Der mehrfache Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton ernährt sich rein pflanzlich. Foto: Getty Images

Djokovic und Hamilton – darum ernähren sich Profisportler vegan

Djokovic und Hamilton – darum ernähren sich Profisportler vegan

Pourquoi les sportifs professionnels deviennent-ils végans?

Djokovic e Hamilton: gli sportivi professionisti che seguono un’alimentazione vegana

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Immer mehr Spitzensportler ernähren sich vermehrt pflanzlich. Die Ernährungsumstellung verbessere ihre Leistung. Doch auch der Tier- und Klimaschutz spielen eine Rolle.

Was haben der Tennisstar Novak Djokovic, der Formel-1-Profi Lewis Hamilton und der Ultrarunner Scott Jurek gemeinsam? Sie alle ernähren sich vorwiegend vegan.

Was haben der Tennisstar Novak Djokovic, der Formel-1-Profi Lewis Hamilton und der Ultrarunner Scott Jurek gemeinsam? Sie alle ernähren sich vorwiegend vegan.

Quel est le point commun entre la star du tennis mondial Novak Djokovic, le professionnel de la Formule 1 Lewis Hamilton et l’ultrarunner Scott Jurek? Tous sont essentiellement végans.

Cos’hanno in comune la star del tennis Novak Djokovic, il pilota di Formula 1 Lewis Hamilton e l’ultrarunner Scott Jurek? Seguono tutti un’alimentazione vegana.

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Immer mehr Spitzen- und Profisportler setzen auf eine vermehrt pflanzliche Ernährung. Ihre Beweggründe sind vielseitig. Djokovic nennt Nahrungsmittelunverträglichkeiten als Auslöser und Lewis Hamilton die Missstände in der Fleischindustrie. «Es geht nur darum, seine Denkweise zu ändern», sagt der Formel-1-Fahrer. «Von klein auf wird uns beigebracht, was man essen sollte und was nicht.»

Unabhängig von den Gründen der Profisportler dürfte sich der Weltklimarat IPCC freuen: Die Wissenschaftler betonen die Vorteile einer vermehrt pflanzlichen Ernährung für das Klima und den Planeten.

«Das Problem unserer Zeit»

Grösstenteils vegan ernährt sich auch der ehemalige Bodybuilder, Schauspieler und Politiker Arnold Schwarzenegger. Für den 76-Jährigen gaben gesundheitliche Gründe den Ausschlag: Der Cholesterolspiegel lasse sich besser in Schach halten. Jedoch ist auch Schwarzenegger für sein Engagement fürs Klima bekannt.

An der Sicherheitskonferenz 2015 nannte er den Klimawandel «das Problem unserer Zeit». Der Politik warf er vor, zu wenig gegen dieses zu unternehmen. Nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO verursacht die Fleisch- und Milchindustrie 14,5 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. Das entspricht mehr als der Hälfte der Umweltauswirkungen der gesamten Lebensmittelproduktion.

Meistverkaufter Dokumentarfilm

Doch Arnold Schwarzenegger stellte nicht nur seine Ernährung um. Mit James Cameron, Pamela Anderson und weiteren Co-Produzenten veröffentlichte er einen ganzen Dokumentarfilm zum Thema. In «The Game Changers» erzählen professionelle MMA-Kämpfer, Bodybuilder und Leichtathleten davon, was ihren Ernährungsumschwung motiviert hat – und der Film äussert Kritik an der Fleischindustrie. Diese setze auf bezahlte Studien und die Taktiken der Tabakindustrie, um den Fleischkonsum zu erhöhen.

Der Film erhielt grösstenteils positive Kritiken und fand Anklang beim Publikum. Auf der Filmplattform International Movie Database wird er mit 7,8 von zehn Punkten bewertet. Zwischenzeitlich soll er der meistverkaufte Dokumentarfilm auf iTunes gewesen sein. Doch die Produktion musste auch Kritik einstecken: Obwohl «The Game Changers» vielfach auf wissenschaftliche Studien verweist, kritisieren ihn Wissenschaftler wie Joe Schwarcz von der kanadischen McGill University als zu einseitig. Es stimme, dass eine vegane Ernährung gesundheitliche Vorteile habe, doch der Film bewerte diese über.

Vegane Ernährung kann Krebsrisiko senken

Was sind die tatsächlichen Vorteile einer veganen Ernährung? Die Wissenschaftsplattform «Live Science» hat sich den grössten Mythen um diese gewidmet. So stimme etwa das Vorurteil, dass Veganer öfter und schneller krank würden, nicht. Solange man sich ausgewogen ernähre, sei gar das Gegenteil der Fall: Eine pflanzliche Ernährung senke gemäss Studien das Krebsrisiko und erhöhe die Lebenserwartung.

«Live Science» betont jedoch auch, dass nicht jede Form der veganen Ernährung gesund sei. «Wenn die gesamte Ernährung aus fett-, zucker- und kohlenhydratreichen Lebensmitteln besteht, wird man keinen gesundheitlichen Nutzen daraus ziehen», heisst es bei der Plattform mit Verweis auf das Aufkommen von pflanzenbasierten Convenience-Produkten. Auch ein möglicher Gewichtsverlust habe weniger mit der Ernährungsweise zu tun als vielmehr mit der Frage, ob man mehr Kalorien verbrennt, als man zu sich nimmt.

«Grosser Einfluss auf den Klimawandel»

Für Profisportler wie Novak Djokovic, Lewis Hamilton oder Scott Jurek gehört eine ausgewogene Ernährung zum Beruf. Viele von ihnen führen ihre sportlichen Erfolge auch auf ihre Ernährung zurück. Und Djokovic, ebenfalls ein Co-Produzent von «The Game Changers», ergänzt: «Das Schlachten von Tieren, die Landwirtschaft und alles andere hat natürlich auch einen grossen Einfluss auf den Klimawandel, über den die Leute vielleicht nicht so viel reden. Für mich ist es mehr als nur eine Leistungsfrage. Es ist ein Lebensstil, etwas, auf das ich wirklich stolz bin.»

Immer mehr Spitzen- und Profisportler setzen auf eine vermehrt pflanzliche Ernährung. Ihre Beweggründe sind vielseitig. Djokovic nennt Nahrungsmittelunverträglichkeiten als Auslöser und Lewis Hamilton die Missstände in der Fleischindustrie. «Es geht nur darum, seine Denkweise zu ändern», sagt der Formel-1-Fahrer. «Von klein auf wird uns beigebracht, was man essen sollte und was nicht.»

Unabhängig von den Gründen der Profisportler dürfte sich der Weltklimarat IPCC freuen: Die Wissenschaftler betonen die Vorteile einer vermehrt pflanzlichen Ernährung für das Klima und den Planeten.

«Das Problem unserer Zeit»

Grösstenteils vegan ernährt sich auch der ehemalige Bodybuilder, Schauspieler und Politiker Arnold Schwarzenegger. Für den 76-Jährigen gaben gesundheitliche Gründe den Ausschlag: Der Cholesterolspiegel lasse sich besser in Schach halten. Jedoch ist auch Schwarzenegger für sein Engagement fürs Klima bekannt.

An der Sicherheitskonferenz 2015 nannte er den Klimawandel «das Problem unserer Zeit». Der Politik warf er vor, zu wenig gegen dieses zu unternehmen. Nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO verursacht die Fleisch- und Milchindustrie 14,5 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. Das entspricht mehr als der Hälfte der Umweltauswirkungen der gesamten Lebensmittelproduktion.

Meistverkaufter Dokumentarfilm

Doch Arnold Schwarzenegger stellte nicht nur seine Ernährung um. Mit James Cameron, Pamela Anderson und weiteren Co-Produzenten veröffentlichte er einen ganzen Dokumentarfilm zum Thema. In «The Game Changers» erzählen professionelle MMA-Kämpfer, Bodybuilder und Leichtathleten davon, was ihren Ernährungsumschwung motiviert hat – und der Film äussert Kritik an der Fleischindustrie. Diese setze auf bezahlte Studien und die Taktiken der Tabakindustrie, um den Fleischkonsum zu erhöhen.

Der Film erhielt grösstenteils positive Kritiken und fand Anklang beim Publikum. Auf der Filmplattform International Movie Database wird er mit 7,8 von zehn Punkten bewertet. Zwischenzeitlich soll er der meistverkaufte Dokumentarfilm auf iTunes gewesen sein. Doch die Produktion musste auch Kritik einstecken: Obwohl «The Game Changers» vielfach auf wissenschaftliche Studien verweist, kritisieren ihn Wissenschaftler wie Joe Schwarcz von der kanadischen McGill University als zu einseitig. Es stimme, dass eine vegane Ernährung gesundheitliche Vorteile habe, doch der Film bewerte diese über.

Vegane Ernährung kann Krebsrisiko senken

Was sind die tatsächlichen Vorteile einer veganen Ernährung? Die Wissenschaftsplattform «Live Science» hat sich den grössten Mythen um diese gewidmet. So stimme etwa das Vorurteil, dass Veganer öfter und schneller krank würden, nicht. Solange man sich ausgewogen ernähre, sei gar das Gegenteil der Fall: Eine pflanzliche Ernährung senke gemäss Studien das Krebsrisiko und erhöhe die Lebenserwartung.

«Live Science» betont jedoch auch, dass nicht jede Form der veganen Ernährung gesund sei. «Wenn die gesamte Ernährung aus fett-, zucker- und kohlenhydratreichen Lebensmitteln besteht, wird man keinen gesundheitlichen Nutzen daraus ziehen», heisst es bei der Plattform mit Verweis auf das Aufkommen von pflanzenbasierten Convenience-Produkten. Auch ein möglicher Gewichtsverlust habe weniger mit der Ernährungsweise zu tun als vielmehr mit der Frage, ob man mehr Kalorien verbrennt, als man zu sich nimmt.

«Grosser Einfluss auf den Klimawandel»

Für Profisportler wie Novak Djokovic, Lewis Hamilton oder Scott Jurek gehört eine ausgewogene Ernährung zum Beruf. Viele von ihnen führen ihre sportlichen Erfolge auch auf ihre Ernährung zurück. Und Djokovic, ebenfalls ein Co-Produzent von «The Game Changers», ergänzt: «Das Schlachten von Tieren, die Landwirtschaft und alles andere hat natürlich auch einen grossen Einfluss auf den Klimawandel, über den die Leute vielleicht nicht so viel reden. Für mich ist es mehr als nur eine Leistungsfrage. Es ist ein Lebensstil, etwas, auf das ich wirklich stolz bin.»

Toujours plus de sportifs professionnels optent en effet pour une alimentation à base de végétaux. Leurs motivations sont multiples: Novak Djokovic cite des intolérances alimentaires comme déclencheur, alors que Lewis Hamilton rappelle les méfaits de l’industrie de la viande. «Il s’agit simplement de changer sa façon de penser, car, dès l’enfance, on nous apprend ce qu’il faut ou ne faut pas manger», explique-t-il.

Indépendamment des motivations qui sous-tendent les démarches des sportifs professionnels, le Groupe d’experts intergouvernemental sur l’évolution du climat (GIEC) a de quoi se réjouir, puisqu’il souligne qu’une alimentation plus végétale est bénéfique pour le climat et la planète.

«Problèmes de notre époque»

L’ancien bodybuilder, acteur et homme politique Arnold Schwarzenegger a également adopté une alimentation en grande partie végane. Pour cet homme de 76 ans, ce sont des raisons de santé qui ont fait pencher la balance: le taux de cholestérol est mieux maîtrisé. Cela dit, Arnold Schwarzenegger est également connu pour son engagement en faveur du climat.

Lors de la Conférence de Paris de 2015 sur les changements climatiques, il a qualifié ces derniers de «problèmes de notre époque» et a reproché aux politiques de ne pas en faire assez pour les combattre. Selon l’Organisation des Nations Unies pour l’alimentation et l’agriculture (FAO), l’industrie de la viande et des produits laitiers serait à l’origine de 14,5% des émissions mondiales de gaz à effet de serre. Cela correspond à plus de la moitié de l’impact environnemental de l’ensemble de la production alimentaire.

Le documentaire le plus vendu

Arnold Schwarzenegger ne s’est toutefois pas contenté de modifier son alimentation. Avec James Cameron, Pamela Anderson et d’autres coproducteurs, il a sorti un documentaire entièrement consacré à cette thématique. Dans «The Game Changers», des combattants professionnels de MMA, des bodybuilders et des athlètes racontent ce qui a motivé leur changement d’alimentation. Ce film critique également l’industrie de la viande, qui s’appuie sur des études payantes et sur les mêmes tactiques développées par l’industrie du tabac pour faire en sorte que la consommation de viande augmente.

Ce documentaire, bien accueilli par le public, a reçu des critiques majoritairement positives. Sur la plateforme cinématographique International Movie Database, il a obtenu une note de 7,8 sur 10. Et, depuis, il serait même devenu le documentaire le plus vendu sur iTunes. Mais, en dépit des références qu’il fait à des études scientifiques, «The Game Changers» a aussi essuyé des critiques. Joe Schwarcz, de l’Université canadienne McGill, a notamment pointé du doigt une vision trop partiale. Il est vrai qu’une alimentation végane présente des avantages pour la santé, mais le documentaire les surévalue grandement.

Réduire le risque de cancer

Quels sont les bénéfices réels d’un régime végan? La plateforme scientifique Live Science s’est penchée sur les grands mythes liés à cette thématique. Il n’est, par exemple, pas vrai que les végans tombent plus souvent et plus rapidement malades que le reste de la population. Du moment que l’on se nourrit de manière équilibrée, cela a même l’effet inverse. Selon plusieurs études, une alimentation végétale réduirait le risque de cancer et augmenterait l’espérance de vie.

Live Science souligne toutefois qu’une alimentation végétalienne n’est pas nécessairement saine. «Si les produits que l’on consomme sont riches en graisses, en sucre et en hydrates de carbone, on n’en tirera aucun bénéfice pour sa santé», indique la plateforme, faisant référence à l’apparition de produits pré-cuisinés à base de végétaux. De même qu’une perte de poids éventuelle tient moins au mode d’alimentation qu’au nombre de calories que l’on est amené à brûler.

«Une grande influence sur le changement climatique»

Pour les sportifs professionnels, comme Novak Djokovic, Lewis Hamilton ou Scott Jurek, se nourrir de manière équilibrée fait partie de leur métier. Beaucoup de personnes attribuent d’ailleurs leurs succès sportifs à leur alimentation. Novak Djokovic, également coproducteur de «The Game Changers», ajoute toutefois que «l’abattage des animaux, l’agriculture et tout le reste ont bien sûr aussi une grande influence sur le changement climatique, même si les gens n’en parlent pas beaucoup. Pour moi, c’est donc plus qu’une simple question de performance. C’est un style de vie, quelque chose dont je suis vraiment fier.»

Sempre più sportivi professionisti puntano su un’alimentazione prevalentemente vegetale. Le motivazioni sono molteplici. Djokovic cita la digeribilità delle sostanze nutritive come fattore decisivo mentre per Lewis Hamilton la scelta è dovuta alla disfunzionalità dell’industria della carne. «Si tratta semplicemente di cambiare il proprio modo di pensare», spiega il pilota di Formula 1. «Fin da piccoli ci viene insegnato cosa dobbiamo mangiare e cosa no.»

Indipendentemente dalle motivazioni degli sportivi professionisti, il Gruppo intergovernativo sul cambiamento climatico ha di che rallegrarsi: la comunità scientifica sottolinea i vantaggi di un’alimentazione più orientata ai prodotti vegetali per il clima e il pianeta.

«Il problema del nostro tempo»

Anche l’ex bodybuilder, attore e politico Arnold Schwarzenegger segue un’alimentazione prevalentemente vegana. Per il settantaseienne, la decisione è stata presa per ragioni di salute: in questo modo è più facile tenere sotto controllo i livelli di colesterolo. Schwarzenegger è però conosciuto anche per il suo impegno a favore del clima.

Alla conferenza sulla sicurezza del 2015, ha descritto il cambiamento climatico come «il problema del nostro tempo». Ha rimproverato la politica di occuparsi troppo poco della questione. Secondo le informazioni dell’Organizzazione delle Nazioni Unite per l’alimentazione e l‘agricoltura (FAO), l’industria casearia e della carne provoca il 14,5 per cento delle emissioni globali di gas serra. Ciò corrisponde a più della metà dell’impatto ambientale causato dall’intera produzione di alimenti.

Il docufilm più venduto

Arnold Schwarzenegger non si è però limitato a cambiare la sua alimentazione. Con James Cameron, Pamela Anderson e altri coproduttori, ha pubblicato un intero docufilm sul tema. In The Game Changers, lottatori MMA, bodybuilder e professionisti dell’atletica leggera raccontano cosa li ha motivati a cambiare la loro alimentazione. Il film è inoltre estremamente critico nei confronti dell’industria della carne. Le critiche si rivolgono in particolare al finanziamento di alcuni studi e all’utilizzo di tattiche simili a quelle dell’industria del tabacco per favorire il consumo di carne.

Il film ha avuto un riscontro prevalentemente positivo e ha avuto grande successo tra il pubblico. Sulla piattaforma cinematografica International Movie Database è stato valutato con 7,8 punti su 10. Nel frattempo è anche diventato il docufilm più venduto su iTunes. La produzione ha però dovuto fronteggiare anche numerose critiche: nonostante The Game Changers sia basato principalmente su studi scientifici, è stato criticato come troppo unilaterale da scienziati come Joe Schwarcz della McGill University in Canada. È vero che un’alimentazione vegana presenta grandi vantaggi per la salute ma il film li sopravvaluta.

L’alimentazione vegana riduce il rischio di cancro

Quali sono effettivamente i vantaggi di un’alimentazione vegana? La piattaforma scientifica Live Science si è dedicata a sfatare i miti più famosi. Ad esempio, non è vero che i vegani si ammalano più spesso e più velocemente. Se la dieta seguita è equilibrata, è anzi vero il contrario: secondo lo studio, un’alimentazione vegetale riduce il rischio di cancro e allunga l’aspettativa di vita.

Live Science sottolinea tuttavia che non tutte le forme di alimentazione vegana sono positive per la salute. «Se l’intera dieta consiste solo di alimenti ricchi di grassi, zuccheri e carboidrati, non ci sono benefici per la salute», spiega la piattaforma che rimprovera il consumo di prodotti a base vegetale venduti nei convenience store. Anche una possibile perdita di peso non è legata al tipo di alimentazione tanto quanto al fatto che occorre bruciare più calorie di quelle che si consumano.

«Impatto importante sui cambiamenti climatici»

Per gli sportivi professionisti come Novak Djokovic, Lewis Hamilton o Scott Jurek, un’alimentazione equilibrata è parte del lavoro. Molti ritengono che questa dieta sia alla base del loro successo. E Djokovic, a sua volta coproduttore di The Game Changers, aggiunge: «La macellazione degli animali, l’agricoltura e tutto il resto hanno naturalmente un enorme impatto sui cambiamenti climatici ma la gente ne parla poco. Per me non si tratta solo di migliorare le prestazioni. È uno stile di vita, qualcosa di cui sono molto fiero.»

Erste Veröffentlichung: 
23.5.2023
  |  Letztes Update: 
30.5.2023
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