Repair, refurbish & recycle: Recycelbare Haushaltsgeräte liegen im Trend

Repair, refurbish & recycle: Recycelbare Haushaltsgeräte liegen im Trend

Réparer, reconditionner, recycler: la tendance est aux appareils ménagers recyclables

Riparare, ricondizionare e riciclare: gli elettrodomestici riciclabili sono in voga

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Miele stellt auf der IFA den zirkulären Staubsauger «Vooper» vor: Ein Meilenstein für die Kreislaufwirtschaft.

Die IFA in Berlin, eine der weltweit grössten Messen für Technologie und Elektronik, diente als Bühne für die Präsentation von Mieles neuester Designstudie «Vooper», einem wegweisenden Konzept im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Der «Vooper», ein kabelloser Akku-Staubsauger, ist vollständig modular aufgebaut und basiert auf dem Cradle-to-Cradle-Ansatz.

Er ist so konstruiert, dass das Gerät am Ende seines Lebenszyklus fast vollständig in den Materialkreislauf zurückgeführt werden kann. «Es ist nicht damit getan, die Materialien zu verändern», erklärt Andreas Enslin, Vice President Design bei Miele. «So ein Produkt muss komplett neu und anders als bisher konstruiert werden, damit die Materialien am Ende überhaupt wieder in den Kreislauf zurückkehren können.»

Modular und vollständig recycelbar

Ein besonderer Fokus der Designstudie liegt auf der Reduktion und Wiederverwertbarkeit von Kunststoffen. Statt verschiedener Kunststoffarten setzt Miele auf Monomaterialien, die sich sortenrein trennen und vollständig recyceln lassen. Auch der Einsatz von «Green Aluminium», einem CO₂-neutralen Material, unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Ressourcenschonung.

Dank des modularen Aufbaus können Nutzerinnen und Nutzer den Staubsauger einfach warten und sogar einzelne Komponenten wie den Akku oder die Steuerung selbst austauschen oder updaten.

Kreislaufwirtschaft: Ein zukunftsweisendes Konzept

Die Kreislaufwirtschaft, in der Produkte und Materialien so lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf gehalten werden, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Eine exklusive Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag von Miele zeigt, dass drei von vier Verbraucherinnen und Verbraucher Geräten aus recycelten Materialien vertrauen und über 80 Prozent sogar generalüberholte Ersatzteile in Betracht ziehen würden, um ihre Geräte länger zu nutzen.

Besonders spannend: Mit 56 Prozent ist «der Staubsauger» laut Umfrage das Gerät, das die meisten Verbraucherinnen und Verbraucher am ehesten in einer zirkulären Version, also aus recycelten Materialien, kaufen würden. Für die Teilnehmenden der Umfrage spielen jedoch der Preis, die Langlebigkeit und die Energieeffizienz nach wie vor die grösste Rolle. Dass 70 Prozent der Befragten ihre Geräte selbst reparieren möchten, unterstreicht, wie wichtig flexible, reparaturfreundliche Lösungen wie der «Vooper» sind.

Der Staubsauger der Zukunft

Mit dem «Vooper» greift Miele die Präferenz aus der Umfrage auf und zeigt, wie ein zirkuläres Produkt aussehen könnte. Die Erkenntnisse aus diesem Projekt werden in zukünftige Produktentwicklungen einfliessen, um die Zirkularität bei Miele kontinuierlich zu verbessern.

Rebecca Steinhage, Executive Director Human Resources and Corporate Affairs, betont: «Diese Ergebnisse bestärken uns darin, den eingeschlagenen Strategiepfad mit Nachdruck weiterzuverfolgen.»

Ein zirkulärer Weg für die Zukunft

Miele beschäftigt sich intensiv mit den Prinzipien der Circular Economy. Dabei verfolgt das Unternehmen verschiedene Strategien wie «Repair, refurbish & recycle», um den Lebenszyklus seiner Produkte zu verlängern. So werden in internationalen Pilotprojekten Waschmaschinen und Elektronikgeräte generalüberholt und wiederverwendet.

Auch die Forschung an intelligenten Systemen, die die Entwicklung zirkulärer Produkte unterstützen, treibt Miele aktiv voran. Diese Projekte helfen nicht nur dabei, den ökologischen Fussabdruck zu verringern, sondern zeigen auch den wirtschaftlichen Nutzen der Kreislaufwirtschaft auf. Mit der fortlaufenden Entwicklung zirkulärer Produkte trägt Miele nicht nur zum Schutz der Umwelt bei, sondern bleibt auch wettbewerbsfähig in einem Markt, der zunehmend auf Nachhaltigkeit setzt.

Die IFA in Berlin, eine der weltweit grössten Messen für Technologie und Elektronik, diente als Bühne für die Präsentation von Mieles neuester Designstudie «Vooper», einem wegweisenden Konzept im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Der «Vooper», ein kabelloser Akku-Staubsauger, ist vollständig modular aufgebaut und basiert auf dem Cradle-to-Cradle-Ansatz.

Er ist so konstruiert, dass das Gerät am Ende seines Lebenszyklus fast vollständig in den Materialkreislauf zurückgeführt werden kann. «Es ist nicht damit getan, die Materialien zu verändern», erklärt Andreas Enslin, Vice President Design bei Miele. «So ein Produkt muss komplett neu und anders als bisher konstruiert werden, damit die Materialien am Ende überhaupt wieder in den Kreislauf zurückkehren können.»

Modular und vollständig recycelbar

Ein besonderer Fokus der Designstudie liegt auf der Reduktion und Wiederverwertbarkeit von Kunststoffen. Statt verschiedener Kunststoffarten setzt Miele auf Monomaterialien, die sich sortenrein trennen und vollständig recyceln lassen. Auch der Einsatz von «Green Aluminium», einem CO₂-neutralen Material, unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Ressourcenschonung.

Dank des modularen Aufbaus können Nutzerinnen und Nutzer den Staubsauger einfach warten und sogar einzelne Komponenten wie den Akku oder die Steuerung selbst austauschen oder updaten.

Kreislaufwirtschaft: Ein zukunftsweisendes Konzept

Die Kreislaufwirtschaft, in der Produkte und Materialien so lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf gehalten werden, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Eine exklusive Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag von Miele zeigt, dass drei von vier Verbraucherinnen und Verbraucher Geräten aus recycelten Materialien vertrauen und über 80 Prozent sogar generalüberholte Ersatzteile in Betracht ziehen würden, um ihre Geräte länger zu nutzen.

Besonders spannend: Mit 56 Prozent ist «der Staubsauger» laut Umfrage das Gerät, das die meisten Verbraucherinnen und Verbraucher am ehesten in einer zirkulären Version, also aus recycelten Materialien, kaufen würden. Für die Teilnehmenden der Umfrage spielen jedoch der Preis, die Langlebigkeit und die Energieeffizienz nach wie vor die grösste Rolle. Dass 70 Prozent der Befragten ihre Geräte selbst reparieren möchten, unterstreicht, wie wichtig flexible, reparaturfreundliche Lösungen wie der «Vooper» sind.

Der Staubsauger der Zukunft

Mit dem «Vooper» greift Miele die Präferenz aus der Umfrage auf und zeigt, wie ein zirkuläres Produkt aussehen könnte. Die Erkenntnisse aus diesem Projekt werden in zukünftige Produktentwicklungen einfliessen, um die Zirkularität bei Miele kontinuierlich zu verbessern.

Rebecca Steinhage, Executive Director Human Resources and Corporate Affairs, betont: «Diese Ergebnisse bestärken uns darin, den eingeschlagenen Strategiepfad mit Nachdruck weiterzuverfolgen.»

Ein zirkulärer Weg für die Zukunft

Miele beschäftigt sich intensiv mit den Prinzipien der Circular Economy. Dabei verfolgt das Unternehmen verschiedene Strategien wie «Repair, refurbish & recycle», um den Lebenszyklus seiner Produkte zu verlängern. So werden in internationalen Pilotprojekten Waschmaschinen und Elektronikgeräte generalüberholt und wiederverwendet.

Auch die Forschung an intelligenten Systemen, die die Entwicklung zirkulärer Produkte unterstützen, treibt Miele aktiv voran. Diese Projekte helfen nicht nur dabei, den ökologischen Fussabdruck zu verringern, sondern zeigen auch den wirtschaftlichen Nutzen der Kreislaufwirtschaft auf. Mit der fortlaufenden Entwicklung zirkulärer Produkte trägt Miele nicht nur zum Schutz der Umwelt bei, sondern bleibt auch wettbewerbsfähig in einem Markt, der zunehmend auf Nachhaltigkeit setzt.

L’IFA de Berlin, l’un des plus grands salons du monde pour la technologie et l’électronique, a servi de cadre à la présentation de la dernière étude de design de Miele, baptisée «Vooper», un concept précurseur en termes d’économie circulaire. Le «Vooper» est un aspirateur sans fil à batterie entièrement modulaire, conçu sur le principe «cradle to cradle».

L’appareil est conçu de manière à ce qu’il puisse être presque entièrement réintroduit dans le cycle des matériaux lorsqu’il arrive en fin de vie. «Modifier les matériaux ne suffit pas», déclare Andreas Enslin, vice-président Design chez Miele. «Un tel produit doit être conçu de manière entièrement nouvelle et différente de ce qui a été fait jusqu’à présent, afin que les matériaux puissent être réintroduits dans le cycle à la fin.»

Modulaire et entièrement recyclable

L’étude de design met en particulier l’accent sur la réduction et la recyclabilité des matières plastiques. Au lieu d’utiliser différents types de plastiques, Miele mise sur des monomatériaux qui peuvent être triés par type et entièrement recyclés. L’utilisation d’«aluminium vert», un matériau produit avec un bilan carbone neutre, souligne également l’engagement de l'entreprise en faveur de la préservation des ressources.

Grâce au concept modulaire, les utilisateurs peuvent facilement entretenir l’aspirateur et même remplacer ou mettre à niveau par eux-mêmes certains composants comme la batterie ou la commande.

L’économie circulaire: un concept d’avenir

L'économie circulaire, dans laquelle les produits et les matériaux sont maintenus le plus longtemps possible dans le cycle économique, prend de plus en plus d’importance. Un sondage exclusif mené par l’institut d’études de marché Innofact pour le compte de Miele montre que trois consommateurs sur quatre font confiance aux appareils fabriqués à partir de matériaux recyclés et que plus de 80% d’entre eux envisageraient même d’acheter des pièces de rechange reconditionnées pour utiliser leurs appareils plus longtemps.

Particulièrement intéressant: avec 56%,«l’aspirateur» est, selon le sondage, l’appareil que la plupart des consommateurs seraient le plus susceptibles d’acheter en version circulaire, c’est-à-dire fabriqué à partir de matériaux recyclés. Toutefois, pour les sondés, le prix, la durée de vie et l’efficacité énergétique continuent de jouer le rôle le plus important. Le fait que 70% des personnes interrogées souhaitent réparer elles-mêmes leurs appareils souligne l’importance des solutions flexibles et faciles à réparer telles que le «Vooper».

L’aspirateur du futur

Avec le «Vooper», Miele reprend les préférences exprimées dans le sondage et montre à quoi pourrait ressembler un produit circulaire. Les conclusions de l’étude seront intégrées dans les futurs développements de produits afin de rendre les appareils Miele toujours plus durables.

Rebecca Steinhage, Executive Director Human Resources and Corporate Affairs, souligne: «Ces résultats renforcent notre détermination à poursuivre la voie stratégique que nous avons choisie.»

Une voie circulaire pour l’avenir

Miele s’intéresse de près aux principes de l’économie circulaire. Dans ce cadre, l’entreprise poursuit différentes stratégies telles que «Repair, refurbish & recycle» afin de prolonger le cycle de vie de ses produits. Ainsi, des machines à laver et des appareils électroniques sont remis à neuf et réutilisés dans le cadre de projets pilotes internationaux.

Miele fait également avancer activement la recherche sur les systèmes intelligents qui soutiennent le développement de produits circulaires. Ces projets contribuent non seulement à réduire l’empreinte écologique, mais démontrent également les avantages économiques de l’économie circulaire. Grâce au développement continu de produits circulaires, Miele contribue non seulement à la protection de l’environnement, mais reste également compétitive sur un marché qui mise de plus en plus sur la durabilité.

L'IFA di Berlino, una delle più grandi fiere mondiali per la tecnologia e l'elettronica, ha fatto da palcoscenico per la presentazione dell'ultimo sviluppo in materia di design di Miele «Vooper», un concetto pionieristico in termini di economia circolare. Il «Vooper», un aspirapolvere senza fili, è interamente modulare e si basa sull'approccio «Cradle-to-Cradle».

È stato progettato in modo tale che l'apparecchio possa essere quasi completamente reintrodotto nel ciclo dei materiali alla fine del suo funzionamento. «Cambiare i materiali non basta», spiega Andreas Enslin, Vicepresidente Design di Miele. «Un prodotto come questo deve essere completamente riprogettato e costruito in maniera diversa rispetto a prima, in modo che alla fine i materiali possano essere reinseriti nel ciclo».

Modulare e completamente riciclabile

Una particolare attenzione dello sviluppo del design è stata rivolta al riciclo e al recupero dei materiali plastici. Miele ha puntato su monomateriali, che possono essere riciclati in modo completo e sicuro. Anche l'utilizzo del «Green Aluminium», un materiale a zero emissioni di CO₂, contribuisce a rafforzare l'impegno dell'azienda per la gestione delle risorse.

Grazie al suo design modulare, gli utilizzatori possono eseguire facilmente la manutenzione dell'aspirapolvere e persino sostituire o aggiornare i singoli componenti, come la batteria o l'unità di controllo.

Economia circolare: un concetto lungimirante

L'economia circolare, nella quale i prodotti e i materiali vengono mantenuti nel ciclo economico il più a lungo possibile, sta diventando sempre più importante. Un sondaggio  esclusivo condotto dall'istituto di ricerche di mercato Innofact per conto di Miele mostra che tre consumatori su quattro si fidano degli elettrodomestici realizzati con materiali riciclati e oltre l'80% prenderebbe in considerazione anche l'utilizzo di pezzi di ricambio ricondizionati per poter continuare ad utilizzare i propri elettrodomestici più a lungo.

L'aspetto particolarmente interessante è che, secondo il sondaggio, l'aspirapolvere è l'elettrodomestico che la maggior parte dei consumatori sarebbe più propensa ad acquistare in versione circolare, cioè realizzato con materiali riciclati, con il 56%. Tuttavia, il prezzo, la durata e l'efficienza energetica continuano ad essere gli argomenti principali per i partecipanti al sondaggio. Il fatto che al 70% degli intervistati piacerebbe riparare i propri elettrodomestici da sé sottolinea l'importanza di soluzioni flessibili e facili da riparare come l'aspirapolvere «Vooper».

L'aspirapolvere del futuro

Con il «Vooper», Miele ha preso in considerazione le preferenze emerse dal sondaggio e mostra come potrebbe essere un prodotto circolare. I risultati di questo progetto saranno incorporati nei futuri sviluppi di prodotti, al fine di migliorare l'economia circolare presso Miele.

Rebecca Steinhage, Executive Director Human Resources and Corporate Affairs, sottolinea: «Questi risultati rafforzano la nostra determinazione a continuare il percorso strategico che abbiamo intrapreso».

Un percorso circolare per il futuro

Miele è fortemente orientata ai principi dell'economia circolare. L'azienda persegue varie strategie come «Repair, refurbish & recycle» (riparare, ricondizionare e riciclare) per estendere il ciclo di vita dei suoi prodotti. Ad esempio, le lavatrici e gli apparecchi elettronici vengono rimessi a nuovo e riutilizzati in progetti pilota internazionali.

Miele sta anche promuovendo attivamente la ricerca su sistemi intelligenti che sostengono lo sviluppo di prodotti circolari. Questi progetti non solo contribuiscono a ridurre l'impronta ecologica, ma dimostrano anche i vantaggi economici dell'economia circolare. Con il continuo sviluppo di prodotti circolari, Miele non solo contribuisce a proteggere l'ambiente ma rimane anche competitiva in un mercato che si concentra sempre più sulla sostenibilità.

Vacuum Cleaner & Loop: Vooper. Eine Designstudie von Miele. (Bild: Miele)
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Vollständig modular aufgebaut basiert der Vooper auf dem Cradle-to-Cradle-Ansatz.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Andreas Enslin, Vice President Design bei Miele.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Rebecca Steinhage, Executive Director Human Resources and Corporate Affairs bei Miele.
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung: 
16.10.2024
  |  Letztes Update: 
2.10.2024

Reparieren statt wegwerfen: kostenloser Service-Check für Kleingeräte von Miele

Am 19. Oktober wird weltweit der internationale Tag der Reparatur als Zeichen gegen die zunehmende Wegwerfgesellschaft gefeiert. Getreu dem Miele-Motto «Pflegen statt reparieren, reparieren statt wegwerfen» bietet Miele deshalb am Samstag, 19. Oktober, und in der darauffolgenden Woche vom 21. bis 25. Oktober 2024 einen kostenlosen Service-Check für Kleingeräte an. Die Dienstleistung ist dabei kostenlos, Ersatzteile werden verrechnet.

In der Werkstatt in Spreitenbach überprüfen Fachpersonen Kleingeräte wie Staubsauger, Kaffeemaschinen und Bügelsysteme, pflegen und reparieren sie, wenn notwendig.

Am Samstag können die Geräte nur abgegeben werden, während unter der Woche die Geräte je nach Kapazität sofort gecheckt und, falls möglich, direkt wieder mitgenommen werden können.

Mehr zum «Miele Repair Day 2024»
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