Der beste Umbau: Ein denkmalgeschützter Wohnstock

Der beste Umbau: Ein denkmalgeschützter Wohnstock

Un étage résidentiel classé élu meilleure rénovation

Miglior ristrutturazione: un casale sotto tutela come patrimonio storico

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Der Publikumssieger des Preises «Der beste Umbau» ist ein denkmalgeschütztes Haus. Althaus Architekten+ haben bei Bern einen denkmalgeschützten Wohnstock mit angrenzendem Ökonomieteil aus dem 19. Jahrhundert in ein Drei-Parteien-Haus umgebaut.

Der Architekturpreis «Der beste Umbau» zeichnet Häuser aus, die dank Renovation, Sanierung oder Umbau den Bedürfnisse der Eigentümerinnen und Eigentümer gerecht werden und gleichzeitig die heutigen Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erfüllen. Der Preis wird durch die Zeitschrift «Umbauen+Renovieren» in Kooperation mit RaiffeisenCasa vergeben und geht dieses Jahr an einen denkmalgeschützten Wohnstock mit angrenzendem Ökonomieteil aus dem 19. Jahrhundert, der in ein Drei-Parteien-Haus umgebaut wurde.

Der Wohnstock mit angebautem Ökonomieteil entspricht den architektonischen Formen der regionalen Bauernhäuser.
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Respektvoller Umgang mit der Bausubstanz

Das Gebäudeensemble steht auf einer Anhöhe in einem ruhigen Einfamilienhausquartier bei Bern und wurde bereits 1845 erbaut. Vor allem der Wohnteil mit seinen zehn Zimmern befand sich weitestgehend im Originalzustand. Die Wohnungen im ersten und zweiten Obergeschoss erstrecken sich über das ganze Wohnhaus und bieten der Eigentümerschaft dadurch die Möglichkeit, mit anderen Parteien in sozialer Gemeinschaft zu leben.

So war denn auch bereits zu Beginn der Projektphase klar, dass im Wohnhaus und dem auszubauenden Ökonomieteil mehr als nur eine Wohneinheit entstehen sollte. Der beste Umbau wurde in ein Drei-Parteien-Haus verwandelt, wobei alle Parteien von der südlichen Ausrichtung des Wohnhauses und der Aussicht auf die Aare und die Alpen profitieren. Die architektonische Qualität, der Umgang mit der alten Bausubstanz, die Nachhaltigkeit des Raum- und Energiekonzepts, die Eingliederung in den vorhandenen Kontext waren grundlegende Bewertungskriterien, die von den Architekten berücksichtigt wurden. Die Bilder des denkmalgeschützten Wohnstocks sind vom Fotografen Alexander Gempeler.

Weitere Siegerprojekte

Der Architekturpreis «Der beste Umbau» zeichnet Häuser aus, die dank Renovation, Sanierung oder Umbau den Bedürfnisse der Eigentümerinnen und Eigentümer gerecht werden und gleichzeitig die heutigen Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erfüllen. Der Preis wird durch die Zeitschrift «Umbauen+Renovieren» in Kooperation mit RaiffeisenCasa vergeben und geht dieses Jahr an einen denkmalgeschützten Wohnstock mit angrenzendem Ökonomieteil aus dem 19. Jahrhundert, der in ein Drei-Parteien-Haus umgebaut wurde.

Der Wohnstock mit angebautem Ökonomieteil entspricht den architektonischen Formen der regionalen Bauernhäuser.
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Respektvoller Umgang mit der Bausubstanz

Das Gebäudeensemble steht auf einer Anhöhe in einem ruhigen Einfamilienhausquartier bei Bern und wurde bereits 1845 erbaut. Vor allem der Wohnteil mit seinen zehn Zimmern befand sich weitestgehend im Originalzustand. Die Wohnungen im ersten und zweiten Obergeschoss erstrecken sich über das ganze Wohnhaus und bieten der Eigentümerschaft dadurch die Möglichkeit, mit anderen Parteien in sozialer Gemeinschaft zu leben.

So war denn auch bereits zu Beginn der Projektphase klar, dass im Wohnhaus und dem auszubauenden Ökonomieteil mehr als nur eine Wohneinheit entstehen sollte. Der beste Umbau wurde in ein Drei-Parteien-Haus verwandelt, wobei alle Parteien von der südlichen Ausrichtung des Wohnhauses und der Aussicht auf die Aare und die Alpen profitieren. Die architektonische Qualität, der Umgang mit der alten Bausubstanz, die Nachhaltigkeit des Raum- und Energiekonzepts, die Eingliederung in den vorhandenen Kontext waren grundlegende Bewertungskriterien, die von den Architekten berücksichtigt wurden. Die Bilder des denkmalgeschützten Wohnstocks sind vom Fotografen Alexander Gempeler.

Weitere Siegerprojekte

Le prix d’architecture de «La meilleure rénovation» récompense les maisons qui, grâce à des rénovations, des assainissements ou des transformations, répondent aux besoins des propriétaires tout en satisfaisant aux exigences actuelles en matière d’efficacité énergétique et de durabilité. Le prix est décerné par le magazine «Umbauen+Renovieren» en coopération avec RaiffeisenCasa. Cette année, il a été attribué à un étage résidentiel, classé monument historique, avec une partie utilitaire datant du XIXe siècle, transformé en une maison de trois appartements.

L’étage résidentiel avec sa partie utilitaire attenante est fidèle, dans ses formes architecturales, aux fermes régionales.
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Une gestion respectueuse du bâti existant

L’ensemble de bâtiments, construit en 1845, se trouve sur les hauteurs d’un quartier résidentiel tranquille de Berne. C’est en particulier la partie habitation, avec ses dix pièces, qui était pratiquement restée dans son état d’origine. Les appartements du premier et du deuxième étage s’étendent sur toute la surface de la maison et de la partie utilitaire. Ils offrent ainsi aux propriétaires la possibilité de vivre dans le cadre d’une communauté sociale.

Ainsi, dès le début du projet, il était clair que la maison d’habitation et la partie utilitaire à aménager devaient abriter plusieurs logements. La meilleure solution consistait à transformer le bâtiment en trois appartements, tous profitant de l’orientation sud de la maison et de la vue sur l’Aar et les Alpes. La qualité architecturale, le traitement du bâti existant, la durabilité du concept d’intérieur et du concept énergétique, l'intégration dans le contexte donné ainsi que la qualité de l’aménagement intérieur ont été des critères d’évaluation fondamentaux pris en compte par les architectes.

Autres projets gagnants

Il premio di architettura «la miglior ristrutturazione» viene assegnato alle case che, grazie a rinnovamenti, risanamenti o ristrutturazioni, vengono adattate alle necessità dei proprietari e al contempo vengono messe al pari con le esigenze odierne di efficienza energetica e sostenibilità. Il premio viene assegnato dalla rivista «Umbauen+Renovieren» in collaborazione con RaiffeisenCasa e quest’anno è stato consegnato a un casale bernese con annesso di servizio del XIX secolo, sotto tutela del patrimonio storico, trasformato in una casa composta da tre abitazioni.

Il casale con annesso di servizio è rappresentativo delle forme architettoniche delle case bernesi regionali.
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Gestione rispettosa della sostanza edile

In posizione sopraelevata, all'interno di un tranquillo quartiere di case unifamiliari nei pressi di Berna, si trova un conglomerato di edifici costruito già nel 1845. La parte residenziale in particolare, con le sue dieci stanze, conservava per lo più le condizioni originali. Gli appartamenti al primo e al secondo piano si estendono sull' intero edificio residenziale ed erano perfettamente in linea con l'esigenza della committenza di vivere in comunità con terzi.

Era chiaro fin dall'inizio della fase di progetto che dallo stabile abitativo e dall'ampliamento dell'annesso di servizio si sarebbero dovute ricavare più di un'unità abitativa. Il progetto migliore ha permesso di ricavare tre appartamenti: tutti godono dell’orientamento verso sud e della magnifica vista sull’Aare e sulle Alpi. La qualità architettonica, la gestione della vecchia sostanza edile, la sostenibilità dei concetti spaziali ed energetici, l’integrazione dei concetti esistenti e la qualità del design interno erano criteri di valutazione essenziali che sono stati messi in primo piano dagli architetti.

Altri progetti vincitori
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Erste Veröffentlichung: 
27.6.2023
  |  Letztes Update: 
9.6.2023
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