Das Festival findet jährlich am Vierwaldstättersee statt, in Bern und Lausanne gibts nun aber eine Spezialedition. Wieso?
Wir wurden von den Veranstaltern der nationalen Aktion #WIRSINDZUKUNFT angefragt, ob wir ein Special zu Energiethemen veranstalten würden. Wichtig war uns, die Veranstaltung gratis durchzuführen, denn wir wollen Wissenschaft niederschwellig zugänglich machen. Als wir das Einverständnis hatten, sagten wir zu. Daraufhin wählten wir die vier Schlagwörter Energiezukunft, Smart Homes, Mobilität und Smart Living und riefen die Spezialedition #Energiezukunft ins Leben.
Es kommen prominente Gäste, beispielsweise Joschka Fischer, Richard David Precht oder Bertrand Piccard. Wie habt ihr die Auswahl getroffen?
Wichtig für uns ist freies Denken. Auch haben wir darauf geachtet, dass es sich um Visionäre mit rhetorischem Talent handelt, die ein Thema unterhaltsam erklären können und die eine gewisse Bekanntheit haben. An jedem der vier Module treffen jeweils zwei unterschiedliche Köpfe aufeinander. Übers Thema Energiezukunft diskutieren beispielsweise Joschka Fischer und der Präsident des ETH-Rates, Michael Hengartner. Sie bringen ihre eigenen Ansichten mit ein.
War es schwierig, an die illustren Köpfe zu kommen?
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben grundsätzlich den Auftrag, ihre Forschungen unter die Leute zu bringen. Nur fehlen Plattformen. Das Public Science Festival Salon Public schliesst diese Lücke. Wissenschaftler teilen gerne ihr Wissen – auch ohne Honorar oder mit einer bescheidenen Spesenentschädigung.
Das Festival ist öffentlich und der Eintritt frei. Wieso?
Der Eintrittspreis soll nicht zur Hemmschwelle werden. Je teurer ein Event, umso elitärer ist oft das Publikum. Wir wollen aber gerade ein breites Publikum erreichen.
Auf wen freust du dich am meisten?
Sicher auf Joschka Fischer, weil er eine Ikone ist; er hat den Begriff der Nachhaltigkeit stark geprägt. Auch Richard David Precht schafft es, komplexe gesellschaftspolitische Themen verständlich zu machen. Superinteressant finde ich Professor Roland Sigwart, der neben Piccard über die Mobilität spricht und ein Pionier in der Robotik ist. Aber eigentlich freue ich mich auf alle Köpfe, sie alle sind spannende Figuren.
Das Festival findet jährlich am Vierwaldstättersee statt, in Bern und Lausanne gibts nun aber eine Spezialedition. Wieso?
Wir wurden von den Veranstaltern der nationalen Aktion #WIRSINDZUKUNFT angefragt, ob wir ein Special zu Energiethemen veranstalten würden. Wichtig war uns, die Veranstaltung gratis durchzuführen, denn wir wollen Wissenschaft niederschwellig zugänglich machen. Als wir das Einverständnis hatten, sagten wir zu. Daraufhin wählten wir die vier Schlagwörter Energiezukunft, Smart Homes, Mobilität und Smart Living und riefen die Spezialedition #Energiezukunft ins Leben.
Es kommen prominente Gäste, beispielsweise Joschka Fischer, Richard David Precht oder Bertrand Piccard. Wie habt ihr die Auswahl getroffen?
Wichtig für uns ist freies Denken. Auch haben wir darauf geachtet, dass es sich um Visionäre mit rhetorischem Talent handelt, die ein Thema unterhaltsam erklären können und die eine gewisse Bekanntheit haben. An jedem der vier Module treffen jeweils zwei unterschiedliche Köpfe aufeinander. Übers Thema Energiezukunft diskutieren beispielsweise Joschka Fischer und der Präsident des ETH-Rates, Michael Hengartner. Sie bringen ihre eigenen Ansichten mit ein.
War es schwierig, an die illustren Köpfe zu kommen?
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben grundsätzlich den Auftrag, ihre Forschungen unter die Leute zu bringen. Nur fehlen Plattformen. Das Public Science Festival Salon Public schliesst diese Lücke. Wissenschaftler teilen gerne ihr Wissen – auch ohne Honorar oder mit einer bescheidenen Spesenentschädigung.
Das Festival ist öffentlich und der Eintritt frei. Wieso?
Der Eintrittspreis soll nicht zur Hemmschwelle werden. Je teurer ein Event, umso elitärer ist oft das Publikum. Wir wollen aber gerade ein breites Publikum erreichen.
Auf wen freust du dich am meisten?
Sicher auf Joschka Fischer, weil er eine Ikone ist; er hat den Begriff der Nachhaltigkeit stark geprägt. Auch Richard David Precht schafft es, komplexe gesellschaftspolitische Themen verständlich zu machen. Superinteressant finde ich Professor Roland Sigwart, der neben Piccard über die Mobilität spricht und ein Pionier in der Robotik ist. Aber eigentlich freue ich mich auf alle Köpfe, sie alle sind spannende Figuren.