So sparst du ohne grossen Aufwand Energie und Geld
So sparst du ohne grossen Aufwand Energie und Geld
Comment économiser de l’énergie et de l’argent sans trop d’efforts
Come risparmiare energia e denaro senza grandi sforzi
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Schweizerinnen und Schweizer lieben Unterhaltung, das zeigen allein schon die 4,6 Millionen TV-Geräte in heimischen Haushalten. Mihaela vom Bundesamt für Energie (BFE) gibt Tipps, wie du ohne grossen Aufwand Energie und Geld sparen kannst.
Schweizerinnen und Schweizer lieben Unterhaltung, das zeigen allein schon die 4,6 Millionen TV-Geräte in heimischen Haushalten. Mihaela vom Bundesamt für Energie (BFE) gibt Tipps, wie du ohne grossen Aufwand Energie und Geld sparen kannst.
Les Suisses aiment se divertir, comme en témoignent les 4,6 millions de téléviseurs que comptent les ménages suisses. Mihaela, de l’Office fédéral de l’énergie (OFEN), te donne des conseils pour économiser de l’énergie et de l’argent sans trop d’efforts.
Gli svizzeri amano l'intrattenimento, come lo dimostrano i 4,6 milioni di televisori presenti solo nelle economie domestiche svizzere. Mihaela dell'Ufficio Federale dell'Energia (UFE) dà dei consigli su come risparmiare energia e denaro senza troppi sforzi.
Ob Spielkonsole, Tablet oder Home-Cinema – Unterhaltung ist Schweizerinnen und Schweizern wichtig. Doch wie genau lässt sich erkennen, wo sich die Stromfresser in den eigenen vier Wänden befinden?
In der Podcast-Episode «Energiesparen im Wohnzimmer» erklärt Energieexpertin Mihaela Grigorie vom Bundesamt für Energie (BFE), wie man ohne grosse Komforteinbussen Strom sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen kann.
Tipp 1: Schalt ab!
Grosses Einsparpotenzial liegt vor allem bei der Unterhaltungselektronik. Geräte wie Fernseher, Router, Spielkonsole, Bildschirme oder Stereoanlagen verbrauchen auch im Standby-Modus weiterhin Strom, daher lohnt es sich, diese nach Gebrauch oder über Nacht komplett auszuschalten.
Bonus-Tipp: Eco-Modus beim Fernseher aktivieren! Damit verbraucht der Fernseher nur etwa die Hälfte der Energie im Vergleich zu HDR (High Dynamic Range, das Farben und Kontraste optimiert) – ein deutlicher Vorteil für den Stromverbrauch.
Tipp 2: ein Bildschirm tuts auch
Im Homeoffice kannst du ebenfalls viel Strom sparen. Beispielsweise verbrauchen Laptops deutlich weniger Energie als Desktop-PCs, auch bei Bildschirmen ist weniger oft mehr – wie Mihaela im Podcast erklärt. Anstelle von zwei Monitoren reicht oft einer aus, was den Stromverbrauch merklich senkt.
Tipp 3: LED statt Halogen
Ältere Geräte, wie zum Beispiel Halogenlampen, sind oft sehr ineffizient und verbrauchen viel Strom. Geht man davon aus, dass eine Wohnzimmer-Halogenlampe mit 250 Watt drei Stunden pro Tag während 300 Tagen benutzt wird, belaufen sich die Stromkosten für die Lampe auf rund 56 Franken pro Jahr. Die Umstellung auf LED spart bis zu sechsmal mehr Energie und reduziert die Stromkosten erheblich.
Tipp 4: Spare Strom mit Steckleisten
Eine einfache, aber effektive Möglichkeit, den Energieverbrauch zu reduzieren, ist der Einsatz von Steckleisten. So kannst du alle angeschlossenen Geräte mit nur einem Knopfdruck vom Netz trennen, um Standby-Verluste zu vermeiden. Smarte Steckdosen und Apps bieten eine weitere Möglichkeit, den Stromverbrauch im Blick zu behalten, zu steuern und/oder programmieren.
Ob ein Gerät unnötig Energie verbraucht, erkennst du daran, ob es im eingesteckten Zustand heiss ist. Bleibt es kalt, musst du es weder ausstecken noch ausschalten. So erkennst du Stromfresser am schnellsten.
Übrigens: Anstatt die gebrauchten Geräte auf die Strasse «zum Mitnehmen» zu stellen, was ohnehin verboten ist, kannst du deine Unterhaltungselektronik in jedem Geschäft abgeben, das vergleichbare Produkte anbietet. Dabei spielt es keine Rolle, wo du dein Gerät gekauft hast. Alternativ kannst du es auch kostenlos bei einer SWICO-Sammelstelle entsorgen.
Ob Spielkonsole, Tablet oder Home-Cinema – Unterhaltung ist Schweizerinnen und Schweizern wichtig. Doch wie genau lässt sich erkennen, wo sich die Stromfresser in den eigenen vier Wänden befinden?
In der Podcast-Episode «Energiesparen im Wohnzimmer» erklärt Energieexpertin Mihaela Grigorie vom Bundesamt für Energie (BFE), wie man ohne grosse Komforteinbussen Strom sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen kann.
Tipp 1: Schalt ab!
Grosses Einsparpotenzial liegt vor allem bei der Unterhaltungselektronik. Geräte wie Fernseher, Router, Spielkonsole, Bildschirme oder Stereoanlagen verbrauchen auch im Standby-Modus weiterhin Strom, daher lohnt es sich, diese nach Gebrauch oder über Nacht komplett auszuschalten.
Bonus-Tipp: Eco-Modus beim Fernseher aktivieren! Damit verbraucht der Fernseher nur etwa die Hälfte der Energie im Vergleich zu HDR (High Dynamic Range, das Farben und Kontraste optimiert) – ein deutlicher Vorteil für den Stromverbrauch.
Tipp 2: ein Bildschirm tuts auch
Im Homeoffice kannst du ebenfalls viel Strom sparen. Beispielsweise verbrauchen Laptops deutlich weniger Energie als Desktop-PCs, auch bei Bildschirmen ist weniger oft mehr – wie Mihaela im Podcast erklärt. Anstelle von zwei Monitoren reicht oft einer aus, was den Stromverbrauch merklich senkt.
Tipp 3: LED statt Halogen
Ältere Geräte, wie zum Beispiel Halogenlampen, sind oft sehr ineffizient und verbrauchen viel Strom. Geht man davon aus, dass eine Wohnzimmer-Halogenlampe mit 250 Watt drei Stunden pro Tag während 300 Tagen benutzt wird, belaufen sich die Stromkosten für die Lampe auf rund 56 Franken pro Jahr. Die Umstellung auf LED spart bis zu sechsmal mehr Energie und reduziert die Stromkosten erheblich.
Tipp 4: Spare Strom mit Steckleisten
Eine einfache, aber effektive Möglichkeit, den Energieverbrauch zu reduzieren, ist der Einsatz von Steckleisten. So kannst du alle angeschlossenen Geräte mit nur einem Knopfdruck vom Netz trennen, um Standby-Verluste zu vermeiden. Smarte Steckdosen und Apps bieten eine weitere Möglichkeit, den Stromverbrauch im Blick zu behalten, zu steuern und/oder programmieren.
Ob ein Gerät unnötig Energie verbraucht, erkennst du daran, ob es im eingesteckten Zustand heiss ist. Bleibt es kalt, musst du es weder ausstecken noch ausschalten. So erkennst du Stromfresser am schnellsten.
Übrigens: Anstatt die gebrauchten Geräte auf die Strasse «zum Mitnehmen» zu stellen, was ohnehin verboten ist, kannst du deine Unterhaltungselektronik in jedem Geschäft abgeben, das vergleichbare Produkte anbietet. Dabei spielt es keine Rolle, wo du dein Gerät gekauft hast. Alternativ kannst du es auch kostenlos bei einer SWICO-Sammelstelle entsorgen.
Console de jeu, tablette ou home cinéma, le divertissement est important pour les Suisses. Mais comment savoir exactement où se trouvent les appareils énergivores chez soi?
Dans l’épisode du podcast «Économiser l’énergie au salon», l’experte en énergie Mihaela Grigorie de l’Office fédéral de l’énergie (OFEN) explique comment on peut économiser de l’électricité et ménager l’environnement sans pour autant renoncer à son confort.
Conseil n° 1: éteindre la lumière
L’électronique de divertissement, en particulier, offre un fort potentiel d’économies. Les appareils tels que les téléviseurs, les routeurs, les consoles de jeux, les écrans et les chaînes hi-fi consomment de l’électricité même en mode veille, d’où l’intérêt de les éteindre complètement après utilisation ou pendant la nuit.
Conseil bonus: active le mode éco sur ton téléviseur! Il consommera ainsi environ moitié moins d’énergie qu’en HDR (High Dynamic Range, qui optimise les couleurs et les contrastes), ce qui n’est pas négligeable.
Conseil n° 2: se contenter d’un seul écran
Tu peux également économiser beaucoup d’électricité lorsque tu travailles à domicile. Les ordinateurs portables, par exemple, consomment nettement moins d’énergie que les ordinateurs de bureau, et pour les écrans aussi, moins c’est souvent plus, comme l’explique Mihaela dans le podcast. Tu n’as pas forcément besoin de deux écrans, un seul suffit souvent, ce qui réduit considérablement la consommation d’énergie.
Conseil n° 3: remplacer les halogènes par des LED
Les appareils plus anciens, comme les lampes halogènes, ont une faible efficacité et consomment beaucoup d’électricité. En partant du principe qu’une lampe halogène de 250 watts dans un salon est utilisée trois heures par jour pendant 300 jours, les frais d’électricité pour cette lampe s’élèvent à environ 56 francs par an. En optant pour des LED, tu peux économiser jusqu’à six fois plus d’énergie et réduire considérablement les coûts d’électricité.
Conseil n° 4: opter pour des multiprises
Un moyen simple mais efficace de réduire ta consommation d’énergie est d’utiliser des multiprises. Tu peux ainsi débrancher tous les appareils qui y sont raccordés en appuyant sur un seul bouton, ce qui permet d’éviter les pertes en mode veille. Les prises intelligentes et les applications sont un autre moyen de garder un œil sur ta consommation d’électricité, de la contrôler et/ou de la programmer.
Pour savoir si un appareil consomme de l’énergie inutilement, il suffit de contrôler s’il est chaud lorsqu’il est branché. S’il reste froid, il n’est pas nécessaire de le débrancher ou de l’éteindre. C’est la manière le plus rapide de reconnaître les appareils énergivores.
À ce propos, au lieu de déposer tes appareils usagés dans la rue en indiquant «à donner», ce qui est formellement interdit, tu peux rapporter ton électronique de divertissement dans n’importe quel magasin proposant des produits comparables. Peu importe l’endroit où tu as acheté ton appareil. Tu peux aussi t’en débarrasser gratuitement dans un point de collecte SWICO.
Che si tratti di console di gioco, tablet o home cinema, l'intrattenimento è importante per gli svizzeri. Ma come si fa a riconoscere esattamente quali sono gli apparecchi che consumano più energia in casa?
Nella puntata del podcast «Risparmiare energia in soggiorno»(disponibile solo in tedesco), l'esperta di energia Mihaela Grigorie dell'Ufficio Federale dell'Energia (UFE) spiega come sia possibile risparmiare elettricità e allo stesso tempo proteggere l'ambiente senza compromettere il proprio comfort.
Consiglio 1: spegnere!
L'elettronica di intrattenimento, in particolare, offre un grande potenziale di risparmio. Dispositivi come televisori, router, console di gioco, schermi e impianti stereo continuano a consumare elettricità anche in modalità standby, per cui vale la pena spegnerli completamente dopo l'uso o durante la notte.
Consiglio bonus: attivate la modalità Eco sulla vostra TV! Ciò significa che il televisore consuma solo circa la metà dell'energia rispetto all'HDR (High Dynamic Range, che ottimizza i colori e i contrasti): un chiaro vantaggio per il consumo energetico.
Consiglio 2: un monitor è sufficiente
Si può anche risparmiare molta elettricità quando si lavora da casa. Ad esempio, i computer portatili consumano molto meno rispetto ai PC desktop e, come spiega Mihaela nel podcast, spesso il risparmio è maggiore quando si tratta di un solo monitor. Invece di avere due monitor, spesso ne basta uno, riducendo così in modo significativo il consumo di energia.
Consiglio 3: LED invece di alogeni
Gli apparecchi più vecchi, come le lampade alogene, sono spesso molto inefficienti a livello energetico e consumano molta elettricità. Supponendo che una lampada alogena da 250 watt venga utilizzata tre ore al giorno per 300 giorni, il costo dell'elettricità per la lampada ammonta a circa 56 franchi all'anno. Passando ai LED si risparmia fino a sei volte di più e si riducono notevolmente i costi dell'elettricità.
Consiglio 4: Risparmiare elettricità con le multiprese
Un modo semplice ma efficace per ridurre il consumo energetico è quello di utilizzare delle multiprese. In questo modo è possibile scollegare dalla rete elettrica tutti i dispositivi con la semplice pressione di un pulsante, per evitare perdite di energia in standby. Le prese intelligenti e le app offrono un altro modo per tenere sotto controllo e/o programmare il consumo di energia.
Per sapere se un elettrodomestico consuma energia inutilmente, noterete subito che è caldo quando è collegato alla presa di corrente. Se rimane freddo, non è necessario staccarlo o spegnerlo. Questo è il modo più rapido per riconoscere gli apparecchi che consumano molta energia.
A proposito: invece di lasciare i vostri elettrodomestici usati sul bordo della strada da portare via, cosa che è comunque vietata, potete consegnare i vostri elettrodomestici e l’elettronica di intrattenimento in qualsiasi negozio che venda prodotti simili. Non importa dove li avete acquistati. In alternativa, potete anche smaltirli gratuitamente presso un centro di raccolta SWICO.