In einer zunehmend bewussteren und umweltorientierten Welt möchte Swiss-Ski Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit sein. Mit dem Sitz in Worblaufen BE unterstreicht der Verband seine Ambitionen: in Zusammenarbeit mit der BKW ist ein energieeffizientes Zuhause für den Schneesport entstanden.
In einer zunehmend bewussteren und umweltorientierten Welt möchte Swiss-Ski Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit sein. Mit dem Sitz in Worblaufen BE unterstreicht der Verband seine Ambitionen: in Zusammenarbeit mit der BKW ist ein energieeffizientes Zuhause für den Schneesport entstanden.
Dans un monde de plus en plus conscient et tourné vers l’environnement, Swiss-Ski souhaite être un modèle en matière de durabilité. Avec le siège de la fédération à Worblaufen (BE), ils soulignent leurs ambitions: en collaboration avec BKW, un foyer efficace sur le plan énergétique a vu le jour pour les sports d’hiver.
Nachhaltig handeln in der Arbeitswelt
Niemand hatte gesagt, dass es einfach werden würde. Aber wo – wenn nicht im Leistungssport – sollte das Unmögliche möglich werden? An seinem neuen Verbandssitz wollte Swiss-Ski eine Vision verwirklichen: nachhaltige Anforderungen an ein Gebäude; zeitgemäss verbunden mit einer modernen Unternehmenskultur. Ein hohes Ziel! Weil Wille und Disziplin, kühle Köpfe und kreative Lösungen zusammenkamen, konnte das Projekt in Zusammenarbeit mit der BKW realisiert werden.
Alte Technik aus dem Jahr 1989 verschwand, Eingänge wurden teamorientiert zusammengelegt, die Arbeitsbereiche nachhaltig gestaltet. «Wir wollten einen zeitgemässen Arbeitsort, der den Teamgeist fördert und das Gesamterlebnis der Mitarbeitenden verbessert», sagt Claudia Lämmli, COO / CFO von Swiss-Ski, «und das ist mit dem Umzug und Umbau gelungen.»
Lösungen, die ökonomisch Sinn machen
«Für uns waren zwei Dinge wichtig: genügend Platz für Besprechungsräume sowie die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln», erzählt sie weiter. So zog es Swiss-Ski von Muri nach Worblaufen, jedoch präsentierte sich das favorisierte Gebäude in einer Form der späten 80er: nicht nur war es unzureichend isoliert; sein Heizsystem basierte obendrein auf fossilen Brennstoffen.
«Die Energiesituation war schlecht, die Struktur veraltet», erinnert sich Reto Decurtins, ehemaliger Länderleiter Schweiz bei BKW Engineering, heute Leiter Automation bei BKW Building Solutions. «Das Gebäude stellte tatsächlich eine Herausforderung dar. Wir mussten Lösungen finden, die ökonomisch Sinn ergaben und mit den Nachhaltigkeitszielen von Swiss-Ski übereinstimmen.»
Energieeffizienz als oberstes Gebot
Als langjährige Nachhaltigkeitspartnerin von Swiss-Ski war es für die BKW selbstverständlich, beim Umbau des «Home of Snowsports» seine Kompetenzen im Bereich Energie, Gebäude, Infrastruktur hin zu mehr Nachhaltigkeit einzusetzen. Zunächst wurde die gesamte energetische Situation des bestehenden Gebäudes mittels einer digitalen Simulation analysiert: Wieviel Energie würde künftig gebraucht und wie der Bedarf effizient optimiert?
Die BKW entwickelte eine Strategie, um die veraltete Technik zu ersetzen und so den Gesamtenergieverbrauch drastisch zu senken. «Mit digitaler Planung, dem Teilersatz der Fassade, zusätzlichen Dämmungen, modernster Gebäudeautomation sowie einer Photovoltaikanlage auf dem Dach konnten wir die Energiebilanz des Gebäudes gemäss heutigen Nachhaltigkeitsstandards steigern», erklärt Reto Decurtins.
Kann ein Arbeitsplatz die Unternehmenskultur verändern?
«Sicher nicht ganz allein», lacht Claudia Lämmli, «aber er kann dazu beitragen. Unser neues Head Center ist auch zu einem Symbol für unseren kulturellen Wandel bei Swiss-Ski geworden.» Wie ist das gemeint? Nun, die Fensterfront am Eingang ist auffällig: Sie sorgt für mehr Helligkeit und Transparenz. Sicher kein zufälliges Thema.
Insgesamt wurde die Arbeitsumgebung dank der Lounges offener gestaltet: Sie führt das Team zueinander und – in der Folge – zu mehr Zufriedenheit im Job. «Das neue Head Center hat einen ganz anderen Geist unter unseren Mitarbeitenden geschaffen. Mehr Miteinander, mehr Begegnung, mehr Teamwork. Mit den Lounges und Sitzungsräumen werden übrigens historische Erfolge im Schneesport gewürdigt, die unter anderem auf die Namen Vreni Schneider, Pirmin Zurbriggen oder Iouri Podladtchikov hören.»
Ein Modell für nachhaltigen Fortschritt
Durch die Sanierung gelang es, die Energieetikette des Gebäudes aus den 1980er-Jahren um drei Effizienzstufen zu verbessern. Reto Decurtins zeigt sich zufrieden: «Die erfolgreiche Renovierung hat nicht nur die Energieeffizienz verbessert, sondern auch unsere Partnerschaft mit Swiss-Ski gestärkt. Es ist schön zu wissen, dass unsere Zusammenarbeit zu einem nachhaltigen und inspirierenden Arbeitsumfeld geführt hat. Wir sind sicher da, wenn neue Ambitionen und Massstäbe eine erneute Anpassung der Standards erfordern. Gemeinsam schaffen wir beständig lebenswerte Lebensräume.»
Nachhaltig handeln in der Arbeitswelt
Niemand hatte gesagt, dass es einfach werden würde. Aber wo – wenn nicht im Leistungssport – sollte das Unmögliche möglich werden? An seinem neuen Verbandssitz wollte Swiss-Ski eine Vision verwirklichen: nachhaltige Anforderungen an ein Gebäude; zeitgemäss verbunden mit einer modernen Unternehmenskultur. Ein hohes Ziel! Weil Wille und Disziplin, kühle Köpfe und kreative Lösungen zusammenkamen, konnte das Projekt in Zusammenarbeit mit der BKW realisiert werden.
Alte Technik aus dem Jahr 1989 verschwand, Eingänge wurden teamorientiert zusammengelegt, die Arbeitsbereiche nachhaltig gestaltet. «Wir wollten einen zeitgemässen Arbeitsort, der den Teamgeist fördert und das Gesamterlebnis der Mitarbeitenden verbessert», sagt Claudia Lämmli, COO / CFO von Swiss-Ski, «und das ist mit dem Umzug und Umbau gelungen.»
Lösungen, die ökonomisch Sinn machen
«Für uns waren zwei Dinge wichtig: genügend Platz für Besprechungsräume sowie die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln», erzählt sie weiter. So zog es Swiss-Ski von Muri nach Worblaufen, jedoch präsentierte sich das favorisierte Gebäude in einer Form der späten 80er: nicht nur war es unzureichend isoliert; sein Heizsystem basierte obendrein auf fossilen Brennstoffen.
«Die Energiesituation war schlecht, die Struktur veraltet», erinnert sich Reto Decurtins, ehemaliger Länderleiter Schweiz bei BKW Engineering, heute Leiter Automation bei BKW Building Solutions. «Das Gebäude stellte tatsächlich eine Herausforderung dar. Wir mussten Lösungen finden, die ökonomisch Sinn ergaben und mit den Nachhaltigkeitszielen von Swiss-Ski übereinstimmen.»
Energieeffizienz als oberstes Gebot
Als langjährige Nachhaltigkeitspartnerin von Swiss-Ski war es für die BKW selbstverständlich, beim Umbau des «Home of Snowsports» seine Kompetenzen im Bereich Energie, Gebäude, Infrastruktur hin zu mehr Nachhaltigkeit einzusetzen. Zunächst wurde die gesamte energetische Situation des bestehenden Gebäudes mittels einer digitalen Simulation analysiert: Wieviel Energie würde künftig gebraucht und wie der Bedarf effizient optimiert?
Die BKW entwickelte eine Strategie, um die veraltete Technik zu ersetzen und so den Gesamtenergieverbrauch drastisch zu senken. «Mit digitaler Planung, dem Teilersatz der Fassade, zusätzlichen Dämmungen, modernster Gebäudeautomation sowie einer Photovoltaikanlage auf dem Dach konnten wir die Energiebilanz des Gebäudes gemäss heutigen Nachhaltigkeitsstandards steigern», erklärt Reto Decurtins.
Kann ein Arbeitsplatz die Unternehmenskultur verändern?
«Sicher nicht ganz allein», lacht Claudia Lämmli, «aber er kann dazu beitragen. Unser neues Head Center ist auch zu einem Symbol für unseren kulturellen Wandel bei Swiss-Ski geworden.» Wie ist das gemeint? Nun, die Fensterfront am Eingang ist auffällig: Sie sorgt für mehr Helligkeit und Transparenz. Sicher kein zufälliges Thema.
Insgesamt wurde die Arbeitsumgebung dank der Lounges offener gestaltet: Sie führt das Team zueinander und – in der Folge – zu mehr Zufriedenheit im Job. «Das neue Head Center hat einen ganz anderen Geist unter unseren Mitarbeitenden geschaffen. Mehr Miteinander, mehr Begegnung, mehr Teamwork. Mit den Lounges und Sitzungsräumen werden übrigens historische Erfolge im Schneesport gewürdigt, die unter anderem auf die Namen Vreni Schneider, Pirmin Zurbriggen oder Iouri Podladtchikov hören.»
Ein Modell für nachhaltigen Fortschritt
Durch die Sanierung gelang es, die Energieetikette des Gebäudes aus den 1980er-Jahren um drei Effizienzstufen zu verbessern. Reto Decurtins zeigt sich zufrieden: «Die erfolgreiche Renovierung hat nicht nur die Energieeffizienz verbessert, sondern auch unsere Partnerschaft mit Swiss-Ski gestärkt. Es ist schön zu wissen, dass unsere Zusammenarbeit zu einem nachhaltigen und inspirierenden Arbeitsumfeld geführt hat. Wir sind sicher da, wenn neue Ambitionen und Massstäbe eine erneute Anpassung der Standards erfordern. Gemeinsam schaffen wir beständig lebenswerte Lebensräume.»
Agir de manière durable dans le monde du travail
Personne n’avait dit que ce serait facile, mais où, si ce n’est dans le sport de haut niveau, l’impossible serait-il possible? Pour son nouveau siège, Swiss-Ski voulait concrétiser une vision: des exigences durables pour un bâtiment et une culture d’entreprise modernes. Un objectif ambitieux! Grâce à la volonté, à la discipline, au sang-froid et à des solutions créatives, le projet a pu être réalisé en collaboration avec BKW.
L’ancienne technologie de 1989 a disparu, les entrées ont été regroupées pour les équipes et les espaces de travail ont été aménagés de manière durable. «Nous voulions un lieu de travail moderne qui favorise l’esprit d’équipe et améliore l’expérience globale des collaborateurs et collaboratrices», explique Claudia Lämmli, COO/CFO de Swiss-Ski, «et nous y sommes parvenus grâce au déménagement et à la transformation.»
Des solutions judicieuses d’un point de vue économique
«Pour nous, deux choses étaient importantes: avoir suffisamment de place pour les salles de réunion et être accessible par les transports publics», poursuit-elle. Swiss-Ski a donc quitté Muri pour Worblaufen, mais le bâtiment favori datait de la fin des années 80: il était insuffisamment isolé et son système de chauffage fonctionnait aux combustibles fossiles.
«La situation énergétique était mauvaise et la structure obsolète», se souvient Reto Decurtins, ancien responsable de la Suisse chez BKW Engineering, aujourd’hui responsable Automation chez BKW Building Solutions. «Le bâtiment représentait effectivement un défi. Nous devions trouver des solutions pertinentes sur le plan économique et compatibles avec les objectifs de durabilité de Swiss-Ski.»
L’efficacité énergétique, une priorité absolue
En tant que partenaire de durabilité de longue date de Swiss-Ski, il était évident pour BKW de déployer ses compétences dans les domaines de l’énergie, des bâtiments et des infrastructures pour transformer la «Home of Snowsports» en un espace plus durable. Tout d’abord, la situation énergétique globale du bâtiment existant a été analysée au moyen d’une simulation numérique: quelle quantité d’énergie serait consommée à l’avenir et comment optimiser efficacement les besoins?
BKW a développé une stratégie pour remplacer la technique vétuste du bâtiment et ainsi améliorer radicalement la consommation d’énergie globale. «Grâce à la planification numérique, au remplacement partiel de la façade, à des isolations supplémentaires, à une automation des bâtiments ultramoderne et à une installation photovoltaïque sur le toit, nous avons pu augmenter le bilan énergétique du bâtiment conformément aux normes de durabilité actuelles», explique Reto Decurtins.
Un poste de travail peut-il changer la culture d’entreprise?
«Sûrement pas tout seul», assure Claudia Lämmli en riant, «mais il peut y contribuer. Notre nouveau Head Center est également devenu un symbole de notre changement culturel chez Swiss-Ski.» Qu’est-ce que cela signifie? La baie vitrée à l’entrée ne passe pas inaperçue: elle apporte plus de luminosité et de transparence. Ce n’est certainement pas un hasard.
Dans l’ensemble, les salons ont permis d’ouvrir plus largement l’environnement de travail: il permet à l’équipe de se rapprocher et d’améliorer ainsi la satisfaction au travail. «Le nouveau Head Center a permis d’instaurer un tout nouvel esprit parmi nos collaboratrices et collaborateurs. Plus de convivialité, plus de rencontres, plus de travail d’équipe. Les salons et les salles de réunion rendent d’ailleurs hommage à de grands noms des sports d’hiver, notamment Vreni Schneider, Pirmin Zurbriggen ou Iouri Podladtchikov.»
Un modèle pour le progrès durable
Grâce à la rénovation, l’étiquette énergie de ce bâtiment des années 1980 a gagné trois niveaux d’efficacité. Reto Decurtins est satisfait du résultat: «Cette rénovation réussie a non seulement amélioré l’efficacité énergétique, mais également renforcé notre partenariat avec Swiss-Ski. Il est gratifiant de savoir que notre collaboration a mené à un environnement de travail durable et inspirant. Nous serons certainement là lorsque de nouvelles ambitions et de nouvelles normes exigeront une nouvelle adaptation des standards. Ensemble, nous créons en permanence des espaces où il fait bon vivre.»
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Erste Veröffentlichung:
23.12.2024
| Letztes Update:
17.12.2024
Engagement für mehr Nachhaltigkeit
Ob im Schneesport, in den Bereichen Gebäuden, Energie und Infrastruktur oder gesellschaftlich: Die BKW setzt sich auf verschiedenen Ebenen für mehr Nachhaltigkeit ein.
Mit ihrem Netzwerk und ihrer Expertise strebt sie nach Lösungen, um Wohlstand und Umwelt in einem lebenswerten Lebensraum in Einklang zu halten.
Engagement für mehr Nachhaltigkeit
Ob im Schneesport, in den Bereichen Gebäuden, Energie und Infrastruktur oder gesellschaftlich: Die BKW setzt sich auf verschiedenen Ebenen für mehr Nachhaltigkeit ein.
Mit ihrem Netzwerk und ihrer Expertise strebt sie nach Lösungen, um Wohlstand und Umwelt in einem lebenswerten Lebensraum in Einklang zu halten.
Un engagement pour plus de durabilité
Que ce soit dans les sports d’hiver, dans les domaines du bâtiment, de l’énergie et des infrastructures ou sur le plan social, le groupe BKW s’engage à différents niveaux pour plus de durabilité.
Grâce à son réseau et à son expertise, il s’efforce de trouver des solutions pour maintenir la prospérité et protéger l’environnement en toute harmonie dans des espaces de vie agréables.