5 Tipps zum Energiesparen beim Heizen
5 Tipps zum Energiesparen beim Heizen
Chauffage: 5 conseils pour économiser de l’énergie
Riscaldamento: 5 consigli per risparmiare energia
3
Punkte
|
3
Min. Lesezeit
Von der optimalen Heizungsnutzung über gezieltes Lüften bis hin zur bewussten Einstellung der Raumtemperatur: Erfahre hier fünf einfache Tipps, wie du effizient Energie sparen kannst.
Von der optimalen Heizungsnutzung über gezieltes Lüften bis hin zur bewussten Einstellung der Raumtemperatur: Erfahre hier fünf einfache Tipps, wie du effizient Energie sparen kannst.
De l’utilisation optimale du chauffage à la ventilation ciblée, en passant par le bon réglage de la température ambiante, voici cinq conseils simples pour économiser efficacement de l’énergie.
Dall'utilizzo ottimizzato del riscaldamento, alla ventilazione programmata, fino alla regolazione intelligente della temperatura ambiente: ecco cinque semplici consigli su come risparmiare energia in modo efficiente.
Sparen kannst du eigentlich fast überall: beim Essen, Shopping, im Nachtleben oder eben auch im Haushalt. Finde heraus, wo die Energiefresser bei dir Zuhause sind und wie du effizient deinen Verbrauch minimieren kannst, damit du dein Portemonnaie sowie die Umwelt schonst.
5 Tipps, wie du effizient Energie sparst
1. Prüfe deine Heizung!
Wusstest du eigentlich, dass ungefähr zwei Drittel des Energieverbrauchs im Haushalt fürs Heizen aufgewendet werden? Das kannst du ganz einfach ändern. Moderne Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Pellet-Heizungen sind oft deutlich effizienter als ältere Modelle.
Mit einer Wärmepumpe sparst du bis zu 50 Prozent der Heizenergiekosten ein. Sie gibt selbst bei Aussentemperaturen von minus 20 Grad ausreichend Wärme ab. Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energien und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des CO₂-Ausstosses. Prüfe, ob ein Wechsel auf ein modernes Heizsystem für dich sinnvoll ist.
2. Lüfte regelmässig und richtig!
Sobald die Luft nicht mehr ganz so frisch ist, reisst man gerne die Fenster auf. Doch Achtung: Vermeide, die Fenster ständig gekippt zu haben. Denn so entweicht viel Wärme ins Freie und nur wenig Frischluft gelangt in den Raum. Setze daher lieber auf Stoss- oder Querlüften: Hier werden gegenüberliegende Fenster für fünf bis zehn Minuten komplett geöffnet, was zu einem raschen Luftaustausch führt, ohne die Wände auszukühlen. Das kannst du am Tag drei- bis viermal machen.
3. Verzichte auf lange, heisse Dampfbäder!
Nicht nur das Heizen, sondern auch die Warmwasserbereitung benötigt viel Energie. Das bedeutet nicht, dass du ab jetzt nur noch eiskalt duschen musst. Versuche jedoch, kurz zu duschen statt zu baden und die Temperatur bewusst ein bisschen tiefer zu halten.
Du kannst sogar noch weiter gehen und dir eine Warmwasser-Wärmepumpe zulegen. Damit senkst du den Energieverbrauch noch weiter. Oder du entscheidest dich für eine Solarthermie-Lösung, wobei die Sonnenenergie mittels Solarkollektoren in thermische Energie umgewandelt wird.
4. Stelle die Raumtemperatur richtig ein!
Meistens ist die Raumtemperatur unnötig hoch eingestellt. Bestenfalls sollte sie sich im Wohnbereich bei etwa 20 bis 21 Grad und im Schlafzimmer bei rund 17 bis 18 Grad einpendeln. Mit jedem Grad weniger senkst du den Energieverbrauch massiv und sparst Heizkosten in Höhe von sechs bis zehn Prozent!
Bonus-Tipp: Reduziere die Raumtemperatur bei längerer Abwesenheit auf ein Minimum, das spart zusätzlich Energie.
5. Beachte die Energieeffizienz!
Moderne elektronische Geräte sind mit einer Energieeffizienzklasse ausgezeichnet. Das macht es dir besonders leicht, das sparsamste Gerät zu wählen. Der Buchstabe A zeichnet dabei die energieeffizientesten Geräte aus – und G die umweltschädlichsten.
Dieses Prinzip gilt für sämtliche Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke oder Geschirrspüler. Doch auch bei Wärmepumpen und Warmwasserbereiter kannst du dich an dem Etikett orientieren.
Sparen kannst du eigentlich fast überall: beim Essen, Shopping, im Nachtleben oder eben auch im Haushalt. Finde heraus, wo die Energiefresser bei dir Zuhause sind und wie du effizient deinen Verbrauch minimieren kannst, damit du dein Portemonnaie sowie die Umwelt schonst.
5 Tipps, wie du effizient Energie sparst
1. Prüfe deine Heizung!
Wusstest du eigentlich, dass ungefähr zwei Drittel des Energieverbrauchs im Haushalt fürs Heizen aufgewendet werden? Das kannst du ganz einfach ändern. Moderne Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Pellet-Heizungen sind oft deutlich effizienter als ältere Modelle.
Mit einer Wärmepumpe sparst du bis zu 50 Prozent der Heizenergiekosten ein. Sie gibt selbst bei Aussentemperaturen von minus 20 Grad ausreichend Wärme ab. Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energien und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des CO₂-Ausstosses. Prüfe, ob ein Wechsel auf ein modernes Heizsystem für dich sinnvoll ist.
2. Lüfte regelmässig und richtig!
Sobald die Luft nicht mehr ganz so frisch ist, reisst man gerne die Fenster auf. Doch Achtung: Vermeide, die Fenster ständig gekippt zu haben. Denn so entweicht viel Wärme ins Freie und nur wenig Frischluft gelangt in den Raum. Setze daher lieber auf Stoss- oder Querlüften: Hier werden gegenüberliegende Fenster für fünf bis zehn Minuten komplett geöffnet, was zu einem raschen Luftaustausch führt, ohne die Wände auszukühlen. Das kannst du am Tag drei- bis viermal machen.
3. Verzichte auf lange, heisse Dampfbäder!
Nicht nur das Heizen, sondern auch die Warmwasserbereitung benötigt viel Energie. Das bedeutet nicht, dass du ab jetzt nur noch eiskalt duschen musst. Versuche jedoch, kurz zu duschen statt zu baden und die Temperatur bewusst ein bisschen tiefer zu halten.
Du kannst sogar noch weiter gehen und dir eine Warmwasser-Wärmepumpe zulegen. Damit senkst du den Energieverbrauch noch weiter. Oder du entscheidest dich für eine Solarthermie-Lösung, wobei die Sonnenenergie mittels Solarkollektoren in thermische Energie umgewandelt wird.
4. Stelle die Raumtemperatur richtig ein!
Meistens ist die Raumtemperatur unnötig hoch eingestellt. Bestenfalls sollte sie sich im Wohnbereich bei etwa 20 bis 21 Grad und im Schlafzimmer bei rund 17 bis 18 Grad einpendeln. Mit jedem Grad weniger senkst du den Energieverbrauch massiv und sparst Heizkosten in Höhe von sechs bis zehn Prozent!
Bonus-Tipp: Reduziere die Raumtemperatur bei längerer Abwesenheit auf ein Minimum, das spart zusätzlich Energie.
5. Beachte die Energieeffizienz!
Moderne elektronische Geräte sind mit einer Energieeffizienzklasse ausgezeichnet. Das macht es dir besonders leicht, das sparsamste Gerät zu wählen. Der Buchstabe A zeichnet dabei die energieeffizientesten Geräte aus – und G die umweltschädlichsten.
Dieses Prinzip gilt für sämtliche Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke oder Geschirrspüler. Doch auch bei Wärmepumpen und Warmwasserbereiter kannst du dich an dem Etikett orientieren.
Tu peux faire des économies d’énergie presque partout: en cuisinant, en faisant tes courses ou dans ton ménage. Cherche à savoir quels sont les appareils les plus énergivores chez toi et comment réduire efficacement ta consommation afin de ménager ton porte-monnaie et l’environnement.
5 conseils pour économiser de l’énergie de manière efficace
1. Vérifie ton chauffage!
Savais-tu qu’environ deux tiers de la consommation d’énergie d’un ménage sont imputables au chauffage? Cela ne doit toutefois pas être une fatalité. Les systèmes de chauffage modernes, tels que les pompes à chaleur ou les chauffages à pellets sont souvent bien plus efficaces que les modèles plus anciens.
Avec une pompe à chaleur, tu peux économiser jusqu’à 50% de tes frais de chauffage. Elle fournit suffisamment de chaleur même par des températures extérieures de moins 20 degrés. Les pompes à chaleur utilisent des énergies renouvelables et contribuent ainsi considérablement à réduire les émissions de CO₂. Renseigne-toi pour savoir s’il serait intéressant pour toi d’opter pour un système de chauffage moderne.
2. Aère régulièrement et correctement!
Dès que l’air n’est plus vraiment frais, on ouvre volontiers les fenêtres. Mais attention: évite de les laisser ouvertes en imposte en permanence. Beaucoup de chaleur s’échappe alors à l’extérieur et seul un peu d’air frais pénètre dans la pièce. Privilégie donc l’aération par à-coups ou transversale. Ouvrir complètement les fenêtres opposées pendant cinq à dix minutes permet de renouveler l’air rapidement sans refroidir ton logement. Tu peux le faire trois à quatre fois par jour.
3. Renonce aux longs bains chauds!
Non seulement le chauffage, mais aussi la production d’eau chaude nécessitent beaucoup d’énergie. Cela ne signifie pas pour autant que tu doives désormais prendre des douches glacées. Essaie toutefois de prendre des douches courtes plutôt que des bains et de maintenir volontairement la température à un niveau un peu plus bas.
Tu peux même aller plus loin et t’équiper d’un chauffe-eau thermodynamique pour produire de l’eau chaude. Tu réduiras ainsi encore davantage ta consommation d’énergie. Tu peux aussi opter pour une solution solaire thermique, qui convertit l’énergie du soleil en énergie thermique au moyen de capteurs solaires.
4. Règle correctement la température ambiante!
La température ambiante est généralement réglée à un niveau inutilement élevé. Elle devrait être de 20 à 21 degrés dans les pièces à vivre et de 17 à 18 degrés dans les chambres à coucher. Chaque degré en moins permet de réduire considérablement la consommation d’énergie et d’économiser de 6 à 10% des coûts de chauffage!
Conseil supplémentaire: abaisse la température ambiante au minimum en cas d’absence prolongée, cela permet de réaliser des économies d’énergie supplémentaires.
5. Tiens compte de l’efficacité énergétique!
Une classe d’efficacité énergétique est attribuée à tous les appareils électroniques modernes. Cela permet de choisir facilement l’appareil le plus économique. La lettre A désigne les appareils les plus efficaces sur le plan énergétique, G les plus polluants.
Ce principe s’applique à tous les appareils électroménagers, tels que les lave-linge, les réfrigérateurs ou les lave-vaisselle. Tu peux aussi te référer à cette étiquette pour les pompes à chaleur et les chauffe-eau.
È possibile risparmiare energia quasi ovunque: quando si cucina, quando si fa la spesa o anche di notte. Scoprite dove si trovano gli sprechi di energia nella vostra casa e come ridurre al minimo i consumi per proteggere il vostro portafoglio e l'ambiente.
5 consigli su come risparmiare energia in modo efficiente
1. Controllate il riscaldamento!
Sapevate che circa due terzi del consumo energetico delle famiglie sono utilizzati per il riscaldamento? Potete facilmente rimediare a questa situazione. I sistemi di riscaldamento moderni, come le pompe di calore o i sistemi di riscaldamento a pellet, sono spesso molto più efficienti dei modelli più vecchi.
Con una pompa di calore è possibile risparmiare fino al 50% dei costi di riscaldamento. Fornisce calore sufficiente anche a temperature esterne molto fredde. Le pompe di calore utilizzano energie rinnovabili e quindi contribuiscono in modo significativo alla riduzione delle emissioni di CO₂. Verificate se non vi conviene passare ad un sistema di riscaldamento più moderno.
2. Ventilare regolarmente e correttamente!
Non appena l'aria non è più così fresca, viene naturale di aprire le finestre. Ma attenzione: evitate di tenere le finestre a ribalta sempre aperte. In questo modo si fa uscire molto calore all'esterno e si fa entrare solo poca aria fresca nella stanza. È quindi meglio utilizzare la ventilazione trasversale: le finestre opposte vengono aperte completamente per cinque-dieci minuti, il che porta a un rapido ricambio d'aria senza raffreddare le pareti. È possibile eseguire questa operazione tre o quattro volte al giorno.
3. Evitate i bagni lunghi e caldi!
Non solo il riscaldamento, ma anche la preparazione dell'acqua calda richiede molta energia. Questo non significa che d'ora in poi dovrete fare solo docce ghiacciate. Tuttavia, cercate di fare docce brevi invece di bagni lunghi e di abbassare consapevolmente la temperatura.
Potete anche andare oltre e acquistare una pompa di calore per l'acqua calda. In questo modo ridurrete ulteriormente il vostro consumo energetico. Oppure potete optare per una soluzione solare termica, in cui l'energia solare viene convertita in energia termica grazie a collettori solari.
4. Impostate correttamente la temperatura ambiente!
In generale, la temperatura ambiente è impostata su valori inutilmente alti. Nella migliore delle ipotesi, dovrebbe essere di circa 20-21 gradi nella zona giorno e di circa 17-18 gradi nella camera da letto. Ogni grado in meno ridurrà notevolmente il consumo energetico e vi farà risparmiare dal 6 al 10% sui costi di riscaldamento!
Suggerimento supplementare: riducete la temperatura della stanza al minimo quando vi assentate per lunghi periodi di tempo, in modo da risparmiare ulteriore energia.
5. Fate attenzione all'efficienza energetica!
Gli apparecchi elettronici moderni sono etichettati con una classe di efficienza energetica. In questo modo è particolarmente facile scegliere l'apparecchio più economico. La lettera A caratterizza gli apparecchi più efficienti dal punto di vista energetico, mentre la G quelli più dannosi per l'ambiente.
Questo principio si applica a tutti gli elettrodomestici come le lavatrici, i frigoriferi e i lavastoviglie. Tuttavia, è possibile utilizzare l'etichetta come guida anche per le pompe di calore e gli scaldacqua.