Adventskalender mal anders: Start-up verschenkt 12'000 Franken
Adventskalender mal anders: Start-up verschenkt 12'000 Franken
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Statt Schokolade versteckt dieser Adventskalender 500 Franken pro Türchen: Das Schweizer Start-up Washo, bekannt für plastikfreie Haushaltsprodukte, spendet während der Adventszeit an soziale Projekte. Die Besonderheit? Die Schweiz bestimmt, wohin das Geld fliesst.
Statt Schokolade versteckt dieser Adventskalender 500 Franken pro Türchen: Das Schweizer Start-up Washo, bekannt für plastikfreie Haushaltsprodukte, spendet während der Adventszeit an soziale Projekte. Die Besonderheit? Die Schweiz bestimmt, wohin das Geld fliesst.
«Wir wollen nicht nur nachhaltige Produkte entwickeln. Soziale Verantwortung gehört für uns dazu», sagt Washo-Gründer Lukas Thoma. «Beim Washo-Adventskalender sagt uns die Schweizer Bevölkerung, wohin wir täglich 500 Franken spenden sollen.»
Als Mitglied von «One Percent for the Planet» hat sich Washo verpflichtet, mindestens ein Prozent seines Umsatzes zu spenden. In nur drei Jahren sind so bereits 230'932 Franken zusammengekommen.
Der Washo-Adventskalender: Jeden Tag 500 Franken für ein Hilfswerk.
Die Schweiz entscheidet
«Alle Vorschläge kommen direkt aus der Bevölkerung», erklärt Lukas Thoma. Das Spektrum der unterstützten Projekte ist breit: Die Stiftung Theodora schickt professionelle Künstler als «Traumdoktoren» in Kinderspitäler, während «My Blue Planet» sich für lokale Klimaschutzprojekte einsetzt. Insgesamt werden 24 Hilfsorganisationen unterstützt – jede mit eigenem Fokus und Impact.
«My Blue Planet» setzt sich für lokale Klimaschutzprojekte ein.
Jetzt mitentscheiden!
Dieser Adventskalender versteckt keine Schokolade, sondern die Chance, echte Veränderung zu bewirken. Bis zum 24. Dezember 2024 können gemeinnützige Organisationen vorgeschlagen werden. Täglich stellt Washo die ausgewählten Projekte auf seinem Blog vor – transparent und mit ihrer Geschichte.
Washo ist ein Innerschweizer Start-up und hat die Vision, Schweizer Haushalte plastikfrei zu machen. «Unseren Erfolg verdanken wir über 200‘000 Kundinnen und Kunden», verrät Washo-Gründer Thoma.
Weiter sagt er: «Diese kaufen nicht nur regelmässig unsere Waschstreifen, sondern posten ihre Erfahrung gleich auch auf Social Media. Als kleines Start-up sind diese Weiterempfehlungen für uns unglaublich wertvoll. Auch auf der Website finden sich fast 11‘000 Bewertungen mit Fotos aus unserer Community. Damit ist Washo vom Ein-Mann-Start-up innert kurzer Zeit zu einem wichtigen Player im Schweizer Markt geworden.»
Über 11'000 Kundenbewertungen auf der Website.
Melanie Winiger an Bord
Auch die beliebte Schauspielerin und Moderatorin Melanie Winiger steht hinter Washo. Sie ist überzeugte Markenbotschafterin: «Mit Washo kann ich endlich auf den ganzen unnötigen Plastikmüll verzichten.»
«Wir wollen nicht nur nachhaltige Produkte entwickeln. Soziale Verantwortung gehört für uns dazu», sagt Washo-Gründer Lukas Thoma. «Beim Washo-Adventskalender sagt uns die Schweizer Bevölkerung, wohin wir täglich 500 Franken spenden sollen.»
Als Mitglied von «One Percent for the Planet» hat sich Washo verpflichtet, mindestens ein Prozent seines Umsatzes zu spenden. In nur drei Jahren sind so bereits 230'932 Franken zusammengekommen.
Der Washo-Adventskalender: Jeden Tag 500 Franken für ein Hilfswerk.
Die Schweiz entscheidet
«Alle Vorschläge kommen direkt aus der Bevölkerung», erklärt Lukas Thoma. Das Spektrum der unterstützten Projekte ist breit: Die Stiftung Theodora schickt professionelle Künstler als «Traumdoktoren» in Kinderspitäler, während «My Blue Planet» sich für lokale Klimaschutzprojekte einsetzt. Insgesamt werden 24 Hilfsorganisationen unterstützt – jede mit eigenem Fokus und Impact.
«My Blue Planet» setzt sich für lokale Klimaschutzprojekte ein.
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Dieser Adventskalender versteckt keine Schokolade, sondern die Chance, echte Veränderung zu bewirken. Bis zum 24. Dezember 2024 können gemeinnützige Organisationen vorgeschlagen werden. Täglich stellt Washo die ausgewählten Projekte auf seinem Blog vor – transparent und mit ihrer Geschichte.
Washo ist ein Innerschweizer Start-up und hat die Vision, Schweizer Haushalte plastikfrei zu machen. «Unseren Erfolg verdanken wir über 200‘000 Kundinnen und Kunden», verrät Washo-Gründer Thoma.
Weiter sagt er: «Diese kaufen nicht nur regelmässig unsere Waschstreifen, sondern posten ihre Erfahrung gleich auch auf Social Media. Als kleines Start-up sind diese Weiterempfehlungen für uns unglaublich wertvoll. Auch auf der Website finden sich fast 11‘000 Bewertungen mit Fotos aus unserer Community. Damit ist Washo vom Ein-Mann-Start-up innert kurzer Zeit zu einem wichtigen Player im Schweizer Markt geworden.»
Über 11'000 Kundenbewertungen auf der Website.
Melanie Winiger an Bord
Auch die beliebte Schauspielerin und Moderatorin Melanie Winiger steht hinter Washo. Sie ist überzeugte Markenbotschafterin: «Mit Washo kann ich endlich auf den ganzen unnötigen Plastikmüll verzichten.»
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