-gewinnorientierter Verein auch sehr viel kosten», sagt Stefan Epli von der Street Parade. Foto: Verein Street Parade Zürich
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
«Eine solche Veranstaltung wird immer übermässige Auswirkungen auf Natur, Klima und Umwelt haben», sagt Damian Oettli von WWF Schweiz. Foto: Verein Street Parade Zürich
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
11.8.2023
  |  Letztes Update: 
11.8.2023
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