Nackt statt Plastik: Melanie Winigers neue Wahl im Alltag

Nackt statt Plastik: Melanie Winigers neue Wahl im Alltag

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Melanie Winiger hat genug vom allgegenwärtigen Plastik und unnötigen Verpackungen. Jetzt hat sie eine neue Art des Geschirrspülens entdeckt und erklärt, warum «nackt» für sie die beste Wahl für ihr Zuhause ist.

«Es ist doch absurd, dass heutzutage fast alles in Plastik verpackt wird – vom Bio-Salat bis zur Gurke und sogar Geschirrspültabs», sagt Melanie Winiger. «Mit Washo kann ich zumindest beim Spülen auf unnötigen Plastikmüll verzichten.»

Die Tabs von Washo kommen ohne die übliche Plastik- oder PVA-Folie aus. Man legt einfach einen nackten Tab in die Spülmaschine. Die Tabs enthalten weder Mikroplastik noch Erd- oder Palmöl, sondern setzen auf Zitronensäure und Aktivsauerstoff. Zitronengras verleiht den Produkten eine dezente Frische und neutralisiert unangenehme Gerüche. Sie sind auch für Niedrigtemperatur- und Eco-Programme geeignet, was Energie und Geld spart.

Plastikfreier Haushalt

Das Schweizer Start-up Washo will Plastik im Haushalt überflüssig machen. So ersetzen zum Beispiel biologisch abbaubare Waschstreifen bei Washo herkömmliche Flüssigwaschmittel. «Waschen ist schon nervig genug», erklärt Melanie mit einem Augenzwinkern. «Da will ich nicht auch noch ein schlechtes Gewissen haben, weil ich den Planeten mit Plastikflaschen zumülle.»

Weil die Waschstreifen für viele Schweizer Haushalte noch neu sind, können diese jetzt kostenlos getestet werden:

Gratismuster bestellen

Aber auch im Bad fallen in der Schweiz jährlich über 100 Millionen Plastikflaschen an. Dabei gibt es auch dafür eine Lösung: Washo produziert Shampoo und Duschgel in fester Form und damit ohne Wasser. «Das Wasser geben wir beim Duschen sowieso dazu. Es ergibt also keinen Sinn, das Duschgel schon vorher damit zu verdünnen», meint Washo-Gründer Lukas Thoma.

«Es ist doch absurd, dass heutzutage fast alles in Plastik verpackt wird – vom Bio-Salat bis zur Gurke und sogar Geschirrspültabs», sagt Melanie Winiger. «Mit Washo kann ich zumindest beim Spülen auf unnötigen Plastikmüll verzichten.»

Die Tabs von Washo kommen ohne die übliche Plastik- oder PVA-Folie aus. Man legt einfach einen nackten Tab in die Spülmaschine. Die Tabs enthalten weder Mikroplastik noch Erd- oder Palmöl, sondern setzen auf Zitronensäure und Aktivsauerstoff. Zitronengras verleiht den Produkten eine dezente Frische und neutralisiert unangenehme Gerüche. Sie sind auch für Niedrigtemperatur- und Eco-Programme geeignet, was Energie und Geld spart.

Plastikfreier Haushalt

Das Schweizer Start-up Washo will Plastik im Haushalt überflüssig machen. So ersetzen zum Beispiel biologisch abbaubare Waschstreifen bei Washo herkömmliche Flüssigwaschmittel. «Waschen ist schon nervig genug», erklärt Melanie mit einem Augenzwinkern. «Da will ich nicht auch noch ein schlechtes Gewissen haben, weil ich den Planeten mit Plastikflaschen zumülle.»

Weil die Waschstreifen für viele Schweizer Haushalte noch neu sind, können diese jetzt kostenlos getestet werden:

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Aber auch im Bad fallen in der Schweiz jährlich über 100 Millionen Plastikflaschen an. Dabei gibt es auch dafür eine Lösung: Washo produziert Shampoo und Duschgel in fester Form und damit ohne Wasser. «Das Wasser geben wir beim Duschen sowieso dazu. Es ergibt also keinen Sinn, das Duschgel schon vorher damit zu verdünnen», meint Washo-Gründer Lukas Thoma.

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Erste Veröffentlichung: 
23.9.2024
  |  Letztes Update: 
17.9.2024

Über Washo

  • Schweizer Start-up: Seit 2021 über 100'000 Kunden begeistert
  • Mission: Umweltfreundliche Alternativen für den täglichen Haushalt
  • Innovationen: Von ökologischen Waschstreifen zu Geschirrspül-Tabs und Solid-Shampoos
  • Kundenorientiert: Mehr als 10'000 positive Bewertungen auf der Website
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