So kannst du helfen, natürliche Lebensräume zu schaffen!
So kannst du helfen, natürliche Lebensräume zu schaffen!
Voici comment tu peux contribuer à la création d’habitats naturels
Ecco come potete contribuire alla creazione di habitat naturali!
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Den Fischen wird ihr natürlicher Lebensraum zurückgegeben: Mit dem Kauf einer Wärmepumpe von STIEBEL ELTRON beteiligst du dich automatisch an einer umfangreichen Lebensraumaufwertung.
Den Fischen wird ihr natürlicher Lebensraum zurückgegeben: Mit dem Kauf einer Wärmepumpe von STIEBEL ELTRON beteiligst du dich automatisch an einer umfangreichen Lebensraumaufwertung.
En achetant une pompe à chaleur de Stiebel Eltron, tu participes automatiquement à une vaste revitalisation de l’habitat aquatique. Et les poissons retrouvent ainsi leur habitat naturel.
Restituire l’habitat naturale ai pesci: acquistando una pompa di calore STIEBEL ELTRON, partecipate automaticamente ad un programma completo di valorizzazione dell'habitat acquatico.
«Die Lebensraumaufwertung der Schweizer Gewässer ist eine Herzensangelegenheit», sagt Dr. phil. nat. David Bittner, Geschäftsführer des Schweizerischen Fischerei-Verbands SFV. Rund drei Viertel aller Fischsorten seien in der Schweiz bereits ausgestorben, vom Aussterben bedroht oder gefährdet. «Wir unterstützen Fischerleute darin, lokale Gewässer aufzuwerten, um mit kleinen Massnahmen grosse ökologische Verbesserungen zu erzielen.» Es gelte, wo möglich, das Gleichgewicht wiederherzustellen.
STIEBEL ELTRON – ein starker Partner für Lebensraumaufwertungen
«Mit STIEBEL ELTRON konnten wir einen starken Partner gewinnen, der uns unterstützt und hilft, mehr Menschen für das Thema zu sensibilisieren.» Auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten ein Umdenken stattgefunden hat und ein besseres Verständnis für die Kreisläufe in natürlichen Lebensräumen vorhanden ist, so ist der Zustand vieler Gewässer noch immer unbefriedigend. Deshalb beteiligt sich STIEBEL ELTRON an einem umfangreichen Gewässerlebensraumaufwertungsprojekt: In den nächsten fünf Jahren sollen zehn Kilometer Gewässer revitalisiert werden.
Das Leben gedeiht im und um das Wasser herum
Rund 80 Prozent aller in der Schweiz bekannten Pflanzen- und Tierarten kommen in Gewässern und den direkt anliegenden Ufer- und Auenlebensräumen vor: «Im und am Wasser wächst und gedeiht das Leben – wenn man es lässt», sagt Bittner. Während der letzten 200 Jahre wurden zahlreiche Eingriffe in die Fliessgewässer gemacht. Flüsse wurden begradigt und kanalisiert, Gerinne mit Verbauungen fixiert. Gründe für diese Massnahmen waren beispielsweise Hochwasserschutz, Landgewinnung für die Landwirtschaft oder Wasserkraftnutzung. Dadurch weisen viele Schweizer Gewässer eine ungenügende Gewässerstruktur auf. «In einem Bach, der einem Kanal gleicht, gibt es praktisch kein Leben», so Bittner.
Ein natürliches Mosaik: Gewässer mit Strukturvielfalt
Damit Fische und andere Lebewesen überleben können, braucht es unterschiedliche Wassertiefen und Versteckmöglichkeiten zwischen Steinen, Pflanzen, Totholz und Kies. Dieses Mosaik an Lebensraumstrukturen erlaubt eine breite Artenvielfalt. «Wo vorhanden, werden bei der Gewässeraufwertung bestehende Elemente, wie Wurzeln und Baumstämme genutzt, um feste Gebilde zu bauen, anderenorts ist die Verbesserung der Uferstrukturen nötig», so Bittner.
Ein fundamentaler Bereich ist die regelmässige Wirkungskontrolle der Projekte: Sind gefährdete Fischarten zurückgekehrt? Hat sich die Naturverlaichung und die Resilienz gegenüber Hitzeperioden verbessert? Wie steht es um die Selbstreinigung des Gewässers und das Nahrungs- und Lebensraumangebot für alle Wassertiere? Bittner bestätigt positive Ergebnisse: «Ich freue mich jedes Mal riesig, wenn ich mich beim Kontrollbesuch an den aufgewerteten Gewässern vom Erfolg unserer Projekte überzeugen kann und mit eigenen Augen sehe, wie sich dort das Ökosystem wieder erholt».
«Die Lebensraumaufwertung der Schweizer Gewässer ist eine Herzensangelegenheit», sagt Dr. phil. nat. David Bittner, Geschäftsführer des Schweizerischen Fischerei-Verbands SFV. Rund drei Viertel aller Fischsorten seien in der Schweiz bereits ausgestorben, vom Aussterben bedroht oder gefährdet. «Wir unterstützen Fischerleute darin, lokale Gewässer aufzuwerten, um mit kleinen Massnahmen grosse ökologische Verbesserungen zu erzielen.» Es gelte, wo möglich, das Gleichgewicht wiederherzustellen.
STIEBEL ELTRON – ein starker Partner für Lebensraumaufwertungen
«Mit STIEBEL ELTRON konnten wir einen starken Partner gewinnen, der uns unterstützt und hilft, mehr Menschen für das Thema zu sensibilisieren.» Auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten ein Umdenken stattgefunden hat und ein besseres Verständnis für die Kreisläufe in natürlichen Lebensräumen vorhanden ist, so ist der Zustand vieler Gewässer noch immer unbefriedigend. Deshalb beteiligt sich STIEBEL ELTRON an einem umfangreichen Gewässerlebensraumaufwertungsprojekt: In den nächsten fünf Jahren sollen zehn Kilometer Gewässer revitalisiert werden.
Das Leben gedeiht im und um das Wasser herum
Rund 80 Prozent aller in der Schweiz bekannten Pflanzen- und Tierarten kommen in Gewässern und den direkt anliegenden Ufer- und Auenlebensräumen vor: «Im und am Wasser wächst und gedeiht das Leben – wenn man es lässt», sagt Bittner. Während der letzten 200 Jahre wurden zahlreiche Eingriffe in die Fliessgewässer gemacht. Flüsse wurden begradigt und kanalisiert, Gerinne mit Verbauungen fixiert. Gründe für diese Massnahmen waren beispielsweise Hochwasserschutz, Landgewinnung für die Landwirtschaft oder Wasserkraftnutzung. Dadurch weisen viele Schweizer Gewässer eine ungenügende Gewässerstruktur auf. «In einem Bach, der einem Kanal gleicht, gibt es praktisch kein Leben», so Bittner.
Ein natürliches Mosaik: Gewässer mit Strukturvielfalt
Damit Fische und andere Lebewesen überleben können, braucht es unterschiedliche Wassertiefen und Versteckmöglichkeiten zwischen Steinen, Pflanzen, Totholz und Kies. Dieses Mosaik an Lebensraumstrukturen erlaubt eine breite Artenvielfalt. «Wo vorhanden, werden bei der Gewässeraufwertung bestehende Elemente, wie Wurzeln und Baumstämme genutzt, um feste Gebilde zu bauen, anderenorts ist die Verbesserung der Uferstrukturen nötig», so Bittner.
Ein fundamentaler Bereich ist die regelmässige Wirkungskontrolle der Projekte: Sind gefährdete Fischarten zurückgekehrt? Hat sich die Naturverlaichung und die Resilienz gegenüber Hitzeperioden verbessert? Wie steht es um die Selbstreinigung des Gewässers und das Nahrungs- und Lebensraumangebot für alle Wassertiere? Bittner bestätigt positive Ergebnisse: «Ich freue mich jedes Mal riesig, wenn ich mich beim Kontrollbesuch an den aufgewerteten Gewässern vom Erfolg unserer Projekte überzeugen kann und mit eigenen Augen sehe, wie sich dort das Ökosystem wieder erholt».
«La revitalisation de l’habitat des cours d’eau suisses est une affaire de cœur», déclare David Bittner, docteur en sciences naturelles et directeur de la Fédération suisse de pêche (FSP). En Suisse, environ trois quarts des espèces de poissons ont déjà disparu, sont en voie d’extinction ou menacées. «Nous aidons les pêcheurs à revaloriser les cours d’eau locaux afin d’obtenir de grandes améliorations écologiques par de petites mesures». L’objectif est de rétablir l’équilibre là où c’est possible.
Stiebel Eltron, un partenaire solide pour la revalorisation de l’habitat aquatique
«Avec Stiebel Eltron, nous avons gagné un partenaire solide qui nous soutient et contribue à sensibiliser davantage de personnes à cette question.» Bien que les mentalités aient évolué au cours des dernières décennies et que l’on comprenne mieux les cycles des habitats naturels, l’état de nombreux cours d’eau reste insatisfaisant. C’est la raison pour laquelle Stiebel Eltron participe à un vaste projet de revitalisation de l’habitat aquatique: dix kilomètres de cours d’eau seront ainsi revitalisés au cours des cinq prochaines années.
La vie se développe dans et autour de l’eau
Environ 80% de toutes les espèces végétales et animales connues en Suisse se trouvent dans les cours d’eau et les habitats riverains et alluviaux qui les bordent: «C’est dans l’eau et autour de l’eau que la vie se développe et s’épanouit, à condition qu’on lui en laisse la possibilité», explique David Bittner. Au cours des 200 dernières années, de nombreuses interventions ont été effectuées sur les cours d’eau. Les rivières ont ainsi été aménagées et canalisées, les cours d’eau ont été fixés par des ouvrages ou endigués. Les raisons de ces mesures étaient par exemple la protection contre les inondations, la conquête de terres, notamment pour l’agriculture, mais aussi l’exploitation hydroélectrique. De ce fait, de nombreux cours d’eau suisses présentent une structure morphologique insuffisante. «Il n’y a pratiquement pas de vie dans un cours d’eau qui ressemble à un canal», explique David Bittner.
Une mosaïque naturelle: des cours d’eau avec une diversité structurelle
Pour que les poissons et les autres espèces puissent survivre, ils ont besoin de différentes profondeurs d’eau et de possibilités de se dissimuler entre les pierres, les plantes, le bois mort et le gravier. Cette mosaïque de structures d’habitat permet une grande diversité d’espèces. «Là où c’est possible, des éléments existants tels que des racines et des troncs d’arbres sont utilisés pour construire des structures solides lors des travaux de revitalisation des cours d’eau, tandis qu’à d’autres endroits, il est nécessaire d’améliorer les structures des berges», explique David Bittner.
Un domaine fondamental est le contrôle régulier de l’efficacité des projets: les espèces de poissons menacées sont-elles de retour? Le frai naturel et la résilience face aux canicules se sont-ils améliorés? Qu’en est-il de l’auto-épuration du cours d’eau et de l’offre de nourriture et d’habitat pour tous les animaux aquatiques? David Bittner confirme des résultats positifs: «Je suis toujours extrêmement heureux de pouvoir constater le succès de nos projets lors de visites de contrôle des cours d’eau revitalisés et de voir de mes propres yeux comment l’écosystème s’y régénère».
«Il miglioramento dell'habitat naturale nelle acque svizzere è una questione molto importante per noi», afferma il dottor David Bittner, direttore generale della Federazione svizzera di pesca (FSP). Circa tre quarti di tutte le specie ittiche in Svizzera sono già estinte, minacciate di estinzione o in pericolo di estinzione. «Sosteniamo i pescatori nella riqualificazione delle acque locali per ottenere grandi miglioramenti ecologici con piccole misure». L'obiettivo è quello di ripristinare l'equilibrio laddove possibile.
Stiebel Eltron - un partner solido per il miglioramento dell'habitat
«Con Stiebel Eltron abbiamo trovato un partner solido che ci sostiene e ci aiuta a sensibilizzare un maggior numero di persone su questo tema». Nonostante il cambiamento di mentalità degli ultimi decenni e la migliore comprensione dei cicli degli habitat naturali, le condizioni di molti corpi idrici sono ancora insoddisfacenti. Per questo Stiebel Eltron partecipa a un ampio progetto di valorizzazione degli habitat acquatici: nei prossimi cinque anni verranno rivitalizzati dieci chilometri di corsi d'acqua.
La vita prospera dentro e intorno all'acqua
Circa l'80% di tutte le specie animali e vegetali conosciute in Svizzera si trova nei corpi idrici e negli habitat ripariali e golenali direttamente adiacenti: «La vita cresce e prospera dentro e intorno all'acqua, se glielo permettiamo», afferma Bittner. Negli ultimi 200 anni sono stati effettuati numerosi interventi sui corsi d'acqua. I fiumi sono stati raddrizzati e canalizzati e i canali sono stati chiusi con delle barriere. Le ragioni di queste misure erano, ad esempio, la protezione dalle inondazioni, la bonifica dei terreni per l'agricoltura o lo sfruttamento dell'energia idroelettrica. Di conseguenza, molti corsi d'acqua svizzeri hanno una struttura del corpo idrico inadeguata. «Non c'è praticamente vita in un corso d'acqua che assomiglia ad un canale», dice Bittner.
Un mosaico naturale: corpi idrici con diversità strutturale
Per la sopravvivenza di pesci e altre creature acquatiche sono necessarie diverse profondità d'acqua e vari nascondigli tra pietre, piante, legno morto e ghiaia. Questo mosaico di strutture di habitat permette di ospitare un'ampia varietà di specie. «Quando si riqualificano i corsi d’acqua, dove sono disponibili gli elementi esistenti, come radici e tronchi d'albero, questi vengono utilizzati per costruire strutture solide, mentre in altri luoghi è necessario migliorare le strutture delle sponde», spiega Bittner.
Un aspetto fondamentale è il monitoraggio regolare dell'efficacia dei progetti: le specie ittiche a rischio sono tornate? La riproduzione naturale e la resistenza alle ondate di calore sono migliorate? E qual’è lo stato dell'autodepurazione del corso d'acqua e l'approvvigionamento di cibo e habitat per tutti gli animali acquatici? Bittner conferma dei risultati positivi: «Sono felice di poter constatare di persona il successo dei nostri progetti quando visito i corpi idrici ripristinati e vedo con i miei occhi come l'ecosistema si sta riprendendo».