Mit dem Fahrrad durch die Grossstadt, das ist praktisch, schnell – und gefährlich. Oder? Die Copenhagenize Design Company hat sich zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, welches die fahrradfreundlichsten Metropolen der Welt sind.
Mit dem Fahrrad durch die Grossstadt, das ist praktisch, schnell – und gefährlich. Oder? Die Copenhagenize Design Company hat sich zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, welches die fahrradfreundlichsten Metropolen der Welt sind.
Seit 2011 bewertet der Copenhagenize-Index alle zwei Jahre mithilfe von 13 Kriterien internationale Grossstädte nach ihrer Fahrradfreundlichkeit. Aktuell belegen Kopenhagen, Utrecht und Amsterdam die Top-Plätze.
Das Projekt zeigt, dass der Fokus bei Städtebau und -entwicklung auch auf alternativen Fortbewegungsmitteln wie Fahrrädern liegen sollte.
Zahlreiche Kriterien
Die vielfältigen Bewertungskriterien beleuchten das Thema von verschiedenen Seiten: Politische Unterstützung, vorhandene Infrastruktur und das Sicherheitsempfinden der Radler spielen wichtige Rollen.
Gründe für fahrradfreundliche Städte
Grundsätzlich sind für Städte Investitionen in die Fahrrad-Infrastruktur sinnvoll, da die Radnutzung positive ökonomische, wirtschaftliche und gesundheitliche Auswirkungen hat.
Eine dänische Studie etwa belegt, dass jeder geradelte Kilometer der Stadt und ihren Bewohnern 23 Cent einbringt – mit dem Auto fallen 85 Cent an.
Die Top-Städte im Copenhagenize-Index haben die Vorteile für sich erkannt. Auch hierzulande tut sich etwas: Die Förderung für Radschnellwege in Deutschland ist mittlerweile angelaufen.
Mit Diamantrad durch die Städte
Auch der deutsche Traditionshersteller Diamantrad hat früh erkannt, dass Fahrräder eine wichtige und zukunftsträchtige Mobilitätslösung sind. In ihrer 134-jährigen Geschichte vereint die Marke Tradition und Modernität: Von Stadtfahrrädern im Retro-Design wie das Diamant Topas Deluxe bis hin zu E-Bikes wie dem Juna+ oder Zouma+.
Seit 2011 bewertet der Copenhagenize-Index alle zwei Jahre mithilfe von 13 Kriterien internationale Grossstädte nach ihrer Fahrradfreundlichkeit. Aktuell belegen Kopenhagen, Utrecht und Amsterdam die Top-Plätze.
Das Projekt zeigt, dass der Fokus bei Städtebau und -entwicklung auch auf alternativen Fortbewegungsmitteln wie Fahrrädern liegen sollte.
Zahlreiche Kriterien
Die vielfältigen Bewertungskriterien beleuchten das Thema von verschiedenen Seiten: Politische Unterstützung, vorhandene Infrastruktur und das Sicherheitsempfinden der Radler spielen wichtige Rollen.
Gründe für fahrradfreundliche Städte
Grundsätzlich sind für Städte Investitionen in die Fahrrad-Infrastruktur sinnvoll, da die Radnutzung positive ökonomische, wirtschaftliche und gesundheitliche Auswirkungen hat.
Eine dänische Studie etwa belegt, dass jeder geradelte Kilometer der Stadt und ihren Bewohnern 23 Cent einbringt – mit dem Auto fallen 85 Cent an.
Die Top-Städte im Copenhagenize-Index haben die Vorteile für sich erkannt. Auch hierzulande tut sich etwas: Die Förderung für Radschnellwege in Deutschland ist mittlerweile angelaufen.
Mit Diamantrad durch die Städte
Auch der deutsche Traditionshersteller Diamantrad hat früh erkannt, dass Fahrräder eine wichtige und zukunftsträchtige Mobilitätslösung sind. In ihrer 134-jährigen Geschichte vereint die Marke Tradition und Modernität: Von Stadtfahrrädern im Retro-Design wie das Diamant Topas Deluxe bis hin zu E-Bikes wie dem Juna+ oder Zouma+.