Joggen und gleichzeitig Umweltschutz betreiben: Dieser Trend aus Schweden sorgt in ganz Europa für Furore – auch in der Schweiz. Das Wort «Plogging» setzt sich übrigens aus «plocka upp» (schwedisch für «auflesen») und «Jogging» zusammen, womit auch schon erklärt wäre, worum es geht.
Joggen und gleichzeitig Umweltschutz betreiben: Dieser Trend aus Schweden sorgt in ganz Europa für Furore – auch in der Schweiz. Das Wort «Plogging» setzt sich übrigens aus «plocka upp» (schwedisch für «auflesen») und «Jogging» zusammen, womit auch schon erklärt wäre, worum es geht.
Die ersten Plogging-Events gab es hierzulande schon 2018 – und die Ploggerinnen und Plogger sind überzeugt, dass ihr Sport nicht nur gut für den Planeten ist, sondern auch fitter macht als normales Jogging. Schliesslich muss man sich zwischendurch immer wieder bücken, um Abfall aufzusammeln, und profitiert vom Effekt des Rhythmuswechsels. Klingt einleuchtend, oder? Alles, was du fürs Plogging brauchst, sind Joggingschuhe, Handschuhe und einen Abfallsack. Die nötige Fitness kommt mit der Zeit ganz von alleine.
In Zürich hat die Gruppe «Züri rännt» seit der Premiere vor gut drei Jahren schon über eine Tonne Plastiksäcke, leere Flaschen und anderen Abfall eingesammelt. Und es geht munter weiter. Inzwischen finden die Plogging-Events jeden Monat statt, das nächste Mal am 7. August rund um den Bahnhof Wipkingen. Der Einsatz dauert rund 70 Minuten und richtet sich nicht nur an topfitte Läuferinnen und Läufer. «Das Tempo ist gemütlich, und mitmachen können alle ab 11 Jahren», heisst es auf der Website von «Züri rännt».
In der Romandie ist die Organisation Urban Plogging an vorderster Front mit dabei. «Seit drei Jahren unterstützen uns auch die Kommunen. Für diesen Sommer haben wir neun bis zehn Anlässe geplant», sagt ihr Präsident Mathieu Gleyre. Am 13. Juni folgten 71 Personen – die meisten von ihnen Eltern mit ihren Kindern – dem Ruf von Urban Plogging und kamen nach Yverdon-Les-Bains.
Die ersten Plogging-Events gab es hierzulande schon 2018 – und die Ploggerinnen und Plogger sind überzeugt, dass ihr Sport nicht nur gut für den Planeten ist, sondern auch fitter macht als normales Jogging. Schliesslich muss man sich zwischendurch immer wieder bücken, um Abfall aufzusammeln, und profitiert vom Effekt des Rhythmuswechsels. Klingt einleuchtend, oder? Alles, was du fürs Plogging brauchst, sind Joggingschuhe, Handschuhe und einen Abfallsack. Die nötige Fitness kommt mit der Zeit ganz von alleine.
In Zürich hat die Gruppe «Züri rännt» seit der Premiere vor gut drei Jahren schon über eine Tonne Plastiksäcke, leere Flaschen und anderen Abfall eingesammelt. Und es geht munter weiter. Inzwischen finden die Plogging-Events jeden Monat statt, das nächste Mal am 7. August rund um den Bahnhof Wipkingen. Der Einsatz dauert rund 70 Minuten und richtet sich nicht nur an topfitte Läuferinnen und Läufer. «Das Tempo ist gemütlich, und mitmachen können alle ab 11 Jahren», heisst es auf der Website von «Züri rännt».
In der Romandie ist die Organisation Urban Plogging an vorderster Front mit dabei. «Seit drei Jahren unterstützen uns auch die Kommunen. Für diesen Sommer haben wir neun bis zehn Anlässe geplant», sagt ihr Präsident Mathieu Gleyre. Am 13. Juni folgten 71 Personen – die meisten von ihnen Eltern mit ihren Kindern – dem Ruf von Urban Plogging und kamen nach Yverdon-Les-Bains.