Wir unterschätzen schnell, wie viel Energie und Wasser bei jedem Waschgang verbraucht werden. Mit diesen sieben Tipps holst du das Maximum beim Wäschewaschen heraus – für dein Portemonnaie und die Natur.
Wir unterschätzen schnell, wie viel Energie und Wasser bei jedem Waschgang verbraucht werden. Mit diesen sieben Tipps holst du das Maximum beim Wäschewaschen heraus – für dein Portemonnaie und die Natur.
Tipp Nr. 1: Leere Waschmaschine, verschwendeter Platz
Der Kapitalfehler beim Wäschewaschen ist, die Maschine nicht komplett zu füllen. So spülen wir mit jedem Waschgang unnötig Geld für Wasser- und Stromverbrauch den Abfluss herunter.
Deshalb gilt: Fülle deine Waschmaschine immer so voll, dass oben noch eine Hand hineinpasst. Das sorgt dafür, dass die Maschine nicht zu voll ist, sondern Wasser und Waschmittel gut zwischen den Textilien zirkulieren können. Zudem kannst du so noch bequem einen nachhaltigen Waschstreifen von Washo auf der Wäsche platzieren.
Du willst noch kurz eine Maschine anwerfen und stopfst wahllos alle Kleidungsstücke in die Waschtrommel, obwohl du sie erst einmal getragen hast? Unnötiges Waschen kostet nicht nur Wasser und Energie, sondern schadet auch der Kleidung, da jeder Waschgang die Fasern strapaziert.
Für Umwelt und Portemonnaie: Richtiges Waschen spart Energie und Geld!
Tipp Nr. 3: Washo statt herkömmlicher, aggressiver Waschmittel
Herkömmliche Waschmittel – ob flüssig, Pulver oder Caps – enthalten oft schädliche Substanzen. Trotzdem spülen wir jedes Jahr Tonnen von Waschmitteln ins Abwasser – und belasten die Natur unnötig mit Chemikalien.
Dem Planeten zuliebe sollte man ein ökologisch verträgliches Waschmittel wählen: Die Washo-Waschstreifen sind frei von Mikroplastik, aggressivem Bleichmittel, erdölbasierten Inhaltsstoffen oder Palmöl. Und zudem genau richtig dosiert für einen Waschgang!
Bestell dir jetzt dein Gratis-Muster und profitiere von drei kostenlosen Waschgängen:
Klein, praktisch, zukunftsorientiert: Waschstreifen von Washo sind eine Sensation!
Tipp Nr. 4: Weichspüler – wäh statt yeah!
Das Geld für Weichspüler kannst du dir sparen – sie sorgen nicht für mehr Sauberkeit. Im Gegenteil! Sie lagern Chemikalien auf der Wäsche ab, um die Versteifung zu minimieren.
Die Inhaltsstoffe sind alles andere als appetitlich, teilweise werden die Tenside aus Schlachtabfällen gewonnen. Zudem enthalten Weichspüler Mikroplastik und Duftstoffe, die biologisch nur schwer abbaubar sind. Sogar moderne Kläranlagen schaffen es nicht, alle Substanzen aus dem Abwasser zu filtern, und die Giftstoffe landen im Meer.
Tipp Nr. 5: Waschtag planen und sparen
Eine durchschnittliche Waschmaschine verbraucht knapp 50 Liter Wasser pro Waschgang. Um diese Menge aufzuheizen, ist einiges an Energie notwendig. Gerade Familien sollten daher auf den guten, alten Waschtag zurückgreifen.
Das heisst, du planst du die gesamte Wäsche der Woche für einen Tag, um von der Restwärme zu profitieren und Stromkosten zu sparen.
Übrigens: Das Sparprogramm braucht normalerweise länger und verschwendet trotzdem weniger Energie und Wasser als das normale Programm. Klingt widersprüchlich? Der Grund ist, dass beim Sparprogramm weniger schnell und hoch aufgeheizt wird.
Tipp Nr. 6: Der Tumbler, ein wahrer Stromfresser
Am günstigsten trocknet man mit einer Mischung aus Solar- und Windenergie – deshalb solltest du idealerweise die Wäsche draussen aufhängen oder alternativ den Waschkeller oder einen Wäscheständer in der Wohnung nutzen. Der Tumbler (auch das energieeffizienteste Modell) dagegen verursacht hohe Energiekosten und schädigt die Kleidungsfasern.
Wer nicht auf den Trockner verzichten kann oder will, verkürzt mit einem Dryer Ball zumindest die Trocknungszeit um 20 bis 30 Prozent. Die Bälle aus Schafwolle kommen mit der nassen Wäsche in den Tumbler, wo sie den Prozess beschleunigen und gleichzeitig die Fasern geschmeidig halten – so weich war dein Frotteetuch noch nie!
Dryer Balls von Washo verkürzen die Trockenzeit und verhelfen zu kuscheliger Weichheit!
Tipp Nr. 7: Flecken behandeln statt vorwaschen
Was früher nötig war, ist heute längst überholt: Dank immer besserer Waschmaschinen ist die Vorwäsche fast ausnahmslos überflüssig. So spart man Wasser wie Strom und reduziert die Umweltbelastung merklich.
Sollte ein Kleidungsstück starke Flecken aufweisen, nützt eine manuelle Vorbehandlung mit einer Fleckenseife bedeutend besser als ein Vorwaschprogramm.
Tipp Nr. 1: Leere Waschmaschine, verschwendeter Platz
Der Kapitalfehler beim Wäschewaschen ist, die Maschine nicht komplett zu füllen. So spülen wir mit jedem Waschgang unnötig Geld für Wasser- und Stromverbrauch den Abfluss herunter.
Deshalb gilt: Fülle deine Waschmaschine immer so voll, dass oben noch eine Hand hineinpasst. Das sorgt dafür, dass die Maschine nicht zu voll ist, sondern Wasser und Waschmittel gut zwischen den Textilien zirkulieren können. Zudem kannst du so noch bequem einen nachhaltigen Waschstreifen von Washo auf der Wäsche platzieren.
Du willst noch kurz eine Maschine anwerfen und stopfst wahllos alle Kleidungsstücke in die Waschtrommel, obwohl du sie erst einmal getragen hast? Unnötiges Waschen kostet nicht nur Wasser und Energie, sondern schadet auch der Kleidung, da jeder Waschgang die Fasern strapaziert.
Für Umwelt und Portemonnaie: Richtiges Waschen spart Energie und Geld!
Tipp Nr. 3: Washo statt herkömmlicher, aggressiver Waschmittel
Herkömmliche Waschmittel – ob flüssig, Pulver oder Caps – enthalten oft schädliche Substanzen. Trotzdem spülen wir jedes Jahr Tonnen von Waschmitteln ins Abwasser – und belasten die Natur unnötig mit Chemikalien.
Dem Planeten zuliebe sollte man ein ökologisch verträgliches Waschmittel wählen: Die Washo-Waschstreifen sind frei von Mikroplastik, aggressivem Bleichmittel, erdölbasierten Inhaltsstoffen oder Palmöl. Und zudem genau richtig dosiert für einen Waschgang!
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Tipp Nr. 4: Weichspüler – wäh statt yeah!
Das Geld für Weichspüler kannst du dir sparen – sie sorgen nicht für mehr Sauberkeit. Im Gegenteil! Sie lagern Chemikalien auf der Wäsche ab, um die Versteifung zu minimieren.
Die Inhaltsstoffe sind alles andere als appetitlich, teilweise werden die Tenside aus Schlachtabfällen gewonnen. Zudem enthalten Weichspüler Mikroplastik und Duftstoffe, die biologisch nur schwer abbaubar sind. Sogar moderne Kläranlagen schaffen es nicht, alle Substanzen aus dem Abwasser zu filtern, und die Giftstoffe landen im Meer.
Tipp Nr. 5: Waschtag planen und sparen
Eine durchschnittliche Waschmaschine verbraucht knapp 50 Liter Wasser pro Waschgang. Um diese Menge aufzuheizen, ist einiges an Energie notwendig. Gerade Familien sollten daher auf den guten, alten Waschtag zurückgreifen.
Das heisst, du planst du die gesamte Wäsche der Woche für einen Tag, um von der Restwärme zu profitieren und Stromkosten zu sparen.
Übrigens: Das Sparprogramm braucht normalerweise länger und verschwendet trotzdem weniger Energie und Wasser als das normale Programm. Klingt widersprüchlich? Der Grund ist, dass beim Sparprogramm weniger schnell und hoch aufgeheizt wird.
Tipp Nr. 6: Der Tumbler, ein wahrer Stromfresser
Am günstigsten trocknet man mit einer Mischung aus Solar- und Windenergie – deshalb solltest du idealerweise die Wäsche draussen aufhängen oder alternativ den Waschkeller oder einen Wäscheständer in der Wohnung nutzen. Der Tumbler (auch das energieeffizienteste Modell) dagegen verursacht hohe Energiekosten und schädigt die Kleidungsfasern.
Wer nicht auf den Trockner verzichten kann oder will, verkürzt mit einem Dryer Ball zumindest die Trocknungszeit um 20 bis 30 Prozent. Die Bälle aus Schafwolle kommen mit der nassen Wäsche in den Tumbler, wo sie den Prozess beschleunigen und gleichzeitig die Fasern geschmeidig halten – so weich war dein Frotteetuch noch nie!
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Tipp Nr. 7: Flecken behandeln statt vorwaschen
Was früher nötig war, ist heute längst überholt: Dank immer besserer Waschmaschinen ist die Vorwäsche fast ausnahmslos überflüssig. So spart man Wasser wie Strom und reduziert die Umweltbelastung merklich.
Sollte ein Kleidungsstück starke Flecken aufweisen, nützt eine manuelle Vorbehandlung mit einer Fleckenseife bedeutend besser als ein Vorwaschprogramm.
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Erste Veröffentlichung:
26.3.2024
| Letztes Update:
4.3.2024
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