5 Expertentipps zur Permakultur
5 Expertentipps zur Permakultur
5 conseils d’expert pour démarrer un jardin en permaculture
5 consigli di esperti sulla permacultura
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Während sich die Welt unaufhaltsam in Richtung Urbanisierung bewegt, suchen immer mehr Menschen nach einer Alternative zur traditionellen Landwirtschaft. Damit läutet die Permakultur eine neue Ära ein.
Während sich die Welt unaufhaltsam in Richtung Urbanisierung bewegt, suchen immer mehr Menschen nach einer Alternative zur traditionellen Landwirtschaft. Damit läutet die Permakultur eine neue Ära ein.
Alors que le monde se dirige inexorablement vers l'urbanisation, de plus en plus de personnes cherchent une alternative à l'agriculture traditionnelle. La permaculture ouvre ainsi une nouvelle ère.
Mentre il mondo si muove inesorabilmente verso l'urbanizzazione, sempre più persone cercano un'alternativa all'agricoltura tradizionale. La permacultura sta quindi inaugurando una nuova era.
Stürme reissen Bäume aus dem Boden, Dauerregen führt zu Überschwemmungen und enorme Hitze entfacht Feuer, das grosse Flächen unserer Erde verbrennt: In einer Welt, in der die Landwirtschaft den ständigen Stürmen der globalen Erwärmung standhalten muss, sind innovative Ansätze gefragt.
Eine Methode, die sich diesen Herausforderungen stellt und immer mehr an Popularität gewinnt, ist die Permakultur. Doch was bedeutet dieser Begriff genau und wie funktioniert er?
Die Kunst der ewigen Blüte
Permakultur, kurz für permanente Agrikultur, ist ein Konzept, das auf den Prinzipien der Natur basiert. Es zielt darauf ab, nachhaltige und selbsttragende Ökosysteme zu schaffen, die Mensch und Umwelt zugutekommen. Im Mittelpunkt eines jeden Permakulturgartens stehen die Bewahrung von Natur und Umwelt sowie die Realisierung von ethischen Prinzipien.
Das Prinzip der Permakultur
Permakultur basiert auf drei ethischen Prinzipien: Sorge um die Erde, Sorge um die Menschen und gerechtes Teilen von Ressourcen. Diese Prinzipien leiten alle Entscheidungen, von der Pflanzenauswahl bis zur Art und Weise, wie Wasser und Ressourcen genutzt werden.
Das erste Prinzip, die Sorge um die Erde, bedeutet, den Garten so zu gestalten, dass er die Gesundheit und Vielfalt des Bodens, der Pflanzen und Tiere fördert. Das zweite Prinzip, die Sorge um die Menschen, manifestiert sich in reich gedeckten Tischen aus eigenem Anbau wie einem achtsamen Umgang mit sich selbst und allen Mitmenschen.
Und schliesslich ermutigt das dritte Prinzip – der gerechte Anteil – zur Teilung von Überschüssen und zur Begrenzung des Konsums.
Die Magie der natürlichen Prozesse
In einem Permakulturgarten geschieht alles auf magische Weise – obwohl diese Magie eine rationale Erklärung hat: Von der kunstvollen Kompostierung bis zur harmonischen Fruchtfolge, jede Technik im Arsenal der Permakultur zielt darauf ab, die natürlichen Prozesse zu verstärken. Hier wird der Boden nicht ausgebeutet, sondern genährt. Schädlinge werden nicht bekämpft, sondern durch geschickte Mischkultur in Schach gehalten.
Nun gibt er praktische Tipps:
1. Beobachte deinen Garten
Lerne deinen Garten kennen – welche Bereiche sind trocken, nass, sonnig oder schattig? Nutze diese Kenntnisse, um die passenden Pflanzen für jeden Standort auszuwählen.
2. Schliesse Nährstoffkreisläufe in deinem Garten
Kompostieren ist ein einfacher Weg, organische Abfälle in nährstoffreiche Erde zu verwandeln. Wurmkompostierung ist besonders effektiv und liefert hochwertigen Dünger. Pass bei gekaufter Erde auf, denn die ist oft nicht so gut, auch wenn sie vielleicht gut aussieht.
3. Das Gute kommt von oben
Sammle Regenwasser für die Bewässerung deines Gartens. Eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu bewahren und unterstützt ein gesundes Bodenleben.
4. Nutze Symbiosen
Kombiniere Pflanzen in Mischkulturen, die einander unterstützen: Zu Tomaten passen Rucola, Basilikum, Ringelblumen, Radieschen, Kohl oder Salat. Neben Erdbeeren macht sich mehrjähriger Lauch besonders gut und unter Obstbäume solltest du Meerrettich, Rhabarber, Liebstöckel, Alant, Eibisch, Zitronenmelisse oder Wermut pflanzen.
5. Schaffe Wildniszonen
Biete Lebensräume für Nützlinge durch das Anlegen von Wildniszonen mit Totholz und Steinhaufen. Pflanze zudem Wildobststräucher, um die Biodiversität zu fördern und hänge Nistkästen für Vögel auf.
Stürme reissen Bäume aus dem Boden, Dauerregen führt zu Überschwemmungen und enorme Hitze entfacht Feuer, das grosse Flächen unserer Erde verbrennt: In einer Welt, in der die Landwirtschaft den ständigen Stürmen der globalen Erwärmung standhalten muss, sind innovative Ansätze gefragt.
Eine Methode, die sich diesen Herausforderungen stellt und immer mehr an Popularität gewinnt, ist die Permakultur. Doch was bedeutet dieser Begriff genau und wie funktioniert er?
Die Kunst der ewigen Blüte
Permakultur, kurz für permanente Agrikultur, ist ein Konzept, das auf den Prinzipien der Natur basiert. Es zielt darauf ab, nachhaltige und selbsttragende Ökosysteme zu schaffen, die Mensch und Umwelt zugutekommen. Im Mittelpunkt eines jeden Permakulturgartens stehen die Bewahrung von Natur und Umwelt sowie die Realisierung von ethischen Prinzipien.
Das Prinzip der Permakultur
Permakultur basiert auf drei ethischen Prinzipien: Sorge um die Erde, Sorge um die Menschen und gerechtes Teilen von Ressourcen. Diese Prinzipien leiten alle Entscheidungen, von der Pflanzenauswahl bis zur Art und Weise, wie Wasser und Ressourcen genutzt werden.
Das erste Prinzip, die Sorge um die Erde, bedeutet, den Garten so zu gestalten, dass er die Gesundheit und Vielfalt des Bodens, der Pflanzen und Tiere fördert. Das zweite Prinzip, die Sorge um die Menschen, manifestiert sich in reich gedeckten Tischen aus eigenem Anbau wie einem achtsamen Umgang mit sich selbst und allen Mitmenschen.
Und schliesslich ermutigt das dritte Prinzip – der gerechte Anteil – zur Teilung von Überschüssen und zur Begrenzung des Konsums.
Die Magie der natürlichen Prozesse
In einem Permakulturgarten geschieht alles auf magische Weise – obwohl diese Magie eine rationale Erklärung hat: Von der kunstvollen Kompostierung bis zur harmonischen Fruchtfolge, jede Technik im Arsenal der Permakultur zielt darauf ab, die natürlichen Prozesse zu verstärken. Hier wird der Boden nicht ausgebeutet, sondern genährt. Schädlinge werden nicht bekämpft, sondern durch geschickte Mischkultur in Schach gehalten.
Nun gibt er praktische Tipps:
1. Beobachte deinen Garten
Lerne deinen Garten kennen – welche Bereiche sind trocken, nass, sonnig oder schattig? Nutze diese Kenntnisse, um die passenden Pflanzen für jeden Standort auszuwählen.
2. Schliesse Nährstoffkreisläufe in deinem Garten
Kompostieren ist ein einfacher Weg, organische Abfälle in nährstoffreiche Erde zu verwandeln. Wurmkompostierung ist besonders effektiv und liefert hochwertigen Dünger. Pass bei gekaufter Erde auf, denn die ist oft nicht so gut, auch wenn sie vielleicht gut aussieht.
3. Das Gute kommt von oben
Sammle Regenwasser für die Bewässerung deines Gartens. Eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu bewahren und unterstützt ein gesundes Bodenleben.
4. Nutze Symbiosen
Kombiniere Pflanzen in Mischkulturen, die einander unterstützen: Zu Tomaten passen Rucola, Basilikum, Ringelblumen, Radieschen, Kohl oder Salat. Neben Erdbeeren macht sich mehrjähriger Lauch besonders gut und unter Obstbäume solltest du Meerrettich, Rhabarber, Liebstöckel, Alant, Eibisch, Zitronenmelisse oder Wermut pflanzen.
5. Schaffe Wildniszonen
Biete Lebensräume für Nützlinge durch das Anlegen von Wildniszonen mit Totholz und Steinhaufen. Pflanze zudem Wildobststräucher, um die Biodiversität zu fördern und hänge Nistkästen für Vögel auf.
Les tempêtes déracinent des arbres, les pluies incessantes provoquent des inondations et la chaleur extrême déclenche des incendies qui brûlent de grandes surfaces de notre planète: dans un monde où l’agriculture doit résister aux intempéries liées au réchauffement climatique, des approches novatrices sont nécessaires.
La permaculture est une méthode qui permet de relever ces défis et qui devient de plus en plus populaire. Mais que signifie exactement ce terme et comment cela fonctionne-t-il?
L’art de la floraison perpétuelle
La permaculture, contraction d’agriculture permanente, est un concept basé sur les principes de la nature. Elle vise à créer des écosystèmes durables et autosuffisants qui profitent à l’homme et à l’environnement. La préservation de la nature et de l’environnement ainsi que la mise en œuvre de principes éthiques sont au cœur de chaque jardin en permaculture.
Le principe de la permaculture
La permaculture repose sur trois principes éthiques: prendre soin de la Terre, des humains et partager équitablement les ressources. Ces principes guident toutes les décisions, de la sélection des plantes à la manière dont l’eau et les ressources sont utilisées.
Le premier principe, la protection de la terre, consiste à aménager son jardin de manière à favoriser la santé et la diversité du sol, des plantes et des animaux. Le deuxième principe, l’attention portée aux humains, se manifeste par des tables richement garnies de produits issus de sa propre culture et par une attention particulière portée à soi-même et aux autres.
Enfin, le troisième principe, le partage équitable, encourage à partager les excédents et à limiter la consommation.
La magie des processus naturels
Dans un jardin en permaculture, tout se passe comme par magie – même si cette magie a une explication rationnelle: du compostage astucieux à la rotation harmonieuse des cultures, chaque technique de l’arsenal de la permaculture vise à renforcer les processus naturels. Ici, le sol n’est pas exploité, mais nourri. Les parasites ne sont pas combattus, mais tenus en échec grâce à une culture mixte habile.
Voici maintenant quelques conseils pratiques:
1. Observe ton jardin
Apprends à connaître ton jardin: quelles sont les zones sèches, humides, ensoleillées ou ombragées? Utilise ces connaissances pour choisir les plantes les mieux adaptées à chaque emplacement.
2. Ferme les cycles de nutriments dans ton jardin
Le compostage est un moyen simple de transformer les déchets organiques en un sol riche en nutriments. Le lombricompostage est particulièrement efficace et fournit un engrais de qualité. Fais attention au terreau que tu achètes dans le commerce, car il n’est souvent pas très bon, même s’il a l’air de bonne qualité.
3. Les bonnes choses viennent d’en haut
Récupère l’eau de pluie pour arroser ton jardin. Une couche de paillis aide à maintenir l’humidité du sol et y favorise une vie saine.
4. Utilise des symbioses
Associe des plantes qui se favorisent mutuellement en cultures mixtes: la roquette, le basilic, le souci, le radis, le chou ou la salade se marient bien avec les tomates. Les poireaux vivaces se plaisent particulièrement bien à côté des fraises et il est conseillé de planter du raifort, de la rhubarbe, de la livèche, de l’aunée, de la guimauve, de la mélisse citronnée ou de l’absinthe sous les arbres fruitiers.
5. Crée des zones de nature sauvage
Offre des habitats aux insectes utiles en créant des zones de nature sauvage avec du bois mort et des tas de pierres. Plante également des arbustes fruitiers sauvages pour favoriser la biodiversité et installe des nichoirs pour les oiseaux.
Le tempeste strappano gli alberi dal terreno, le piogge costanti provocano inondazioni e le onde di calore repetitive accendono incendi che bruciano vaste aree del nostro pianeta: in un mondo in cui l'agricoltura deve resistere alle continue turbolenze causate dal riscaldamento globale, è necessario trovare degli approcci innovativi.
Un metodo che risponde a queste sfide e che sta diventando sempre più popolare è la permacultura. Ma cosa significa esattamente questo termine e come funziona?
L'arte della fioritura eterna
La permacultura, abbreviazione di agricoltura permanente, è un concetto basato sui principi della natura. Il suo scopo è quello di creare ecosistemi sostenibili e autosufficienti a beneficio delle persone e dell'ambiente. Il cuore di ogni giardino di permacultura è la conservazione della natura e dell'ambiente e la realizzazione di principi etici.
Il principio della permacultura
La permacultura si basa su tre principi etici: prendersi cura della terra, essere attenti agli altri e condividere equamente le risorse. Questi principi guidano tutte le decisioni, dalla scelta delle piante al modo in cui vengono utilizzate l'acqua e le risorse.
Il primo principio, prendersi cura della terra, significa progettare il giardino in modo da promuovere la salute e la diversità del suolo, delle piante e degli animali. Il secondo principio, essere attenti agli altri, si manifesta in tavole riccamente imbandite dei prodotti della propria coltivazione e in un approccio attento a sé stessi e a tutti i propri simili.
Infine, il terzo principio - la condivisione equa delle risorse - incoraggia la condivisione delle eccedenze e la limitazione dei consumi.
La magia dei processi naturali
In un giardino in permacultura, tutto avviene magicamente, anche se questa magia ha una spiegazione razionale: dall'abile compostaggio all'armoniosa rotazione delle colture, ogni tecnica della permacultura mira a potenziare i processi naturali. Qui il suolo non viene sfruttato, ma nutrito. I parassiti non vengono combattuti, ma tenuti sotto controllo attraverso una sapiente coltivazione mista.
Consigli pratici:
1. Osservate il vostro giardino
Imparate a conoscere il vostro giardino: quali sono le aree secche, umide, soleggiate o ombreggiate? Utilizzate queste conoscenze per selezionare le piante giuste per ogni luogo.
2. Concludete i cicli nutritivi del giardino
Il compostaggio è un modo semplice per trasformare i rifiuti organici in un terreno ricco di sostanze nutritive. Il compostaggio con i vermi è particolarmente efficace e fornisce un fertilizzante di alta qualità. Fate attenzione al terriccio acquistato in negozio, perché spesso non è così buono, anche se ha un bell'aspetto.
3. Il bene viene dall’alto
Raccogliete l'acqua piovana per innaffiare il giardino. Uno strato di pacciamatura aiuta a trattenere l'umidità nel terreno e favorisce una buona salute del suolo.
4. Utilizzate le simbiosi
Combinate le piante in colture miste che si sostengono a vicenda: i pomodori stanno bene insieme alla rucola, al basilico, alle calendule, ai ravanelli, ai cavoli o alla lattuga. I porri perenni stanno particolarmente bene vicino alle fragole, mentre sotto gli alberi da frutto si dovrebbero piantare rafano, rabarbaro, levistico, elecampane, altea, melissa o assenzio.
5. Create delle zone selvagge
Fornite un habitat per gli insetti utili creando zone selvagge con legno morto e cumuli di rocce. Piantate dei cespugli di frutta selvatica per promuovere la biodiversità e sistemate delle cassette di nidificazione per gli uccelli.