Stolz auf sein Custombike mit Strassenzulassung: Peter Fässler auf dem selbst gebauten E-Chopper SR. Foto: Jan Graber

Schweizer baut krassesten Elektro-Chopper

Schweizer baut krassesten Elektro-Chopper

Un Helvète a construit le chopper électrique le plus effronté

Uno svizzero costruisce il chopper elettrico più cool

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Es dürfte der derzeit stärkste E-Chopper der Welt sein und sieht darüber hinaus affenscharf aus. Konstruiert und gebaut hat den strassentauglichen E-Chopper SR ein Mann im Alleingang.

Als Peter Fässler sich dazu entschliesst, ein E-Motorrad zu bauen, hat er mit Töffs wenig am Hut. Er besitzt keinen Führerschein für Motorräder, arbeitet in einem Unternehmen, das Anlagen zur Oberflächenveredelung in der Medizinaltechnik herstellt, er hat eine Frau und drei Kinder. Daneben ist er an einer Garage aus der Familiengeschichte beteiligt.

Wenn Peter Fässler spricht, sprüht die Begeisterung für Formen und technische Lösungen förmlich aus ihm heraus. «Ich könnte beispielsweise die Verschalung als Rippen gestalten», sagt er spontan, als wir vor dem kupferfarbigen «E-Chopper SR» stehen – Fässlers stahlblaue Augen leuchten.

Etwas Eigenes schaffen

Doch beginnen wir von vorne. «Die Idee entstand um Weihnachten 2017», sagt er. Ihn hätte die Fernsehsendung «American Chopper» fasziniert. In der Show baut eine Motorradgarage aus Kalifornien herkömmliche Chopper zu krassen Custombikes um. «Das könnte ich auch», sagt sich Fässler – und bestellt auf gut Glück zwei Räder und eine Gabel.

Erst dann beginnt er, das Motorrad darum herum zu konstruieren, und erstellt erste Skizzen. Klar ist: Es soll ein Chopper sein. Als Vorlage dient ihm eine Harley-Davidson, die er bei einem Händler ausmessen darf. «Ursprünglich dachte ich an einen Töff mit Benzinmotor», sagt er.

Schnell stellt er aber fest, dass dies andere schon sehr gut machen. «Bestehendes zusammenschrauben kann jeder», sagt er. Er aber möchte etwas Eigenes schaffen, etwas, das auffällt. Er hat die Idee für einen Chopper mit Elektroantrieb.

Als Peter Fässler sich dazu entschliesst, ein E-Motorrad zu bauen, hat er mit Töffs wenig am Hut. Er besitzt keinen Führerschein für Motorräder, arbeitet in einem Unternehmen, das Anlagen zur Oberflächenveredelung in der Medizinaltechnik herstellt, er hat eine Frau und drei Kinder. Daneben ist er an einer Garage aus der Familiengeschichte beteiligt.

Wenn Peter Fässler spricht, sprüht die Begeisterung für Formen und technische Lösungen förmlich aus ihm heraus. «Ich könnte beispielsweise die Verschalung als Rippen gestalten», sagt er spontan, als wir vor dem kupferfarbigen «E-Chopper SR» stehen – Fässlers stahlblaue Augen leuchten.

Etwas Eigenes schaffen

Doch beginnen wir von vorne. «Die Idee entstand um Weihnachten 2017», sagt er. Ihn hätte die Fernsehsendung «American Chopper» fasziniert. In der Show baut eine Motorradgarage aus Kalifornien herkömmliche Chopper zu krassen Custombikes um. «Das könnte ich auch», sagt sich Fässler – und bestellt auf gut Glück zwei Räder und eine Gabel.

Erst dann beginnt er, das Motorrad darum herum zu konstruieren, und erstellt erste Skizzen. Klar ist: Es soll ein Chopper sein. Als Vorlage dient ihm eine Harley-Davidson, die er bei einem Händler ausmessen darf. «Ursprünglich dachte ich an einen Töff mit Benzinmotor», sagt er.

Schnell stellt er aber fest, dass dies andere schon sehr gut machen. «Bestehendes zusammenschrauben kann jeder», sagt er. Er aber möchte etwas Eigenes schaffen, etwas, das auffällt. Er hat die Idee für einen Chopper mit Elektroantrieb.

Lorsque Peter Fässler décide de construire une moto électrique, il n’a que peu d’affinités avec ces deux-roues. Il n’a pas le permis de conduire moto, il travaille dans une entreprise qui fabrique des installations de surfaçage dans le secteur de la technique médicale, il a une femme et trois enfants. Seul l’existence d’un garage familial le rapproche du milieu de la mécanique.

Mais quand Peter Fässler s’exprime, son enthousiasme pour les solutions techniques jaillit littéralement. «Je pourrais, par exemple, concevoir le coffrage comme des nervures», dit-il spontanément, alors que nous nous trouvons devant l’e-chopper SR de couleur cuivre. Devant cette moto typiquement américaine, ses yeux d’un bleu acier brillent.

Créer quelque chose

Mais commençons par le commencement. «L’idée est née pendant la période de Noël 2017», se rappelle-t-il. Sa fascination découlerait du visionnage de l’émission télévisée «American Chopper», dans laquelle un garage de motos californien transforme des choppers conventionnels en «custom bikes» d’enfer. «Je pourrais faire pareil», se dit-il. Il commande alors, au petit bonheur la chance, deux roues et une fourche.

Ce n’est qu’ensuite qu’il commence à réaliser ses premières esquisses et à construire la moto autour. Une chose est sûre: ce sera un chopper. Il prend comme modèle une Harley-Davidson, qu’il va mesurer chez un concessionnaire. «Au départ, j’imaginais une moto avec un moteur à essence», explique-t-il.

Mais il constate rapidement que d’autres le font déjà très bien. «Tout le monde peut assembler ce qui existe déjà», affirme-t-il. Il est davantage en quête d’un modèle inédit, qui attire l’attention. Il a l’idée d’un chopper à propulsion électrique.

Quando Peter Fässler ha deciso di costruire una motocicletta elettrica, di moto ne sapeva ben poco. Non ha una licenza di condurre per motociclette, lavora in un’impresa che costruisce apparecchi per la galvanizzazione in ingegneria biomedica, ha una moglie e tre figli. Nel tempo libero lavora inoltre nel garage di famiglia.

Quando Peter Fässler parla, trasmette la sua passione per le forme e le soluzioni tecniche. «Ho potuto ad esempio fare un rivestimento a coste», spiega spontaneamente mentre ammiriamo insieme l’«e-chopper SR» color rame. Gli occhi grigio acciaio di Fässler brillano d’orgoglio.

Creare qualcosa di unico

Iniziamo dal principio. «L’idea mi è venuta a Natale del 2017», spiega. È rimasto affascinato dal programma televisivo ‘American Chopper’ in cui un garage di motociclette californiano trasforma i classici chopper in fantastiche motociclette personalizzate. «Posso farlo anch’io», si è detto Fässler. E come buon auspicio ha acquistato due ruote e una forcella.

Da questi pezzi ha iniziato la costruzione della motocicletta disegnando inoltre i primi schizzi. Una cosa era chiara: doveva essere un chopper e come modello ha deciso di basarsi sulla Harley-Davidson di un commerciante presso cui poteva prendere le giuste misure. «Inizialmente avevo pensato a una moto con motore a benzina», spiega.

Si è però velocemente reso conto che c’erano molte altre persone in grado di creare fantastici chopper a benzina. «A mettere insieme pezzi già esistenti sono capaci tutti», spiega. Fässler voleva però creare qualcosa di unico, qualcosa che colpisse. Ha deciso quindi di puntare su un chopper con motore elettrico.

Besitzt selbst keinen Führerschein: Motorrad-Konstrukteur Peter Fässler. Foto: Jan Graber
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Die Reise begann mit einer Harley-Davidson, die Fässler vermass. Foto: zVg/Peter Fässler
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Ausgehend von zwei Rädern und der Gabel konstruierte er den Chopper. Foto: zVg/Peter Fässler
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Für die Verschalung konstruierte Fässler eigens Negativformen, in denen er die Polyester-Formen herstellte. Foto: zVg/Peter Fässler
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Fässler designte das Motorrad bis hinunter zum Rücklicht, das auch als Blinker und Bremslicht dient. Foto: Jan Graber
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Das fertige Produkt: Der E-Chopper SR. Foto: Jan Graber
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
Mit 743 Newtonmetern auf dem Hinterrad geht der E-Chopper ab wie eine Rakete. Foto: Jan Graber
Reisen: Lange Flugreisen sind echte Klimakiller. Darum lieber auf Ferien im eigenen Land setzen. Muss es doch mal weiter weg sein, dann bitte unbedingt den kleinen Aufpreis für die CO₂-Kompensation bezahlen.
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Bis fast zur letzten Schraube

Jeden Abend sitzt Fässler danach in der Garage. Er designt, fertigt erste Formen an, sägt Rohre zu, konstruiert das Fahrwerk. Er lötet die Batteriezellen zusammen und baut das Batteriemanagementsystem. Er baut eigene Werkzeuge und Lehren und sogar eine eigene computergesteuerte Fräsmaschine, deren Programmierung er erst lernen muss.

Der Töff entsteht Teil um Teil – bis er 2018 fertig dasteht. Mit dem auffälligen Kühlergrill als Herzstück, der geduckten Form und der langen Gabel stellt er jeden herkömmlichen Chopper optisch in den Schatten. Und er fährt. Der Elektromotor liefert ein maximales Drehmoment von 743 Newtonmetern auf dem Hinterrad, das Bike geht ab wie eine Rakete. Als Geräusch ist nur ein starkes Summen wahrzunehmen – was auch für Häme sorgt.

Denn Fässler meldet den Töff bei der Motorradausstellung Swiss Moto in Zürich an – und wird für das Bike prompt mit einem extra dafür geschaffenen Innovationspreis ausgezeichnet. «Es war, als würde ich in ein Bienenhaus stechen», sagt er. Man habe sich über die «fahrende Taschenlampe» lustig gemacht, ihn auch unter der Gürtellinie beleidigt.

Strassentauglich

Ihm ist es egal. Der E-Chopper sorgt für so viel Aufmerksamkeit, dass Fässler von Swiss Moto bei der Weiterentwicklung unterstützt wird. Das Motorrad soll offiziell für die Strasse zugelassen werden – und es gelingt. Seit dem Frühjahr 2022 ist der E-Chopper zugelassen und darf nun in einer Kleinserie hergestellt werden.

Ist Fässler damit am Ziel? Fast. Er macht sich bereits Gedanken darüber, wie er das Motorrad weiter verbessern könnte. Und: «Mein Traum wäre es, für einen etablierten Hersteller wie zum Bespiel ZERO als Edeltuner zu wirken.»

Bis fast zur letzten Schraube

Jeden Abend sitzt Fässler danach in der Garage. Er designt, fertigt erste Formen an, sägt Rohre zu, konstruiert das Fahrwerk. Er lötet die Batteriezellen zusammen und baut das Batteriemanagementsystem. Er baut eigene Werkzeuge und Lehren und sogar eine eigene computergesteuerte Fräsmaschine, deren Programmierung er erst lernen muss.

Der Töff entsteht Teil um Teil – bis er 2018 fertig dasteht. Mit dem auffälligen Kühlergrill als Herzstück, der geduckten Form und der langen Gabel stellt er jeden herkömmlichen Chopper optisch in den Schatten. Und er fährt. Der Elektromotor liefert ein maximales Drehmoment von 743 Newtonmetern auf dem Hinterrad, das Bike geht ab wie eine Rakete. Als Geräusch ist nur ein starkes Summen wahrzunehmen – was auch für Häme sorgt.

Denn Fässler meldet den Töff bei der Motorradausstellung Swiss Moto in Zürich an – und wird für das Bike prompt mit einem extra dafür geschaffenen Innovationspreis ausgezeichnet. «Es war, als würde ich in ein Bienenhaus stechen», sagt er. Man habe sich über die «fahrende Taschenlampe» lustig gemacht, ihn auch unter der Gürtellinie beleidigt.

Strassentauglich

Ihm ist es egal. Der E-Chopper sorgt für so viel Aufmerksamkeit, dass Fässler von Swiss Moto bei der Weiterentwicklung unterstützt wird. Das Motorrad soll offiziell für die Strasse zugelassen werden – und es gelingt. Seit dem Frühjahr 2022 ist der E-Chopper zugelassen und darf nun in einer Kleinserie hergestellt werden.

Ist Fässler damit am Ziel? Fast. Er macht sich bereits Gedanken darüber, wie er das Motorrad weiter verbessern könnte. Und: «Mein Traum wäre es, für einen etablierten Hersteller wie zum Bespiel ZERO als Edeltuner zu wirken.»

Jusqu’à la dernière vis

Chaque soir, Peter Fässler passe son temps dans son garage. Il conçoit et fabrique les premiers moules, scie les tubes, bâtit le châssis, soude les cellules de la batterie et construit le système de gestion de cette dernière. Il élabore aussi ses propres outils et gabarits, ainsi que sa propre fraiseuse commandée par ordinateur, dont il a préalablement dû apprendre la programmation.

La moto est construite pièce par pièce, jusqu’à ce qu’elle soit terminée, en 2018. Avec sa grille de calandre voyante au centre, sa forme recroquevillée et sa longue fourche, elle fait de l’ombre à tous les choppers traditionnels. Et elle roule! Le moteur électrique fournit un couple maximal de 743 newtons-mètres sur la roue arrière, ce qui permet à la moto de démarrer comme une fusée. L’unique bruit perceptible est un fort bourdonnement – qui a d’ailleurs suscité des moqueries.

Après s’être vu décerner un prix de l’innovation – spécialement créé pour l’occasion – au salon Swiss Moto de Zurich, beaucoup se sont moqués de la «lampe de poche roulante», se laissant carrément aller à de basses insultes. «C’était comme si je mettais le doigt dans une ruche», dit-il.

Adapté à la route

Il s’en moque. À raison, car l’e-chopper attire tellement l’attention que Peter Fässler est soutenu dans son développement par Swiss Moto. Depuis le printemps 2022, la moto est officiellement homologuée et autorisée à rouler. Elle est désormais produite en petite série.

Peter Fässler a-t-il atteint son but? Presque. Il réfléchit déjà à la manière dont il pourrait encore améliorer sa moto. «Mon rêve serait d’agir en tant que «premium tuner» pour un constructeur établi, comme ZERO, par exemple.»

Fino quasi all’ultima vite

Ogni sera Fässler sedeva quindi nel garage. Disegnava, ultimava le prime forme, segava tubi, costruiva il telaio. Ha saldato insieme le celle e ha costruito un sistema di gestione della batteria. Ha sviluppato attrezzi e teorie personalizzati e ha costruito perfino una propria fresatrice computerizzata che ha dapprima dovuto imparare a programmare.

La moto è venuta alla luce pezzo dopo pezzo ed è stata completata nel 2018. Grazie alla peculiare griglia di raffreddamento come pezzo forte, alla guida abbassata e alla lunga forcella, mette in ombra tutti gli altri classici chopper. E viaggia veloce. Il motore elettrico fornisce una coppia massima di 743 newton metri alla ruota posteriore: la moto parte come un razzo. Per quanto riguarda il rumore, si limita a un forte ronzio che ne aumenta la sfacciataggine.

Fässler ha quindi presentato la moto alla manifestazione Swiss Moto a Zurigo ed è stato insignito immediatamente con un premio per l’innovazione. «È stato come stuzzicare un alveare con un bastoncino», spiega. Tanti hanno preso in giro la «lampadina da viaggio», con colpi anche sotto la cintura.

Adatta alla strada

A lui non importa. L’e-chopper ha attirato talmente tanta attenzione che Fässler è ora sostenuto da Swiss Moto per l’ulteriore sviluppo del mezzo. La moto ha ricevuto con successo l’autorizzazione a circolare sulle strade dalla primavera del 2022 e può ora essere prodotta in serie limitata.

Fässler ha raggiunto il suo obiettivo? Quasi. Sta già pensando a come migliorare ulteriormente la moto. E: «il mio sogno è lavorare un giorno come tuner per un produttore famoso come ZERO.»

Erste Veröffentlichung: 
14.10.2022
  |  Letztes Update: 
17.10.2022

E-Chopper SR

Elektro-Custombike E-Chopper SR. Foto: Jan Graber
  • Motor: 11 kW oder 22 kW
  • Nutzdrehmoment: 109 Nm (11 kW, 555 Nm am Hinterrad) oder 146 Nm (22 kW, 743 Nm am Hinterrad)
  • Max. Leistung: 59 PS / 69 PS
  • Dauerleistung: 15 PS / 30 PS
  • Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h / 160 km/h
  • Gewicht: 240 kg
  • Ladezeit 100 %: 9,8 Std. bei 1,3 kW. Erweiterbar auf 4,6 kW, sprich 2,8 Std.
  • Radstand: 1807 mm
  • Führerscheinklasse: A1/B und A beschränkt
  • Preis: ab 66’000 Franken
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