5 Orte für Schneesportferien ohne schlechtes Gewissen

5 Orte für Schneesportferien ohne schlechtes Gewissen

5 endroits où passer des vacances à la neige sans mauvaise conscience

5 destinazioni per delle vacanze sulla neve senza sensi di colpa

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Ressourcenschonendes Skifahren? Fünf Schweizer Skigebiete zeigen, wie Wintersport auch umweltfreundlich geht – mit innovativen Technologien und sozialem Engagement.

Skifahren, Snowboarden, Schlitteln: Der winterliche Zauber lockt Jahr für Jahr Tausende schneesportbegeisterte Menschen in die Alpen. Doch der Skibetrieb ist nicht ohne Herausforderungen für die Umwelt. Einige Schweizer Skigebiete nehmen diese Herausforderung mit Leidenschaft an und setzen auf kreative Konzepte, um den Wintersport nachhaltiger zu gestalten.

Mit Pioniergeist und Weitsicht beweisen diese fünf Skigebiete, dass Schneesport und Umweltschutz Hand in Hand gehen können.

Engelberg: Klimaneutrales Skigebiet dank Sonnenenergie

In Engelberg nimmt der Umweltschutz konkrete Formen an. Alle Bergbahnen werden mit 100 Prozent Wasserkraft betrieben und sind nahezu CO₂-neutral, während die Pistenfahrzeuge auf Biokraftstoff umgestellt wurden. Besonders stolz ist Engelberg auf das Skigebiet Brunni, das als einziges der Schweiz offiziell klimaneutral zertifiziert ist.

Seit 2016 sorgt ein Solarkraftwerk auf der Mittelstation Ristis dafür, dass die Beschneiungsanlagen mit Sonnenenergie betrieben werden, und LED-Beleuchtung spart Energie auf den Nachtpisten. Hier ist Nachhaltigkeit keine Floskel, sondern fester Bestandteil der Strategie.

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Laax: Ein Masterplan für die Zukunft des Wintersports

Laax verfolgt eine grosse Vision: Mit dem «Greenstyle»-Programm will das Skigebiet das erste energieautarke Wintersportgebiet der Welt werden. Ein Herzstück dieses Plans ist die Bergstation Crap Sogn Gion, die so umgebaut wird, dass sie mehr Energie produziert, als sie verbraucht – also ein Gebäude, das einen Energieüberschuss erzeugt und diesen ins Netz einspeist.

Zusätzlich setzt Laax auf Elektromobilität und modernste Gebäudetechnik, um den Wasserverbrauch zu senken. Der Ansatz von Laax zeigt, wie umfassend nachhaltiger Tourismus gedacht werden kann – und dass Umweltschutz nicht bei der Piste endet.

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Arosa-Lenzerheide: Energieeffiziente Innovationen auf allen Ebenen

Mit durchdachten Technologien setzt Arosa-Lenzerheide seit Jahren auf Nachhaltigkeit. Die Bergbahnen laufen zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Quellen, hauptsächlich Wasserkraft. Moderne Sesselbahnen wie die Täli-Bahn sparen dank Direktantrieb bis zu 10 Prozent Energie. Photovoltaikanlagen auf den Bergstationen erzeugen zusätzlichen Strom, und GPS-gestützte Schneehöhenmessungen optimieren den Wasserverbrauch für die Beschneiung.

Für umweltbewusste Reisende gibt es ausserdem eine stressfreie Anreise per Zug – ganz ohne Auto.

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Zermatt: Autofrei und energiegeladen durch Solarstrom

In Sachen autofreiem Tourismus ist Zermatt ein Vorreiter. Seit 1961 setzt das berühmte Skigebiet auf Elektromobilität und bezieht seinen Strom ausschliesslich aus erneuerbaren Quellen, vor allem Wasserkraft. Fast 700 Solarmodule versorgen die Bergbahnen mit grüner Energie und sparen jährlich Tonnen an CO₂ ein.

Zermatt beweist eindrucksvoll, dass Skifahren auf über 3800 Metern Höhe ressourcenschonend funktionieren kann – ohne Abstrich bei Komfort oder Sicherheit.

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Chäserrugg: Alpine Architektur mit minimalem Fussabdruck

In Chäserrugg verbindet sich Wintersport mit architektonischer Eleganz. Das Gipfelgebäude von Herzog & de Meuron steht auf nur drei Stützen und wurde aus lokalem Holz gebaut, das per Luftseilbahn transportiert wurde. Die clevere Bauweise reduziert den ökologischen Fussabdruck und wertet gleichzeitig die Naturerfahrung der Gäste auf.

Die Auszeichnung «Landschaft des Jahres 2021» würdigt Chäserrugg für den gelungenen Brückenschlag zwischen Naturschutz und Tourismus.

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Skifahren, Snowboarden, Schlitteln: Der winterliche Zauber lockt Jahr für Jahr Tausende schneesportbegeisterte Menschen in die Alpen. Doch der Skibetrieb ist nicht ohne Herausforderungen für die Umwelt. Einige Schweizer Skigebiete nehmen diese Herausforderung mit Leidenschaft an und setzen auf kreative Konzepte, um den Wintersport nachhaltiger zu gestalten.

Mit Pioniergeist und Weitsicht beweisen diese fünf Skigebiete, dass Schneesport und Umweltschutz Hand in Hand gehen können.

Engelberg: Klimaneutrales Skigebiet dank Sonnenenergie

In Engelberg nimmt der Umweltschutz konkrete Formen an. Alle Bergbahnen werden mit 100 Prozent Wasserkraft betrieben und sind nahezu CO₂-neutral, während die Pistenfahrzeuge auf Biokraftstoff umgestellt wurden. Besonders stolz ist Engelberg auf das Skigebiet Brunni, das als einziges der Schweiz offiziell klimaneutral zertifiziert ist.

Seit 2016 sorgt ein Solarkraftwerk auf der Mittelstation Ristis dafür, dass die Beschneiungsanlagen mit Sonnenenergie betrieben werden, und LED-Beleuchtung spart Energie auf den Nachtpisten. Hier ist Nachhaltigkeit keine Floskel, sondern fester Bestandteil der Strategie.

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Laax: Ein Masterplan für die Zukunft des Wintersports

Laax verfolgt eine grosse Vision: Mit dem «Greenstyle»-Programm will das Skigebiet das erste energieautarke Wintersportgebiet der Welt werden. Ein Herzstück dieses Plans ist die Bergstation Crap Sogn Gion, die so umgebaut wird, dass sie mehr Energie produziert, als sie verbraucht – also ein Gebäude, das einen Energieüberschuss erzeugt und diesen ins Netz einspeist.

Zusätzlich setzt Laax auf Elektromobilität und modernste Gebäudetechnik, um den Wasserverbrauch zu senken. Der Ansatz von Laax zeigt, wie umfassend nachhaltiger Tourismus gedacht werden kann – und dass Umweltschutz nicht bei der Piste endet.

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Arosa-Lenzerheide: Energieeffiziente Innovationen auf allen Ebenen

Mit durchdachten Technologien setzt Arosa-Lenzerheide seit Jahren auf Nachhaltigkeit. Die Bergbahnen laufen zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Quellen, hauptsächlich Wasserkraft. Moderne Sesselbahnen wie die Täli-Bahn sparen dank Direktantrieb bis zu 10 Prozent Energie. Photovoltaikanlagen auf den Bergstationen erzeugen zusätzlichen Strom, und GPS-gestützte Schneehöhenmessungen optimieren den Wasserverbrauch für die Beschneiung.

Für umweltbewusste Reisende gibt es ausserdem eine stressfreie Anreise per Zug – ganz ohne Auto.

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Zermatt: Autofrei und energiegeladen durch Solarstrom

In Sachen autofreiem Tourismus ist Zermatt ein Vorreiter. Seit 1961 setzt das berühmte Skigebiet auf Elektromobilität und bezieht seinen Strom ausschliesslich aus erneuerbaren Quellen, vor allem Wasserkraft. Fast 700 Solarmodule versorgen die Bergbahnen mit grüner Energie und sparen jährlich Tonnen an CO₂ ein.

Zermatt beweist eindrucksvoll, dass Skifahren auf über 3800 Metern Höhe ressourcenschonend funktionieren kann – ohne Abstrich bei Komfort oder Sicherheit.

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Chäserrugg: Alpine Architektur mit minimalem Fussabdruck

In Chäserrugg verbindet sich Wintersport mit architektonischer Eleganz. Das Gipfelgebäude von Herzog & de Meuron steht auf nur drei Stützen und wurde aus lokalem Holz gebaut, das per Luftseilbahn transportiert wurde. Die clevere Bauweise reduziert den ökologischen Fussabdruck und wertet gleichzeitig die Naturerfahrung der Gäste auf.

Die Auszeichnung «Landschaft des Jahres 2021» würdigt Chäserrugg für den gelungenen Brückenschlag zwischen Naturschutz und Tourismus.

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Ski, snowboard, luge: la magie de l’hiver attire chaque année des milliers de passionnés de sports d’hiver dans les Alpes. Mais la pratique du ski n’est pas sans poser des défis à l’environnement. Certains domaines skiables suisses les relèvent avec passion et misent sur des concepts créatifs pour rendre les sports d’hiver plus durables.

Grâce à leur esprit pionnier et à leur clairvoyance, ces cinq domaines skiables prouvent que les sports de neige et la protection de l’environnement peuvent aller de pair.

Engelberg: un domaine skiable climatiquement neutre grâce à l’énergie solaire

À Engelberg, la protection de l’environnement prend des formes concrètes. Toutes les remontées mécaniques sont alimentées à 100% par de l’énergie hydraulique et sont pratiquement neutres en termes de CO₂, tandis que les dameuses fonctionnent avec du biocarburant. Engelberg est particulièrement fier du domaine skiable de Brunni, le seul de Suisse à être officiellement certifié climatiquement neutre.

Depuis 2016, une centrale solaire installée sur la station intermédiaire de Ristis permet d’alimenter les installations d’enneigement en énergie solaire, et l’éclairage LED permet d’économiser de l’énergie pour le ski nocturne. Ici, la durabilité n’est pas un vain mot, mais fait partie intégrante de la stratégie.

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Laax: un plan directeur pour l’avenir des sports d’hiver

Laax poursuit une grande vision: avec son programme «Greenstyle», le domaine skiable veut devenir la première destination de sports d’hiver autosuffisante en énergie au monde. L’une des pièces maîtresses de ce plan est la station supérieure de Crap Sogn Gion, qui est en train d’être transformée de manière à produire plus d’énergie qu’elle n’en consomme – en d’autres termes, en un bâtiment qui produit un excédent d’énergie et l’injecte dans le réseau.

Laax mise également sur l’électromobilité et les techniques de construction les plus modernes pour réduire la consommation d’eau. L’approche de la station montre à quel point le tourisme durable peut être pensé de manière globale, et que la protection de l’environnement ne s’arrête pas aux pistes.

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Arosa-Lenzerheide: des innovations efficaces sur le plan énergétique à tous les niveaux

Arosa-Lenzerheide s’engage depuis des années en faveur de la durabilité grâce à des technologies bien pensées. Les remontées mécaniques fonctionnent à 100% avec de l’électricité provenant de sources renouvelables, principalement de l’énergie hydraulique. Les télésièges modernes, comme le Täli-Bahn, économisent jusqu’à 10% d’énergie grâce à leur entraînement direct. Les installations photovoltaïques placées sur les stations supérieures produisent de l’électricité supplémentaire, et les mesures de la hauteur de neige par GPS optimisent la consommation d’eau pour l’enneigement.

Pour les voyageurs soucieux de l'environnement, il est également possible de laisser sa voiture au garage et de voyager en train, sans stress.

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Zermatt: sans voiture et plein d’énergie grâce à l’énergie solaire

Zermatt est un pionnier en matière de tourisme sans voiture. La célèbre station de ski s’engage depuis 1961 en faveur de l’électromobilité et s’approvisionne en électricité exclusivement à partir de sources renouvelables, principalement l’énergie hydraulique. Près de 700 panneaux solaires alimentent les remontées mécaniques en énergie verte et permettent d’économiser chaque année des tonnes de CO₂.

Zermatt prouve de manière impressionnante que le ski à plus de 3800 mètres d’altitude peut être respectueux des ressources, sans compromis sur le confort ou la sécurité.

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Chäserrugg: une architecture alpine à l’empreinte minimale

Chäserrugg allie sports d’hiver et élégance architecturale. Conçu par Herzog & de Meuron, le bâtiment du sommet (Gipfelgebäude) ne repose que sur trois piliers et a été construit en bois local, transporté par téléphérique. Cette méthode de construction intelligente permet de réduire l’empreinte écologique tout en valorisant l’expérience de la nature pour les visiteurs.

Chäserrugg s’est vu décerner le prix du «Paysage de l’année 2021» pour avoir réussi à jeter un pont entre la protection de la nature et le tourisme.

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Sci, snowboard, slitta: la magia dell'inverno attira ogni anno sulle Alpi migliaia di appassionati di sport sulla neve. Ma anche lo sci deve affrontare delle sfide per la salvaguardia dell’ambiente. Alcune stazioni sciistiche svizzere accolgono questa sfida con entusiasmo e si affidano a concetti creativi per rendere gli sport invernali più sostenibili.

Con spirito pionieristico e lungimiranza, queste cinque stazioni sciistiche dimostrano che gli sport sulla neve e la protezione dell'ambiente possono andare di pari passo.

Engelberg: stazione sciistica a impatto climatico zero grazie all'energia solare

A Engelberg, la protezione dell'ambiente sta prendendo una forma concreta. Tutte le ferrovie di montagna sono alimentate al 100% da energia idroelettrica e sono praticamente a zero emissioni di CO₂, mentre i battipista sono stati convertiti al biocarburante. Engelberg è particolarmente orgogliosa del comprensorio sciistico di Brunni, l'unico in Svizzera a essere ufficialmente certificato a impatto climatico zero.

Dal 2016, un impianto solare presso la stazione intermedia di Ristis garantisce l'alimentazione dei sistemi di innevamento a energia solare, mentre l'illuminazione a LED permette di risparmiare energia sulle piste notturne. Qui la sostenibilità non è solo una frase nel vuoto, ma parte integrante della strategia.

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Laax: un masterplan per il futuro degli sport invernali

Laax sta perseguendo una grande visione: con il programma «Greenstyle», la stazione sciistica mira a diventare la prima stazione al mondo di sport invernali autosufficiente dal punto di vista energetico. Il punto centrale di questo piano è la stazione di montagna Crap Sogn Gion, che è stata convertita in modo da produrre più energia di quanta ne consumi: in altre parole, l’edificio genera un eccedente di energia che viene reimmessa nella rete elettrica.

Laax privilegia inoltre l'elettromobilità e le tecnologie edili più avanzate per ridurre il consumo di acqua. L'approccio di Laax dimostra quanto il turismo sostenibile possa essere ampio e che la protezione dell'ambiente non si limita solo alle piste.

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Arosa-Lenzerheide: innovazioni ad efficienza energetica a tutti i livelli

Da anni la stazione sciistica di Arosa-Lenzerheide punta sulla sostenibilità con tecnologie ben studiate. Le ferrovie di montagna funzionano al 100% con energia elettrica proveniente da fonti rinnovabili, soprattutto idroelettrica. Le seggiovie moderne, come anche la funivia del Täli, risparmiano fino al 10% di energia grazie all'azionamento diretto. Gli impianti fotovoltaici sulle stazioni di montagna generano ulteriore elettricità e le misurazioni della profondità della neve supportate da GPS ottimizzano il consumo di acqua per l'innevamento.

Per i viaggiatori sensibili alla protezione dell’ambiente, c'è anche la possibilità di viaggiare in treno senza stress, senza aver bisogno di un'auto.

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Zermatt: senza auto e piena di energia grazie ad un impianto solare

Zermatt è un pioniere del turismo senza auto. La famosa stazione sciistica punta sull'elettromobilità dal 1961 e ricava la sua corrente elettrica esclusivamente da fonti rinnovabili, soprattutto idroelettriche. Quasi 700 pannelli solari alimentano le ferrovie di montagna con energia verde che fanno risparmiare diverse tonnellate di CO₂ ogni anno.

Zermatt dimostra in modo sorprendente che sciare ad un'altitudine di oltre 3800 metri può essere rispettoso delle risorse, senza compromettere il comfort o la sicurezza.

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Chäserrugg: architettura alpina con un’impronta ecologica minima

Chäserrugg unisce gli sport invernali all'eleganza architettonica. L'edificio in vetta della stazione, opera di Herzog & de Meuron, poggia su soli tre pilastri ed è stato costruito con legname locale, trasportato in funivia. Questo metodo di costruzione intelligente riduce l'impronta ecologica e allo stesso tempo migliora l'esperienza degli ospiti nel cuore della natura.

Il premio «Paesaggio dell'anno 2021» riconosce alla stazione di Chäserrugg il merito di essere riuscita a colmare il divario tra protezione della natura e turismo.

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Erste Veröffentlichung: 
4.12.2024
  |  Letztes Update: 
29.11.2024
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